Gigaset E49H Testbericht

Schnurlose Telefone sind schon etwas Feines. Keine störenden Kabel und dank Funk (DECT) habe ich auch eine gewisse Bewegungsfreiheit um eine im Haushalt befindliche Basisstation. "Gut, das habe ich mit nem Handy auch", werden einige Leser bestimmt monieren. Klar, aber im Vergleich zu den aktuellen Festnetzkosten sind Gespräche über Handy immer noch hübsch teuer - spätestens, wenn man mit dem "Mobile" ins Ausland telefonieren möchte.
So stellt also ein schnurloses Telefon immer noch eine Alternative dar. Nun, das Gigaset E49H ist ein eben solches Gerät. Wie es abschneidet ? Lest selber ...

== 1. So kam ich zum Gigaset E49H ==

Schließlich war es doch "hin", mein altes Gigaset E45 . Eines Tages sponn es spontan vor sich hin. Manche Anrufe gingen beim ersten Mal gar nicht raus, andere Telefonate kamen einfach nicht durch - dazu "löschte" sich dann - aus einem mir unerfindlichen Grund - eines Tages der Telefonnummernspeicher ganz spontan von alleine. Mit so einem unzuverlässigen Teil wollte ich einfach nicht mehr arbeiten. Also habe ich beschlossen, dass es Zeit für einen Ersatz wäre. Mein E45 hatte mir immerhin knapp 8 Jahre gute Dienste geleistet - das aktuelle Nachfolgemodell, das E49H, kam also hier für mich schonmal als erste Wahl in Frage. Schließlich orderte ich es bei Amazon für knappe 50 €. Der Listenpreis von Siemens liegt bei 89,99 € für die einfache Version ohne Basisgerät aber mit Ladeschale.

== 2. Lieferumfang ==

In der eher kleinen, überwiegend orangen Verpackung fand ich neben dem eigentlichen Mobilteil die Ladeschale nebst passendem Netzkabel, zwei NiMH-Akkus der Baugröße "AAA" und 700 mAh Kapazität, der rückwärtigen Gehäuseabdeckung des Mobilteils, einen optional ansteckbaren Gürtelclip für das "Mobile" sowie ein Nutzerhandbuch in deutscher Sprache vor.

== 3. Auf in die Praxis ==

Nachdem ich mir eine kurze Übersicht über die im Karton befindlichen Teile verschafft hatte, machte ich mich daran, das E49H in Betrieb zu nehmen,

===3.1 Das Einrichten des Telefons ===

Zunächst ist ein ganz klein wenig "Steckarbeit" zu leisten. Die Ladeschale ist an den Netzadapter und somit ans Stromnetz anzuschließen. Danach machte ich mich an den "Zusammenbau" des Mobilteils, der im Wesentlichen im Einlegen der beigefügten Akkus und dem Verschließen des Mobilteils mit dem Rückenteil des Gerätes durch "einklicken" in vier Plastikschienen auf der Geräterückseite erledigt war. Abschließend ist zur Sicherung, dass diese aufschiebbare Geräteabdeckung nicht versehentlich aufgeschoben wird, durch das Einsetzen eines runden Verschlußstücks in eine dafür vorbereitete Führung auf der Rückseite des E49H einzusetzen. Alternativ hätte ich hier genauso den beiliegenden Gürtelclip einsetzen können, was ich aus praktischen Gründen aber nicht gemacht habe. Damit war ich eigentlich zunächst einmal "durch", denn das Gerät muss laut Betriebsanleitung erstmal mindestens 3-4 Stunden aufladen, bevor ich es in Betrieb setzen kann.

