Tom Clancy's Rainbow Six: Vegas 2 (PC Spiel Shooter) Testbericht

ab 17,29
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Erfahrungsbericht von Magickatrin

Auf nach Las Vegas!

Pro:

tolle Grafik, spannende Missionen, kinoreife Actioneinlagen, gute KI

Kontra:

deutsche Synchronisation, hohe Hardwareanforderungen, Speichersystem

Empfehlung:

Ja

Nach dem überaus enttäuschenden Rainbow Six: Lockdown hoffte ich natürlich auf einen Nachfolger, der wieder das R6-typysche Spielprinzip bieten würde, ein Spiel im Stil von Rainbow Six 3 mit moderner Grafik und etwas besserer KI. Diese Hoffnung wurde mit Rainbow Six Vegas allerdings nicht erfüllt, soviel muss man schon mal zu Beginn sagen. Warum mir das Spiel dennoch sehr gut gefallen hat könnt ihr im nun folgenden Bericht erfahren.

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Systemanforderungen:
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Wie bereits Splinter Cell - Double Agent, so verlangt auch Rainbow Six Vegas zwingend nach einer Grafikkarte, die SM 3.0 unterstützt. Mir persönlich ist das ja nach wie vor vollkommen unverständlich, aber offensichtlich rechnet Ubisoft wohl damit das die Spieler im allgemeinen bereit sind sich eine solche Grafikkarte zu kaufen, wenn ein bestimmtes Spiel danach verlangt. Irgendwie ist es doch schon fast Ironie das man so mit einer leistungsschwachen GeForce 6600 theoretisch spielen kann, mit einer wesentlich leistungsfähigeren Grafikkarte wie etwa Radeon 850 XT aber nicht, weil die ja bekanntlich SM 3.0 nicht unterstützt. Was mich betrifft, so hatte ich diesbezüglich Glück mir statt einer ATI-Karte damals eine Grafikkarte von Nvidia gekauft zu haben, die das verlangte SM 3.0 unterstützt. Fakt ist aber das es außer den beiden Ubisoft-Titeln momentan kein Spiel gibt, welches die Anschaffung einer SM3.0 Grafikkarte zwingend erforderlich machen würde.

Gespielt habe ich übrigens auf folgenden System: Windows XP, Athlon 64 3000+, 1024 MB RAM, GeForce 7800GS. Nachdem Splinter Cell - Double Agent auf meinem Rechner eher bescheiden lief, hatte ich natürlich schon bedenken ob Rainbow Six : Vegas vernünftig laufen würde. Aber ich muss sagen das diese Sorge doch unbegründet war. Zwar musste ich die Auflösung auf 800 x 600 reduzieren und die Schattendetails auf den Wert “niedrig” setzen, das Spiel lief aber mit diesen Einstellungen flüssig (gelegentliche, kleinere Ruckler sind allerdings dabei nicht ausgeblieben) und die Optik hat im Prinzip auch nicht groß darunter gelitten. Auch die Ladepausen waren akzeptabel.

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Grafik:
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Wie gesagt, ein paar Anpassungen musste ich vornehmen, um flüssig spielen zu können. Aber dennoch sieht Rainbow Six: Vegas einfach umwerfend gut aus. Sicher hatte Splinter Cell - Double Agent auch eine sehr gute Grafik zu bieten, aber gegen Rainbow Six: Vegas kommt es nicht an. Ich glaube zuletzt war ich von der Grafik eines Spiels bei Far Cry so richtig fasziniert und das ist immerhin rund 2 Jahre her und ich habe in der Zwischenzeit Einiges gespielt. Aber die Grafikpracht von Rainbow Six: Vegas ist einfach nur genial. Einerseits besticht die Optik des Spiels mit enorm detailreichen Handlungsschauplätzen, jeder Menge phantastischer Effekte und scharfen Texturen. Aber dann entdeckt man auch immer wieder Dinge, die von der Architektur einfach Meisterwerke sind. Und es gibt viel Abwechslung bei der Levelgestaltung. Besonders beindruckend ist natürlich der Lichterglanz von Las Vegas. Ich könnte jetzt eigentlich noch ewig lang Dinge aufzählen, die mich in Hinblick auf die Grafik fasziniert haben, aber um es nicht zu sehr auszudehnen: Rainbow Six: Vegas sieht einfach unverschämt gut aus!

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Sound:
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Abgesehen von der deutschen Synchronisation ist der Sound sehr gut. Das Spielgeschehen wird von einer stets passenden Musik untermalt und die Waffengeräusche klingen sehr überzeugend.

