Lauf um dein Leben (DVD) Testbericht

ab 4,82
Auf yopi.de gelistet seit 11/2010

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Erfahrungsbericht von mima007

Der Schelm als Revoluzzer – oder umgekehrt

Pro:

etwas spannend, unterhaltsam, humorvoll, temporeich, umfangreiches Bonusmaterial, guter Sound, sehr gutes Bild

Kontra:

Bildqualität mancher Extras

Empfehlung:

Ja

Dies ist die Fortsetzung des Westernklassikers "Der Gehetzte der Sierra Madre", mit Tomas Milian in der Hauptrolle,

Schlitzohr Cuchillo (Tomas Milian) wurde mal wieder von der mexikanischen Staatsgewalt festgenommen. Sein Zellengenosse ist ein gewisser Ramirez, ein politischer Gefangener, der Cuchillo 100 Dollar verspricht, wenn er mit ihm aus dem Gefängnis ausbricht. Ramirez kennt das Versteck eines Goldschatzes, welcher irgendwo in den Vereinigten Staaten liegt. Gejagt von Banditen, Revolutionären, dem Geheimdienst, einem ehemaligen Sheriff und seiner stinksauren Freundin macht sich Cuchillo auf den Weg in die USA, um das Gold zu finden.

Laut Verleih handelt es sich auf der DVD um die ungeschnittene, restaurierte Fassung mit verbesserter Bildqualität (digitally remastered).

Filminfos
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O-Titel: Corri, uomo, corri (Italien/Frankreich 1968)
Dt. Vertrieb: Koch Media
EAN-Code: 4020628968045
Erscheinungsdatum: 27.03.2009
FSK: ab 12
Länge: ca. 117 Min.
Regisseur: Sergio Sollima
Drehbuch: Sergio Sollima, Pompeo de Angelis
Musik: Ennio Morricone (ohne Credit), Bruno Nicolai
Darsteller: Tomas Milian (Cuchillo), Donal O'Brien (Cassidy), John Ireland (Santillana), Linda Veras (Penny Bennington), Chelo Alonso (Dolores) u.a.

Handlung
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Der Vagabund Cuchillo (Milian) ist ständig dabei, Soldaten und Exekutionskommandos auszuweichen. Endlich kehrt er wieder zu seiner Liebsten, Dolores (Alonso), zurück,doch die ohrfeigt ihn dafür, das er vor sechs Monate sang- und klanglos abhaute. Zum Trost klaut er ihr eine goldene Uhr von einem Gringo, der sich jedoch rasch als Sheriff Nat Cassidy (Donal O’Brien) erweist und seine Uhr zurückfordert. Cuchillo kommt noch einmal ungeschoren davon und will sich für die Wohltat revanchieren. Als Cassidy in der Taverna bei einem Duell in einen Hinterhalt zu geraten droht, hilft er ihm – und gewinnt dabei noch etwas Geld. Cuchillo mag ein Dieb sein, aber er hat das Herz auf dem rechten Fleck.

Mit dem gewonnenen Geld hat er aber ein schlechtes Gewinnen und läuft Polizisten davon. Die buchten ihn ein, so dass er in der gleichen Zelle wie der Revolutionär Ramirez, ein Anwalt landet. Ramirez soll, so erfahren wir in einer anderen Szene, von französischen Handlangern der Regierung Diaz entführt werden. Deshalb wird Ramirez erst einmal freigesprochen. Ramirez ahnt, was dahintersteckt, und bittet Cuchillo für 100 Dollar Hilfe bei der Begleitung nach Amerika an. Cuchillo sagt zu. Er kommt Dolores zuvor, die sie beide befreien will, um Cuchillo endlich heiraten zu können. Doch nun hat Cuchillo eine ausgezeichnete Entschuldigung, wieder abzuhauen. Dolores flucht.