===3.2 Anmelden an der Basisstation ===

Nach dem Verstreichen der Aufladezeit konnte es "endlich" an die eigentliche Inbetriebnahme des neuen Gerätes gehen. Als erstes war hierbei das E49H an meiner DECT-kompatiblen Basisstation, die in meinem Fall aus einem ISDN-Telefon mit DECT-Basisfunktionalität besteht, durchzuführen. Die Anmeldung des "Mobilen" an der Station erfolgte überwiegend über die Basisstation. Hier musste ich im Wesentlichen die Funktion zur Erweiterung des DECT.-Netzes anwenden. In meinem Fall gab ich dem E-49H die "Mobile-Nummer" 2, da ich neben dem E49H zunächst mein altes E45 parallel weiter betreiben wollte. Entsprechend stellte ich auch das E49H auf die "Mobile-Nummer 2" über das Funktionsmenu ein. Tatsächlich war so bald das neue Gerät von der "Basis" gefunden worden. Nach einem kurzen "internen Gespräch" zwischen Basis und dem E49H war die Funktionsfähigkeit der gelungenen Anmeldung für mich klar gewährleistet, sodass ich mich an die Übertragung der in der Basisstation gespeicherten Telefonbucheinträge auf das E49H machen konnte.
Die insgesamt mehr als 59 gespeicherten Nummern tauschten beide Geräte nun via DECT drahtlos miteinander aus, was insgesamt knapp 5 Minuten dauerte. Danach war das E49H in Bezug auf die Rufnummernkennung genauso "schlau" wie die Basis und nach einem ISDN-Telefonat, im Zuge dessen sich das Gerät automatisch die Uhrzeit und das Datum "hereinholte" war das E49H somit auch schon komplett in mein heimisches "DECT"-System integriert und konfiguriert.

Insgesamt dauerte diese Anmeldung bis zu den letzten Zugen knapp eine Viertelstunde - es ist dabei nicht schlecht, wenn man dies schonmal gemacht hat, ansonsten finde ich, dass das beiliegende Handbuch im Zweifel auch sehr ordentlich über diese Vorgänge der Anmeldung des Mobilteils an der Basis weiter hilft.

== 4. Bedienung des E49H ==

===4.1 Menusteuerung und Aufbau===

Alle Funktionen, die das Gerät bietet, sind über zwei unter dem 65000-Farbdisplay angebrachte Bedientasten zu erreichen. Mit diesen beiden Tasten kann ich in Verbindung mit der "Menuwipptaste" zu den gewünschten Menufunktionen des Gerätes vordringen und ggf. Einstellungen treffen oder ändern.
Neben dem "Durchwählen" durch ein Menu kann ich allerdings auch durch eine "Shortcutfunktion" über eine im Handbuch erläuternde Eingabe von Funktionscodes direkt zu einer von mir gewünschten Geräteeinstellung vorarbeiten. Diese wird durch einen Druck auf die rechte Seite der zentralen, viereckigen Menutaste ausgelöst und durch die anschliessende Eingabe des passenden Zifferncodes aktiviert.

=== 4.2 Telefonbuchfunktion ===

Die häufigste von mir dabei genutzte Funktion sind dabei die Bearbeitung der Telefonbucheinträge. Bis zu 150 Einträge kann das Gerät abspeichern. Üer den Druck auf die "Telefonbuchtaste" kann ich direkt diese Einträge auf das Display bringen. Der Eintrag kann dabei bis zu 16 Zeichen beim Namen und bis zu 32 Ziffern der Telefonnummer umfassen. Zusätzlich kann ich neben den Teilnehmereinträgen plus jeweiliger Rufnummer auch die Vorwahlen eines von mir bevorzugten "Call by Call"-Dienstes einstellen - was für mich als Nicht-Telekomkunde allerdings nicht von Interesse ist. Die Einträge in der Liste kann ich natürlich jederzeit ändern, löschen oder ganz neue Einträge einfügen. Die Buchstaben des Namens der Teilnehmer kann ich dabei einigermassen komfortabel über die - in Handy-Manier - angeordneten und den jeweiligen Ziffern der Telefontastatur zugeordneten Buchstaben vornehmen. Eigentlich geht die Erstellung eines Neueintrages relativ schnell und einfach über die Bühne. Leute mit ein wenig Handyerfahrung (SMS) haben hierbei gar keine Mühen.
Die alphabetische Sortierung richtet das E49H dabei nach dem
Anfangsbuchstaben eines Namenseintrages aus.

