Casio G-Shock AWG-100-1AER Testbericht

Casio-g-shock-awg-100-1aer
Abbildung beispielhaft
ab 58,88
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Summe aller Bewertungen
  • Design:  gut
  • Qualität & Verarbeitung:  gut

Erfahrungsbericht von xunthait

Die eierlegende Wollmilchsau: Funktionen, Design und doch robust!

5
  • Design:  gut
  • Qualität & Verarbeitung:  gut

Pro:

Solar, Funk, Analog und Digital, G-Shock, Design, hochwertig, Preis

Kontra:

keine

Empfehlung:

Ja

Die G-Shock AWG-100 von Casio ist eine grundsolide, widerstandsfähige Uhr mit vielen Feautures und keinesfalls ein alter Abklatsch der G-Shock Uhren aus den 90ern. Die G-Shocks sind erwachsen geworden und das beweist auch diese Uhr. Nach nun einigen Monaten Nutzung möchte ich heute meine Erfahrungen teilen.


-= Hersteller =-
CASIO Europe hat mehrere Niederlassungen im Vereinigten Königreich, Skandinavien, den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Spanien, Italien und Deutschland. Interessanterweise gehört auch CASIO Russland mit dazu.

Ursprünglich wurde Casio als Computers, Ltd. im Jahre 1946 von Kashio Seisakujo gegründet und von den Brüdern Kashio geleitet. Ziel dieser Firma war es, mittels elektronischer Geräte die Lebensqualität zu erhöhen und die Arbeit zu vereinfachen. Heutzutage umfassen die Produkte mehrere Elektronikbranchen und werden allgemein im Volksmund als zuverlässige und gute Geräte eingestuft.

Im Uhrenbereich hat sich Casio mit Digitaluhren einen Namen gemacht. Vor allem die Uhren mit integriertem Taschenrechner, einer Universalfernbedienung, sowie die G-Shock und Baby-G-Modelle in den 80ern und 90ern haben sich in Teenagerkreisen und Individualisten einen Namen gemacht.

Heute bietet CASIO weiter eine sehr breite Palette von einfachen bis hochwertigen Uhren an. Verschiedene Produktlinien wie z.Bsp. GShock, Baby-G, Edifice, ProTrek, Waveceptor, etc. werden angeboten und bieten für nahezu jeden Geschmack und Käuferkreis die passende Uhr.


-= Die Casio AWG-100 - ein Überblick =-
Die Casio AWG-100 ist eine eierlegende Wollmilchsau. Sie ist eine digital gesteuerte Uhr mit analogen Zeigern und drei kleinen Displays. Die Stromversorgung übernimmt ein Akku, der durch Solarzellen geladen wird. Die nötige Zeit bekommt man täglich über Funk, danach arbeitet die Uhr bei einer Ganggenauigkeit von etwa einer halben Sekunde pro Tag. Feautures wie Stoppuhr, Countdown-Timer, Alarm, Piepton zur vollen Stunde, Datumsanzeige, Digitalanzeige mit Weltzeit sind auch gleich mit dabei. Der Funkempfang ist dabei nicht einmal auf Deutschland begrenzt - durch fünf verschiedene Empfänger ist auch eine atomgenaue Zeit in England, Japan und Amerika möglich. Aus der G-Shock Serie stammend ist die Uhr besonders Stoß- und Rüttelunempfindlich und somit robust. Durch eine 20 bar - Freigabe ist Tauchen auch kein Problem. Eine LED-Hintergrundbeleuchtung rundet das Paket ab. Details zu diesem groben Überblick folgen weiter unten.


-= Look & Feel =-
Die Uhr kommt in einer hübsch gefertigten Metall-Dose. Durch innenliegenden Schaumstoff ist die Uhr optimal vor dem Transport geschützt (auch wenn sie es nicht nötig hätte) und schaut einen direkt an, wenn man sie auspackt. Die Zeiger stehen auf 12 Uhr, die Displays sind aus. Eine Sekunde später beginnen sich die Zeiger an zu drehen, die Displays nehmen ihren Dienst auf. Das hat mit dem Energiesparmodus zu tun, aber zu diesem an anderer Stelle.

Das einzige, was jetzt zum Glück fehlt, sind einige Einstellungen. Der grobe Wohnort (für die richtige Auswahl des Funkempfängers) und schon beginnt die erste Synchronisation per Funk. Während dieser wird in Balkenform auf dem Display die aktuelle Empfangsstärke angezeigt - ein paar Minuten später ist alles eingestellt. Die Bedienungsanleitung hilft einem hier schnell in den unterschiedlichsten Sprachen weiter - ausführlich genug und doch kurz und prägnant geschrieben. Lediglich die Schriftgröße ist für gute Augen bestimmt.