Im nächsten Dorf stellen weitere Jäger, die hinter Ramirez her sind, ihn und seinen Freund Cuchillo. Diese finsteren Gesellen gehören zu dem Rebellen und Banditen Reza. Reza will von Ramirez das Versteck des Goldes erfahren, das der Revolutionär Benito Juarez jenseits der Grenze gebunkert haben soll. Ramirez weigert sich, doch Reza lässt alle Dorfbewohner versammeln und erschießt einen nach dem anderen. Leider erwischt er dabei auch Ramirez. Sterbend gibt der Politiker Cuchillo eine kleine Zeitung und einen Namen: Burton City. Dort werde er damit das Gold finden. Als Cuchillo abhaut, deckt der Kopfgeldjäger Nat Cassidy seinen Rückzug, indem er Rezas Banditen tötet. Cassidy kämpfte einst auf Juarez’ Seite, doch jetzt nur noch für sich selbst, sagt er. Inzwischen ist auch Dolores auf der Suche nach Cuchillo.

Mitten in der Wüste vor der Grenze stößt der Vagabund auf Penny Bennington, eine blonde und energische Heilsarmeekommandeurin, die gerade ein Grab schaufelt. Nicht für Cuchillo, sondern für ihren früheren Adjutanten, den ein Herzanfall niedergestreckt hat. Cuchillo kann gleich seine Stelle einnehmen und das mexikanische Volk mit den Gaben der Heilsarmee beglücken. Da sie auch nach Burton City will und ein Kutsche voller Essen hat, sagt er zu. Allerdings hat er ganz andere Vorstellungen davon, wie das Heil für die Mexikaner aussehen soll, als sie und bald kommt es zum Streit. Als schließlich auch Dolores und zwei weitere Kopfgeldjäger auftauchen, die alle das Goldversteck herausfinden wollen, ist für jede Menge Zündstoff gesorgt…

Mein Eindruck
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Logischerweise findet der Showdown dann in Burton City statt. Aber angesichts der Wahrscheinlichkeit, dass sich hier das Revolutionsgold befindet, müssen alle Beteiligten Farbe bekennen: Sind sie Freunde des Volkes oder nur selbstsüchtige Egoisten? Wir sind schwer von Leutnant Penny Bennington enttäuscht, die mit Cuchillo und dem Gold durchbrennen will. Auch Dolores hat sich auf die falsche Seite geschlagen, und sogar der gute Nat Cassidy verdünnisiert sich. Es sich nicht gut aus für den alleingelassenen Cuchillo. Selbst mit all seinen Messern wird er es wohl kaum mit der ganzen Bande Rezas aufnehmen können. Doch dann überlegt es sich Cassidy doch noch anders, und Cuchillo hat eine hauchdünne Chance. Das Gold ist unerkannt längst in Sicherheit gebracht worden, wo niemand es vermuten würde…

Relevanz

Bei „Lauf um dein Leben“ handelt es sich um die Fortsetzung des Westernklassikers "Der Gehetzte der Sierra Madre" (siehe meinen Bericht). Mit dem Soundtrack von Ennio Morricone ("Spiel mir das Lied vom Tod") versehen, ist eine episodische, aber auch epische Erzählung über die Nachwehen der mexikanischen Revolution. Wenn man bedenkt, dass 1968 gerade die Studentenrevolution in Paris und Berlin tobte, erscheinen die Vorgänge und Aussagen des Films umso relevanter. Eigentlich sollte es ein billiges Filmchen werden (siehe unten das Interview mit Sergio Sollima), aber es wurde dann doch ein recht unterhaltsames und aussagekräftiges Werk.

Charaktere

Cuchillo, die „Stechmücke“, ist kein Freund von Schusswaffen, sondern führt stets ein Arsenal von Messern bei sich, sogar im Haarschopf. Knarren sind etwas für Gringos und Banditen, doch Messer finden sich durch Improvisation überall und töten obendrein lautlos. Auf der anderen Seite der Loyalitätsgrenze befinden sich: eine Leutnantin der Heilsarmee (Penny), ein Ex-Revolutionär und Ex-Sheriff (Cassidy), Banditen (Reza), Profi-Killer im Dienst der Regierung (Franzosen) und Revoluzzer (Santillana, Ramirez). Alle diese Protagonisten sind hinter dem Gold her und offenbaren dadurch ihre Motive. Nur Cuchillo ist uneigennützig genug, es nach Mexiko zu schicken, und Dolores hilft ihm schließlich doch noch.