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Steuerung:
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Die Steuerung funktioniert einfach tadellos und ist sehr einsteigerfreundlich, Eingewöhnungszeit ist praktisch nicht notwendig, denn sowohl das Bewegen des eigenen Charakters als auch das Befehligen der Teammitglieder ist absolut unkompliziert.

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Spielspass:
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Der direkte Vorgänger (Lockdown) war eigentlich eine echte Katastrophe und Vegas konnte im Grunde genommen nur noch besser werden, denn schlimmer wie in Lockdown konnte es ja praktisch gar nicht mehr kommen. Wie eingangs schon erwähnt hat sich die Hoffnung nicht erfüllt ein Spiel vom Schlage eines Rainbow Six 3 zu bekommen. Und wenn nicht groß auf der Verpackung stehen würde “Tom Clancy`s Rainbow Six Vegas”, dann würde man wohl nie darauf kommen das es sich bei diesem Spiel tatsächlich um ein Rainbow Six handelt, schließlich war diese Serie früher einmal bekannt für Spiele, bei denen Taktik im Vordergrund stand. Aber wie gesagt - das war einmal. Man könnte sagen das Spielprinzip hat sich grundlegend verändert. Taktik spielt nur noch eine untergeordnete Rolle, stattdessen dominiert Action das Spiel, was aber dennoch seinen Reiz hat.


Die Story:


Das Rainbow Team ist inzwischen nicht nur gewaltig geschrumpft und besteht nur noch aus 3 Teammitgliedern, sondern alle Mitglieder sind vollkommen neu. Als Spieler übernimmt dabei die Rolle des Teamleaders Logan Keller. Im zur Seite stehen der Elektronik- und Aufklärungsspezialist Gabriel Nowak und der Waffen- und Sprengstoffexperte Kann Akahashi. Die erste Mission führt das Trio in eine Stadt in Mexiko und dient gleichzeitig als Tutorial, so ist man schnell mit der Steuerung vertraut und lernt wie man das Team befehligt. Leider endet dieser erste Einsatz als Teamführer für Logan Keller in einem wahren Desaster. Die Terroristin Irena Morales, die in Gewahrsam genommen werden sollte konnte entkommen und die beiden Teammitglieder wurden von den Terroristen gefangen genommen und verschleppt.

Als wäre das nicht schon schlimm genug, so überfallen ausgerechnet jetzt auch noch Terroristen mehrere Casinos in Las Vegas und nehmen Geiseln. Statt die beiden verschleppten Rainbow`s zu suchen, bekommt Logan ein neues Team zur Seite gestellt, denn die Sache in Vegas ist äußerst bedrohlich und es bleibt keine Zeit.

Die Story ist abgesehen von der Tatsache das die Terroristen sich ausgerechnet Las Vegas ausgesucht haben nicht besonders originell, aber langweilig wird es im Spiel trotzdem nie da eigentlich ständig etwas passiert. Details zur Handlung will ich an dieser Stelle nicht aufzählen, sonst ist ja die Spannung vollkommen weg. Allerdings fand ich das Ende ziemlich unbefriedigend. Das war nämlich so das das Spiel irgendwann plötzlich zu Ende war und der Hinweis kam “Fortsetzung folgt”. Es war kein richtiges Ende, sondern mittendrin war das Spiel auf einmal vorbei.


Waffen:


Ausrüstung kann man diesmal den Teammitgliedern nicht zuweisen, aber für sich selbst hat man Entscheidungsfreiheit was Waffen und sonstige Ausrüstungsgegenstände betrifft. Natürlich nur im Rahmen der Möglichkeiten, denn beliebig viele Gegenstände kann man nicht mit sich herumtragen. Das Inventar ist begrenzt auf 3 verschiedene Waffen- und 2 Granattypen. Bei den Waffen entscheidet man sich Sinnvollerweise für eine Pistole, die mitunter nützlich ist, um schießen zu können während man an einem Seil ist. Ein Scharfschützengewehr im Gepäck zu haben ist in der Regel auch nie verkehrt. Und schließlich benötigt man noch eine Waffe für den Nahkampf. Hier stehen zur Auswahl: Schrotgewehr, Sturmgewehr, leichtes Maschinengewehr und Maschinenpistole. Wobei es für jede Typenklasse verschiedene Auswahlmöglichkeiten gibt. Außerdem lässt sich praktisch jede Waffe mit nützlichen Zubehör ausrüsten. Innerhalb einer Mission hat man zudem gelegentlich die Möglichkeit an entsprechend platzierten Munitionskisten seine Vorräte aufzufüllen, bei Bedarf kann man natürlich auch die Ausrüstung verändern.

Die Waffen besiegter Gegner können auch jederzeit aufgesammelt werden, allerdings nur im Austausch gegen eine Waffe aus dem Inventar, denn das ist nun mal begrenzt.