Die Uhr selbst wirkt wertig - trotz des Resin-Gummi-Armbands. Dafür sorgen metallische Druckknöpfe und ein Edelstahlring. Auch das Ziffernblatt mit Carbonähnlicher Struktur (feine Waben) und Farbe haben einen gewissen Charme. Chrom-silbrige Applikationen sorgen für zusätzliche Aufwertung. Hier einfach mal hochauflösende Bilder im Internet begutachten, sie geben einen gewissen Eindruck.

Was gleich auffällt - und bei mir auch gewünscht war - die Uhr hat einen recht geringen Durchmesser. Somit wirkt sie keinesfalls globig, wie so viele Herrenuhren, ohne dabei weiblich, unscheinbar oder hässlich zu sein. Die Uhr ist von links nach rechts 45mm breit, an der schmalsten Stelle 41mm. Der Durchmesser des nicht gewölbten, aber vertieften Uhrenglases beträgt 27mm.

Nach der ersten Begutachtung fragt man sich: wo sind die Solarpanels?! Vollkommen unauffällig unter dem lichtdurchlässigen Ziffernblatt.


-= Die analoge Anzeige =-
Die analoge Anzeige besteht aus einem weißen Minuten- und einer weißen Stundenanzeige. Die Spitze ist floureszierend, so dass sie in der Nacht noch nachleuchtet. Zwölf weiße, floureszierende Striche geben die Markierung zu den Stunden/5 Minuten-Bereichen an und sind von einem verchromten, glänzenden, aber auch filigranen Rand umgeben.

Interessant ist hier die stufige Steuerung. Alle 20 Sekunden schreitet hier der Minutenzeiger eine Drittel-Minute nach vorne - ein merklicher Schritt, aber auch eine präzise Anzeige. Geschmackssache natürlich - mir gefällt es. Die Zeiger stellen sich automatisch und repräsentieren kein "zweites Uhrwerk". Die Zeiger sind mit der digitalen Zeit exakt synchron.


-= Die drei digitalen Displays =-
Es sind drei digitale Displays verbaut, die in den Positionen drei, sechs und neun Uhr stehen. Je nach Zeigerstellug können sie auch einmal halb verdeckt sein, sind aber in aller Regel ablesbar.

Das rechte Display auf der rechten Zeit ist - mit Ausnahme der Stoppuhr - für die Anzeige der vergangenen Sekunden verantwortlich. Eine zehnstufige Balkenanzeige rund um die angezeigten Sekunden ist eine optische Spielerei, die ganz nett anzuschauen ist, jedoch auch nicht mehr. Im Stoppuhrmodus ist diese Anzeige für die Milisekunden zuständig. Das Display besteht aus zwei Ziffern, die Anzeige ist technisch gesehen ein 7-Segment-Display.

Das untere Display zeigt den aktuellen Empfangsstatus an. Es sind 5 Elemente: GE77.5 (Empfang in Deutschland), UK60 (England), JP40 & JP60 (Japan) und US60 (Amerika). Die Zahlen geben die Frequenz der jeweiligen Funksender in KHz an. Leuchtet kein Element auf, so gab es in den letzten drei Tagen keine Funksynchronisation. Ansonsten leuchtet der entsprechende Balken auf, in der das letzte Signal empfangen wurde (sprich: in aller Regel GE77.5).

Das linke Display ist das spannendste Display. Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes Alphanumerisches, grafisches Display. Sprich: Es können hier Buchstaben, Zahlen und Symbole angezeigt werden. Hier werden alle ausgewählten Modi angezeigt, Einstellungen und in der normalen Anzeige kann man sich dauerhaft wahlweise die digitale Uhrzeit, Weltzeit, Datum oder Wochentag (englisch, 3 Buchstaben) anzeigen lassen. Zudem gibt es hier den Hinweis auf eingeschalteten Alarm, Stundensignal, Energiesparmodus und Sommerzeit.


-= Energie, Akkuanzeige und Energiesparmodus =-
In dieser Uhr ist ein Akku verbaut, der bei Dunkelheit die nötige Energie bereit stellt. Bei ausreichender Helligkeit stellt die Solarzelle genügend Energie bereit um die Uhr zu versorgen und den Akku zu laden. Dieser Akku soll laut Casio ewig funktionieren - garantiert wird es jedoch nicht. Casio empfiehlt nur, dass der Akku länger lebt bei dauerhaft möglichst hohem Akkustand - was sich in der Praxis gut erreichen lässt.

Der Akku verfügt in vollem Zustand über sehr viel Energie. Laut Casio reicht der Akku für die lichtfreie Funktion für 7 Monate bei täglich: 18 Stunden vollwertiger Anzeige, 6 Stunden im Schlafmodus, 1 Beleuchtungsvorgang, 10 Sekunden Alarmausgabe, 10 Minuten Signalempfang (Funksynchronisation, bei mir dauert dieser Vorgang zwischen 2-4 Minuten). Dies finde ich durchaus bemerkenswert! Hier ist somit eine ewig lange Gangreserve verbaut.