Fact & Fiction

Die mexikanische Revolution von 1865 (dazu gibt es ein paar Karl-May-Romane) gegen Kaiser Maximilian und die Franzosen ist ein historisches Faktum, doch um dieses Ereignis woben die Regisseure des Italo-Western jede Menge Mythen und Legenden, so auch hier. Natürlich dürfen genretypische Gewalt und Blutvergießen nicht fehlen, auch Machismo fällt uns heute jede Menge auf (Cuchillo: „Frauen sind unser Untergang“, was ich aber nicht ernstnehme). Dass die Frauen wie Penny oder Dolores ziemlich starke und einflussreiche Persönlichkeiten sind, kann kein Zuschauer übersehen. Über Pennys Prüderie dürfen wir uns gehörig lustig machen, nicht aber über die waffenschwingende Dolores. Beide sind hinter Cuchillo her wie der Teufel hinter der armen Seele. Es gibt eine Menge Humor, der die Gewaltszenen ein wenig ausgleicht.

Querschnitt des Genres

Der Einfallsreichtum des Films ist enorm, und wir bekommen praktisch einen Querschnitt durch fast das gesamte Genre geboten. Das einzige Motiv, das fehlt, ist das der Rache. Aber mit dem sympathischen, schelmischen Protagonisten nimmt der Film schon die vier Jahr später losschwappende Welle von Westernkomödien und –parodien vorweg. Dies ist der dritte und letzte Western Sergio Sollimas.

Ungekürzt

Weniger schön sind die Brüche zwischen den Szenen des letzten Fünftels, die wohl auf Kürzungen zurückzuführen sind. Diese nahm aber dann der Regisseur vor. Er wurde zuletzt brutal gekürzt. Vom Original, das hier in der Länge von 115 Minuten vorliegt, ließ die deutsche Kinofassung nur 101 Minuten, die Videofassung gar nur 81 Minuten übrig. Auf die Kürzungen geht das Booklet zur Sollima-Box ausführlich ein, das mit leider nicht vorliegt. Sie werden im Essay zur vorliegenden DVD erwähnt.

Die DVD
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Technische Infos

Bildformate: 2.35:1 (16:9)
Tonformate: D in DD 2.0, Italienisch in DD 2.0
Sprachen: Deutsch, Italienisch
Untertitel: D

Extras:

Featurette „“Face to face – Run man run“ (ca. 15 min)
diverse Originaltrailer
Alternativer Vorspann
Bildergalerie mit seltenem Werbematerial

Mein Eindruck: die DVD
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Die DVD legt erstmals die ungeschnittene, restaurierte Fassung mit digital verbesserter Bildqualität vor. Die remasterte Version war in der Sollima-Box noch nicht enthalten, wie man der Anmerkung des Produzenten Ulrich P. Bruckner am Schluss des Interviews entnehmen kann (siehe unten).

Dementsprechend ist das fehlerfreie Bild nun regelrecht brillant zu nennen. Der Ton ist auf dem gleichen Niveau geblieben, was aber immer noch einem sehr guten Klang in DD 2.0 entspricht. Dies betrifft natürlich nicht die Trailer und Vorspänne – siehe unten. Die Untertitel, die sich besonders in den OmU-Stellen bemerkbar machen, sind wundersamerweise identisch mit der deutschen Synchronisation. Das ist ein seltener Glücksfall.

EXTRAS

1) Featurette „“Face to face – Run man run“ (15:17 min)

Altmeister Sergio Sollima spricht in diesem Interview von 2005 mit Überzeugung und Autorität über seinen Film und den Italo-Western. Sollima steht für mich auf gleicher Stufe mit Sergio Leone, nur dass sich dieser besser in den USA vermarktete. Sollima ist hingegen sozialistisch eingestellt.

„Lauf um dein leben“ sei im Grunde ein verfilmter Pikaro-Roman. Dieses Genre von Abenteuerromanen war im turbulenten 17. Jahrhundert sehr beliebt, besonders in Spanien. Die Picari waren vagabunden und mussten, um überleben zu können, sehr phantasievoll sein, so der Regisseur. Cuchillo, die Stechmücke (wegen seiner vielen Messer), ist stets auf der Flucht vor den Unterdrückern, um letzten Endes doch der mexikanischen Revolution helfen zu können. Diese episodenhafte Geschichte habe ihn interessiert. Und weil er nach „Faccia a faccia“ nicht zwei Jahre bis zum nächsten Filmprojekt warten und der Konkurrenz einen Vorsprung gewähren wollte, machte er etwas Billiges, nämlich „Corri, uomo, corri!“ Er musste aber im Winter drehen, was sicher nicht lustig war. Aber Winter in Almeria ist immer noch wärmer als anderswo. Die Schneeszenen wurden in den Bergen hinter Tivoli gedreht.