Sonstiges Inventar:


Wie Sam Fisher kann nun auch das Rainbow-Team unter Türen spähen und so unbemerkt einen Raum auskundschaften, dank der sogenannten Snake-Cam.

Außerdem gibt es 2 praktische Sichtgeräte: Wärmebild und Nachtsicht. Und Beide kann man hin und wieder wirklich gebrauchen im Spiel.


Teamarbeit:


Befehle erteilt man den Teamkameraden ganz unkompliziert per Tastendruck. Um sie an eine bestimmte Stelle zu schicken zielt man auf diese und ein Druck auf die Leertaste bewirkt das sie sich zu eben dieser Position begeben. An Türen hat man die Möglichkeit die beiden Begleiter dort aufstellen zu lassen. Anschließend gibt es 3 zur Verfügung stehende Optionen auf welche Art und Weise das Team in den Raum eindringen soll. Um diesen Befehl auszuführen zu lassen bedarf es erneut lediglich einen Tastendruck. Weiterhin kann man Befehle geben wie “folgen” oder “warten”, Regeln für die Vorgehensweise festlegen (Infiltration oder Sturm) oder den Befehl erteilen einem verletzten Teamkameraden zu helfen.

Das Team zu befehligen ist wirklich sehr einfach, da die Steuerung so simpel ist. Allerdings gibt es auch nicht sehr viele Möglichkeiten und so bleibt das natürlich auch alles sehr leicht überschaubar.


KI:


Im Gegensatz zum katastrophalen Vorgänger “Lockdown” hat sich hier sehr viel getan. Die beiden Teammitglieder verhalten sich in der Regel sehr geschickt und sind auf jeden Fall eine große Hilfe. Auch die Gegner KI kann im großen und ganzen überzeugen, gelegentlich kann man zwar mal einen Aussetzer beobachten, aber wirklich nur selten. Wobei man wohl aufgrund der Tatsache das man es stets mit Unmengen von Feinden zutun bekommt gar nicht jeden Fehler registriert, denn in der Masse fällt das ganz sicher nicht so auf. Auf jeden Fall treffen die Gegner recht gut und sie sind auch in der Lage sich geschickt in die richtige Position zu bringen und schießen dann aus der Deckung heraus.


Action wie im Kino:


Hat man sich mit der Tatsache abgefunden das Rainbow Six Vegas mehr auf kinoreife Action ausgerichtet ist und die Taktik eher eine untergeordnete Rolle spielt, dann wird eine richtig unterhaltsame Angelegenheit draus. Es sieht einfach unglaublich spektakulär aus, wenn das Team bzw. man selbst an einem Seil hängt und aus dieser Position durch ein Fenster eindringt, das natürlich mit lautem Krach und vielen Scherben dabei zu Bruch geht. Zu Bruch geht auch sonst einiges, denn in Rainbow Six Vegas passiert einfach immer irgend was und Langweilig wird es nie.

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Schwierigkeit:
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Zur Auswahl stehen 2 Schwierigkeitsgrade: normal und realistisch. Bereits auf “normal” ist Rainbow Six Vegas mitunter alles andere als einfach. So hat man es stets mit großen Gegenermengen zu tun und der eigene Spielecharakter verträgt nicht besonders viele Treffer bis er das Zeitliche segnet. Eine Anzeige für die Lebensenergie gibt es nicht, ebenso wenig Medikits oder ähnliches. Allerdings heilt sich Logan Keller von selbst, wenn er sich nach einem Treffer in eine sichere Position begibt von wo aus er für den Moment nicht getroffen werden kann. Mitten im Gefecht kann das aber etwas schwierig werden, denn sobald man einen Treffer abbekommt verdunkelt sich die Sicht und verschwimmt auch ziemlich. Da fällt die Orientierung natürlich nicht gerade leicht. Mitunter sind die Gegner auch etwas unfair platziert. Im Laufe des Spiels stellt man sich zwar darauf ein, aber mitunter ist es schon etwas ärgerliches, da kein freies speichern möglich ist. Das Spiel legt in bestimmten Abständen selbstständig einen Speicherstand an, aber gegen Spielende sind die Checkpoints nicht gerade fair verteilt. Da erledigt man beispielsweise 30 Gegner, ein Gegner ist aber übriggeblieben und den übersieht man irgendwie - und schon ist man tot - und es heißt wieder neu laden und den ganzen Abschnitt noch mal von vorn. Die Abschnitte sind zwar nie sehr weit auseinander, aber wenn man 3-4 Mal die gleiche Szenerie gespielt hat wird es lästig. Zum Glück kommt das nicht so oft vor, man eben trotz des hohen Actionanteils im Spiel immer bedacht vorgehen, mit einfach Drauflosstürmen wird das nichts. Auf “realistisch” habe ich es übrigens auch mal versucht, allerdings war mir das zu frustig. Da hat schon ein Treffer genügt, um den Game-Over-Bildschirm zu sehen. Wer eine Herausforderung sucht und relativ frustresistent ist, freut sich ja über so einen Schwierigkeitsgrad. Mir fehlt da leider die Geduld.