Man fragt sich ja immer, wie lange eine solche Uhr Licht ausgesetzt werden soll und wie hell dieses sein muss. Casio findet hier gute und präzise Antworten: 8 Minuten direktes Sonnenlich reichen für eine Tagesportion - in den schlechtesten Lichtverhältnissen, einer Beleuchtung über Leuchtstoffröhren benötigt die Uhr immerhin schon 8 Stunden. Bewölkter Himmel durch ein geschlossenes Fenster bringt hier die winterliche Alternative: 48 Minuten.

Um den Akku nicht zu zerstören bei Tiefentladung (dunkle Schublade über 12 Monate), schaltet die Uhr sukzessive ihre Funktionen ab. Bei geringem Akkustand werden zunächst die "Stromfresser" Beleuchtung und Funksynchronisation gesperrt, bei leerem Akku alle Funktionen außer der Zeitnehmung selbst und zum Schutz des Akkus in letzter Instanz sämtliche Funktionen. Bei erneutem Lichteinfall erwacht die Uhr wieder zum Leben.

Zur eigenen (wenn auch unnötigen) Kontrolle, kann man sich von der Uhr den aktuellen Ladestatus anzeigen lassen (HI - hoch, MID - mittel, LO - fast leer). Die Uhr war bei Auslieferung im Status MID und ist nach einem Tag auf HI gestiegen - und seit dem nie wieder gefallen.

Somit sollten alle Bedenken zu dieser Uhr in punkto Solar und Akku aus dem Weg geräumt zu sein. Aber Casio bietet trotzdem NOCH einen Trumpf: Die Energiesparfunktion. Diese ist durchaus sinnvoll und bringt einem noch mehr Gangreserve. In diesem Modus wird nach etwa einer Stunde Dunkelheit (bspw. in der Nacht) die Displays abgeschaltet, um Energie zu sparen. Der erste Lichtschein aktiviert die Displays binnen einer Sekunden. Somit schränkt dieser Modus nicht ein und spart zusätzlich Energie. Sollte die Uhr länger als eine Woche in der dunklen Schublade liegen, wird zusätzlich der Funkempfang abgeschaltet, alle Pieptöne deaktiviert und der Zeiger bleibt bei 12 Uhr stehen (Werksauslieferung in geschlossener Dose). Die Zeit läuft energiesparend im Hintergrund weiter. Bei dem ersten Lichtschein reaktiviert sich die Uhr wieder vollständig und die analogen Zeiger stellen sich auf die korrekte Zeit und der tägliche Funkempfang wird wieder aktiviert.


-= Stoppuhr & Timer =-
Die Stoppuhr läuft präzise mit Minuten, Sekunden und Milisekunden mit einer Laufzeit bis zu einer Stunde. Der Countdown-Timer zählt die Zeit im Bereich von 1-60 Minuten hinunter, zeigt dies die aktuell verbleibende Zeit an und piept bei abgelaufener Zeit. Auch dies läuft präzise und gut. Die letzte Countdown-Einstellung merkt sich die Uhr.


-= Alarm & Stundenanzahl =-
Es lässt sich ein täglicher Alarm als Erinnerun oder Wecker einstellen. Bei Bedarf lässt sich ein stündlicher Piepton einstellen. Der Klang ist Armbanduhren-typisch langweilig und vor allem leise. Somit ist - wie bei allen Armbanduhren - der Wecker nur für leichtschlafende Gemüter geeignet.


-= Hintergrundbeleuchtung =-
Die Hintergrundbeleuchtung kommt als helle, orange-farbene LED daher, die auf 6 Uhr sitzt und das Ziffernblatt ausleuchtet. Somit lässt sich die aktuelle Uhrzeit an den Zeigern ablesen, jedoch nicht die Displays. Die Beleuchtung hält pro Beleuchtungsvorgang 1,5 Sekunden an.

Allerdings sollte die Beleuchtung nicht zu oft genutzt werden. Zwar würde sie zur Schlüssellochsuche auch ihren Dienst tun, jedoch ist diese strapazierend für den Akku. Reicht bspw. die Energie von weniger als 3 Minuten direktem Sonnenlicht für einen Tag Uhrzeitanzeige aus, so muss die Energie von 5 Minuten direktem Sonnenlicht herhalten, um einen einzigen Beleuchtungsvorgang, der gerade einmal 1,5 Sekunden anhält, auszugleichen. Bei dem starken Akku stellt das mehrfache Leuchten zwar kein Problem dar, sollte jedoch auch nicht zu sehr einladen.