Tomas Milian und Chelo Alonso, die Darstellerin der Dolores, waren beide Kubaner und verstanden sich auf Anhieb – wie man an den vielen Ohrfeigen sehen kann, die sie sich im Film verabreichen. Sollima holte Alonso zum Film, als er sie in Paris sah und vermittelte. Er lässt sich über die zwei Gunfighter aus, die von Donal O’Brien, einem Iren, und John Ireland, einem Ami, gespielt werden. Ireland verkörpert die Wildwestlegende Will Bill Hickock, indem er seine zwei Pistolen verkehrtherum trägt.

Die Musik stammt von Ennio Morricone, aber der gab seinen Abspann-Credit für seinen Orchesterleiter Bruno Nicolai her. Über Toma sMilian weiß Sollima nur Gutes zu sagen. Tomas sei für ihn wie ein Sohn und Bruder: verrückt, sympathisch und ein großartiger Schauspieler, der nun (2005) in den USA arbeite. In Rom hatte Milian eine kleine Band und sang professionell. Für den Film sang er die Hymne der mexikanischen Revolution.

Die im Interview gezeigten Filmausschnitte sind nicht digital überarbeitet. Produzent Ulrich P. Bruckner entschuldigt sich dafür.

2) Diverse Originaltrailer

Während der englischsprachige und identische italienische Trailer (je 3:30 min) mit einem guten Bild aufwarten, erschreckt der deutsche Trailer (3:27 min) den Betrachter mit einem miesen, gelbstichigen Bild. Hier hat der Zahn der Zeit dem Material heftig zugesetzt.

3) Alternativer Vorspann

Die deutschen und englischen Versionen des Vorspanns (2:55) zeigen natürlich verschiedene Bezeichnungen für die Crewmitarbeiter, sind aber sonst von gleichem Inhalt und von guter Qualität. Beim englischen Vorspann scheint mir der Sound besser zu sein.

4) Bildergalerie mit seltenem Werbematerial

Die selbstablaufende Diaschau der Galerie (5:29 min) umfasst italienische und deutsche Filmplakate, deutsche, stark entfärbte Aushangfotos, Filmhefte und einzigartige Fotos vom Dreh (schwarzweiß), die vor allem S. Sollima und Tomas Milian zeigen. Die Diaschau ist mit dem Score unterlegt.

5) Drehorte-Diaschau

Diese selbstablaufende Diaschau (2:08) vergleicht die einstige Drehorte bei Almeria (Las Salinillas) mit dem, was sich heute dort befindet – es ist nicht allzu viel an Veränderungen festzustellen, denn Almerias Hinterland bei Las Salinillas ist immer noch staubtrocken und unwirtlich. Die Diaschau ist mit dem Score unterlegt.

6) Essay

Viele der Aussagen aus diesem Essay habe ich oben unter „Mein Eindruck“ berücksichtigt, besonders die zu den Kürzungen. Doch sie machen nur eine halbe Seite der insgesamt drei Seiten des Essays aus. Der Rest ist der Biografie und dem Werk von Donal O’Brien gewidmet (15.9.1930-29.11.2003). Details möge man bitte selbst nachlesen. Highlight ist die komplette Italowestern-Filmografie des Schauspielers, die allerdings keine Jahreszahlen enthält. Er trat unter anderem in „Silbersattel“ auf, siehe dazu meinen Bericht, sowie in dem Klassiker „Keoma“.

Unterm Strich
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Der Film verlangt mit knapp zwei Stunden Länge einiges an Sitzfleisch. Er dürfte einer der längsten Italowestern überhaupt sein (nach „Spiel mir das Lied vom Tod“ und „The good, the bad, and the ugly“). Dennoch vergeht die Zeit wie im Fluge, weil sich eine spannende oder komödientische Episode an die nächste reiht. Da gibt es Parodien von Revolverduellen, Banditenüberfälle, wechselnde Loyalitäten, ein Grab in der Wüste, eine prüde und doch geile Soldatin des Heils (Penny), das getarnte Gold der Revolution, fiese Oberbürgermeister, Profi-Killer, die ihr Opfer an eine Windmühle fesseln und vieles mehr. Was an Zitate der Filmgeschichte erinnert, wird hier in einen neuen Kontext gestellt.