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Spielzeit:
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Der Story-Modus beinhaltet 6 Kapitel, die jeweils in mehrere Abschnitte unterteilt sind. Zum Durchspielen benötigt man etwa 10-12 Stunden. Da der Spielverlauf linear ist, ist der Wiederspielwert eher gering, denn es gibt kaum etwas Neues zu entdecken. Gelegentlich hat man die Wahl zwischen 2 unterschiedlichen Wegen, kann sich etwa entscheiden über Dächer zu laufen oder die parallel dazu verlaufende Straße zu nehmen.
Neben dem Story-Modus hat man noch die Option “Terroristenjagd” im Einzelspieler-Modus auszuwählen. Langfristig bringt das aber auch nicht viel Unterhaltungswert. Man wählt einen Charakter, eine Karte, entscheidet sich für Schwierigkeitsgrad, Anzahl der Gegner und Ausrüstung. Und anschließend erledigt man alle Gegner.

Was die Spielzeit natürlich um einiges verlängert ist der Multiyplayer-Modus. Entweder Online oder per LAN kann man mit bis 15 Spielern antreten. Spielmodi gibt es auch verschiedene. So kann man den Story.Modus mit bis zu 3 Mitspielern gemeinsam spielen oder auch die Terroristenjagd. Daneben gibt es noch weitere Spielmodi wie Überleben, Team-Überleben, Scharfschütze, Team-Scharfschütze Angriff und Verteidigung oder Bergung.

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Altersfreigabe:
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Rainbow Six Vegas trägt die USK-Kennzeichnung “keine Jugendfreigabe”. Zwar gibt es Blut zu sehen, eine übertrieben hohe Gewaltdarstellung aber nicht.

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Preis:
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Der Preis liegt bei etwa 45,- Euro.

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Fazit:
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Zunächst war ich ja ein wenig enttäuscht als klar wurde das Rainbow Six Vegas genau wie der Vorgänger eher auf Action ausgerichtet ist und Taktik dabei in den Hindergrund tritt. Tja, ein Spiel im Stil von Rainbow Six 3 wird es wohl nie wieder geben glaube ich. Schade. Aber im Gegensatz zum absolut misslungen Vorgänger “Lockdown” funktioniert die Action im neusten Rainbow-Spiel nun tadellos. Hat man einmal angefangen mit dem Spiel ist man sofort mittendrin. Die Atmosphäre ist auf jeden Fall sehr gut, was natürlich nicht zuletzt an der tollen Soundkulisse liegt (die deutsche Synchronisation jetzt mal ausgeklammert). Aber auch die Optik ist einfach nur genial. Mir hat Rainbow Six auf jeden Fall trotz anfänglicher Bedenken sehr gut gefallen und daher gibt es auch eine Empfehlung von mir. Einen Punkt ziehe ich aber ab bei meiner Bewertung, denn ein paar Kleinigkeiten gibt es ja leider doch zu beanstanden.

61 Bewertungen, 12 Kommentare

  • luxusklasse1

    11.01.2007, 12:21 Uhr von luxusklasse1
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

  • Sayenna

    08.01.2007, 18:46 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-)

  • Nina1805

    08.01.2007, 16:47 Uhr von Nina1805
    Bewertung: sehr hilfreich

    super Bericht! SH!

  • waltraud.d

    08.01.2007, 01:12 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • bigmama

    08.01.2007, 00:34 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • anonym

    07.01.2007, 21:07 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • anonym

    07.01.2007, 20:16 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • LittleSparko

    07.01.2007, 20:13 Uhr von LittleSparko
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, daniela

  • krullinchen

    07.01.2007, 17:48 Uhr von krullinchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    (¯`•.¸*sh*¸.•´¯)

  • morla

    07.01.2007, 16:55 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • campimo

    07.01.2007, 13:21 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    (¯`*•.¸(¯`*•.¸ SH & LG ¸.•*´¯)¸.•*´¯)

  • Saska16

    07.01.2007, 12:52 Uhr von Saska16
    Bewertung: sehr hilfreich

    nun les ich auch mal nen Bericht von dir bei yopi ;) war hier lange inaktiv! S.H. und liebe Grüße, Saska