-= Tragekomfort und Gewicht =-
Das Gewicht von selbst gewogenen 57g ist durchaus leichtfüßig. Wer Uhren mit Edelstahl-Armband und -Gehäuse gewöhnt ist, wird sich erst einmal fragen, wie eine so leichte Uhr existieren kann. Ursache ist das ultraleichte Resin-Gehäuse und -Armband. Dennoch ist die Uhr angenehm zu tragen, und stört überhaupt nicht im Alltag. Das Armband mit Dornschließe hat 11 Löcher. Somit lässt sich die Uhr von Kindern bis kräftigen, erwachsenen Männern problemlos tragen.

Ein wenig Angst hatte ich im Sommer: Ein fast schwarzes Armband. Die Schweiß- und Temperaturentwicklung ist hier beachtlicherweise nicht höher als bei einer Uhr mit silbernem Edelstahlgehäuse.


-= G-Shock =-
Wie man am Aufbau und den Details dieser Uhr entnehmen kann, ist G-Shock wesentlich mehr geworden, als ein reiner Teeny-Trend: G-Shock ist erwachsen geworden. Im Internet lassen sich Slow-Motion-Videos sehen, die zeigen, was G-Shock wirklich bedeutet! Rüttel-Einheiten, Schläge mit Hämmern auf die Uhr, Elastizitäts-Tests der Resin-Armbänder, Temperaturextremtests, Tauchtests. Hierbei wird eine Uhr gezeigt, die heftigste Schläge, Temperaturextreme auf weit unter 0 Grad, Tauchtiefen weit über Freigabe zeigen, bei der die Uhr einwandfrei funktioniert.

Auch diese Uhr ist mit dem Label G-Shock versehen. Was heißt dies nun außer Werbeversprechen? Nun, durch ein Resin-Armband wird Widerstandsfähigkeit erzeugt. Schweiß, Nässe, Staub können dem Armband nichts anhaben und bieten trotzdem Flexibilität und Tragekomfort. Das Uhrwerk und schwere Teile innerhalb der Uhr sind seperat eingepackt in Dämmaterial, um Stöße unbeschadet zu überstehen. Zudem sind die Displays besonders stabil gebaut. Meist sind sie auch zum Tauchen freigegeben. Zu guter Letzt sind die Druckknöpfe nach innen ein wenig versetzt zum Schutz vor Stößen und vor versehentlichen Auslösen von Funktionen. Das Uhrenglas ist zwar nicht gewölbt (instabilere Struktur als bei gewölbten Gläsern), aber nach innen versetzt und durch Resin-Applikationen geschützt vor Stößen. Die Wahrscheinlichkeit eines Stoßes oder Fallens ist eben höher als das punktuelle Treffen auf dem Uhrenglas eines spitzen Gegenstandes.


-= Garantie und Gewährleistung =-
Garantie wird von Casio nicht gegeben. Die Gewährleistung umschließt 2 Jahre und kann auch über Casio direkt abgewickelt werden. Da es sich dabei aber nur um die Gewährleistung der schadensfreien Auslieferung beim Kauf gewährleistet, könnten auch in diesen zwei Jahren materialbedingte Schäden nach Ablauf der ersten sechs Monate entsprechend kostenpflichtig werden. Schade, Casio!


-= Preis =-
Betrachtet man den Funktionsumfang, die Qualität und den Aufbau, ist die Preisempfehlung von 139Euro absolut gerecht fertigt. Viele andere Uhren kosten hier deutlich mehr. Im Internet ist diese Uhr gelegentlich deutlich günstiger zu erwerben, ab 100Euro. Ein Schnäppchen.

Ersatzarmbänder von Casio schlagen mit ca. 17Euro zu Buche - akzeptabel. Ein Akkutausch kostet in der Regel über den Hersteller nicht mehr als ein Batterietausch über den Hersteller. Dieser sollte bei tauchfähigen Uhren ohnehin über den Hersteller erfolgen, um die Dichtigkeit best möglichst zu gewährleisten.

22 Bewertungen, 7 Kommentare

  • schmusenase

    03.11.2011, 01:16 Uhr von schmusenase
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klingt nach einem tollen Teil ... Habe auch eine Casio, aber eher das Sparmodell :-)) GlG,

  • Langenberger

    02.11.2011, 12:10 Uhr von Langenberger
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht, freue mich über Gegenlesung!

  • Miraculix1967

    01.11.2011, 12:33 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Feiertag und LG aus dem gallischen Dorf Miraculix1967

  • sunflower76

    01.11.2011, 10:42 Uhr von sunflower76
    Bewertung: sehr hilfreich

    Auf jeden Fall ein toller Bericht, liebe Grüße, Dani

  • katjafranke

    01.11.2011, 00:35 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße von der KATJA

  • Iggiz

    01.11.2011, 00:06 Uhr von Iggiz
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich würde mich über gegenlesung freuen

  • Lale

    31.10.2011, 23:59 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*