'''Das Telefonbuch ist nicht nur wegen des Komforts sinnvoll...'''

... sondern schon deshalb sinnvoll, weil ich immer, wenn ich einen Anruf mit Rufnummernübermittlung auf das Gerät bekomme, dann immer den zu der Nummer zugehörigen Teilnehmernamen übermittelt bekomme. So weiß ich dann z.B. , dass "Onkel Heinz" anruft, natürlich nur, wenn sich "Onkel Heinz" auch als Teilnehmername zu der entsprechenden Nummer zugeordnet im Telefonbuch des Gerätes befindet.

===4.3 Telefonieren mit dem E49H ===

Dank einiger Spezialfunktionen gibt es insgesamt 3 verschiedene Möglichkeiten, mit dem E49H zu telefonieren:

'''4.3.1. Telefonieren "ganz klassisch"'''

Dafür gebe ich einfach die Rufnummer ganz nach "Altväter Sitte" mit den Nummerntasten ein oder rufe ggf. eine gespeicherte Rufnummer aus dem Telefonbuchspeicher auf, so der entsprechende Teilnehmer, den ich anrufen möchte, gespeichert ist. Damit der Anruf nach Eingabe der Ziffern / der Auswahl des Telefonbucheintrages auch "raus" geht, muss ich danach nur die grüne Hörertaste drücken.

'''4.3.2. Telefonieren im "Freisprechmodus"'''

Diese Methode funktioniert fast exakt nach Methode 1, allerdings stelle ich hierzu vor dem Anruf den Lautsprecher durch Druck auf die Lautsprechertaste ein . So kann ich bzw. eine weitere Person , die sich im Raum befindet, mithören, was am anderen Ende der Leitung gesprochen wird. Ebenso kann der Gesprächsteilnehmer am anderen Ende der Leitung hören, was andere Personen im Abstand von rund 2-3m vom E49H von sich geben. Übrigens kann ich diesen Modus jederzeit abschalten und dann zu "Methode 1" greifen, d.h.ganz klassisch in den Hörer sprechen, ohne dass jemand im Raum mithören kann.


'''4.3.3. Telefonieren mittels Headset'''

Optional kann ich zum Telefonieren auch ein als Zubehör erhältliches Headset über eine unten am Mobilteil durch eine Gummiabdichtung in der Regel abgedeckte 3,5 mm Klinkenbuchse anschließen. Diese Vorrichtung beinhaltet ein "Earpiece" und ein Mikrophon. Mangels dieses Zubehörs kann ich leider keine Erfahrungen zum Pro und Contra dieser Methode abgeben, als Möglichkeit wollte ich diese Methode allerdings schon erwähnt haben.

== 5. Praxiseindrücke ==

=== 5.1 Empfangsreichweite und - qualität mit dem E 49H ===

Die Ton- und Sprachqualität ist sowohl im Freisprechmodus als auch im "normalen" Telefonmodus ohne Mithörmöglichkeit jeweils sehr gut, zumindest was die Sprachverständlichkeit in beide Richtungen angeht, zumindest , wenn ich mich in nicht allzu großem Abstand zur Basisstation mit dem Gerät befinde. Siemens gibt als maximale Reichweite im "Freifeld" einen Abstand von 300m zur Basis an, jedoch ist diese Reichweite freilich in der Praxis in Gebäuden durch Wände / Stahlbeton etc.pp eingeschränkt. 50 m in Gebäuden billigt Siemens dem E49H aber noch zu.
Ich habe ja selber den praktischen Vergleich zu meinem "alten" E45 von Siemens. Bei diesem Gerät gibt Siemens 100 m Freifeld und 20 m in Gebäuden als maximale Reichweite zur Basis an.
Tatsächlich sind die von Siemens angegebenen höheren Werte des E49 H in der Praxis in den Auswirkungen deutlich erkennbar. Während ich im Garten "früher" so meine Problemecken mit dem Empfang des E45 hatte, ist das E49H hier geradezu "souverän" ohne auch nur den Anflug einer Störungsanfälligkeit oder eines Verbindungsabrisses. Die größere Empfangsreichweite macht sich hier schon deutlich spürbar. Der Abstand Garten-Basis beträgt in meinem Fall kann um die 20-30 m - liegt also innerhalb der Empfangsreichweite des E49H.