Cuchillo ist eine Mischung aus Schmerzensmann à la Jesus und einem Stand-up Comedian, den nichts aus der Fassung bringen kann. Dass er auch lautlos und rasch töten kann, macht ihn als Heilsfigur allerdings wenig geeignet. Und das dürfte ganz im Sinne seines Erfinders gewesen sein, der eher linke als katholische Sympathien hatte. Frauen kommen nicht zu kurz, und nicht selten hauen sie dem Helden eine runter oder spannen ihn für die Vermittlung des Heils ein. Dabei darf der genretypische Catfight zwischen den Damen nicht ausbleiben. Solche Szenen dürfte man im US-Western höchst selten finden.

Das Rachemotiv fehlt jedoch ebenso wie der einsame Rächer oder der unheimliche Killer à la Kinski. Dadurch wirkt der Film insgesamt doch recht heiter. Nur im Showdown mit der Reza-Bande wird’s zappenduster, doch auch diese Nacht hat ein Ende, wie der Zuschauer ahnt. Ob das Revoluzzergold jemals seinen Bestimmungsort und Adressaten erreicht, soll hier nicht verraten werden.


Die DVD

Die Extras der Silberscheibe dürften jeden Sammler von Italowestern zufriedenstellen, insbesondere aber auch Sollima-Freunde. Sie kommen erstmals in den Genuss der remasterten Version. Zugleich wurde die Version restauriert, weshalb etliche Stellen untertitelt sind. Neben diversen Trailern und Vorspännen findet sich eine Bildergalerie mit Werbematerial und Fotos vom Dreh, aber auch eine Diaschau von den Drehorten selbst, und zwar im Vergleich zwischen früher und heute. Des abschließende Essay von Wolfgang Luley enthält eine höchst informative Bio- und Filmografie von Donal O’Brien, der ja auch in „Keoma“ und „Silbersattel“ auftrat.

Fazit: vier von fünf Sternen.


Michael Matzer (c) 2009ff

52 Bewertungen, 14 Kommentare

  • cleo1

    07.02.2010, 16:05 Uhr von cleo1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh Bericht. Freue mich immer über Gegenlesungen. LG cleo1

  • anonym

    29.11.2009, 18:13 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß von der Leseratee

  • anonym

    28.11.2009, 23:13 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ;O) Lieben Gruß Sabrina

  • tina08

    24.11.2009, 12:37 Uhr von tina08
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße .... Tina

  • sigrid9979

    24.11.2009, 07:26 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    KLASSE Berichtet...Lg Sigi

  • XXLALF

    24.11.2009, 07:00 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    western habe ich in meiner jugendzeit gerne angeschaut, heute jedoch reizt mich so gut wie kein western mehr. dein bericht ist klasse und dafür ein bw und lg

  • alfmich

    24.11.2009, 06:27 Uhr von alfmich
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht... freue mich über Gegenlesung....lg alfmich

  • BiggestDreamer88

    24.11.2009, 04:22 Uhr von BiggestDreamer88
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht.Würde mich über Gegenlesungen+Bewertungen freuen

  • morla

    24.11.2009, 03:56 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    wünsche dir einen guten wochenstart lg. petra

  • g0ldfish

    24.11.2009, 00:45 Uhr von g0ldfish
    Bewertung: sehr hilfreich

    hallo Mima, sehr schöner Bericht! schau doch mal bei mir vorbei ... LG

  • Lale

    23.11.2009, 23:39 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    ALLERBESTEN GRUß

  • Hamsterbacke09

    23.11.2009, 23:02 Uhr von Hamsterbacke09
    Bewertung: sehr hilfreich

    .+*°*+. Einen lieben Gruß hinterlasse. Freue mich auf Gegenlesungen. .+*°*+.

  • minasteini

    23.11.2009, 22:59 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreicher Bericht. LG Marina

  • Bunny84

    23.11.2009, 22:29 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße und einen schönen Abend wünscht BUNNY84 PS: Freue mich über Gegenlesungen