===5.2 Das "Robuste" ===

Wie schon der Vorgänger, das E45, ist auch das E49H eher ein Gerät der "robusteren" Sorte. So ist es vor Spritzwasser geschützt und kann dank robustem Aufbau des Hörers auch einmal versehentlich von einem Tisch herunterfallen, ohne ernsthaft Schaden zu nehmen. Dieses Malheur ist mir tatsächlich schon mehrfach passiert - wobei - "passiert" ist dem Gerät dabei nichts.Damit das Display nicht zerkratzen kann,sind im Lieferumfang des Gerätes gleich 3 Displayschutzfolien von 3M dabei gewesen.

===5.3 Akku-Betriebszeiten ===

Mit den im Lieferumfang beiliegenden 700 mAh-fassenden NiMH- AAA Akkus kann ich mit dem E49H das Gerät bis zu 250 Stunden im "Bereitschaftsmodus" betreiben. Praxisnäher dürfte eine mittlere, tägliche Gesprächszeit von 90 min sein. Davon ausgehend, könnte ich das Gerät 115 Stunden mit einer vollen Akkuladung in Betrieb halten. Allerdings habe ich es mir angewöhnt, das Gerät alle 3 Tage mal über Nacht auf die Ladeschale zu setzen. So war der Akku bislang noch nicht einmal wirklich nahe an der kompletten Entladung dran. Die mehr als 7 Stunden Ladezeit reichen auf jeden Fall, um die 700 mAh - Akkus komplett wieder aufzuladen.
Natürlich kann ich auch Akkus einsetzen, die eine höhere Strommenge speichern können. In der Baugröße AAA gibt es schließlich auch Modelle, die 1100 mAh speichern können. Die halten dann mehr als 180 Stunden, wenn ich von beschriebenen 90 min. durchschnittlicher, täglicher Gesprächszeit ausgehe.

===5.4 Pflege ===

Gelegentlich wische ich das Gerät mit einem feuchten Tuch ab. Ein trockenes Tuch sollte aus Gründen der elektrostatischen Aufladung des Gerätes lieber nicht verwendet werden. So bleibt das Gerät eigentlich immer recht sauber.


==6. Sonstige Funktionen ==

===6.1 ECO DECT und Energiesparmassnahmen des E49H ===

Dieser Modus wird leider von meiner Basisstation nicht unterstützt. Neuere Geräte mit Eco-Dect können sich allerdings in der Empfangsstärke mit dem E49 H quasi "absprechen". Ist der Abstand des E49H zur Basis eher kurz, wird automatisch auch die Sendeleistung zwischen Basis und E49H abgesenkt - je größter der Abstand, umso höher die Sendeleistung. Dieses System hat also zwei Vorteile: zum einen wird Energie eingespart, was der "Haltedauer" einer Akkuladung des E49H zuträglich ist, zum anderen wird "Elektrosmog" dadurch minimiert. Schade, dass meine Basis diese Funktion nicht unterstützt - so ist das E49H immer mit der Maximalsendeleistung bei mir "am Start".

===6.2 Babyalarm ===

Das Gerät lässt sich auch prima als "Babyalarm" einsetzen. Dafür stelle ich das Gerät einfach durch das Menu in den entsprechenden Modus und gebe eine Zielrufnummer ein, die das Gerät im Falle, dass Baby schreien sollte, automatisch anruft. Es kann sich dabei um eine beliebige Rufnummer handeln, egal ob Handy oder ein Gerät aus meiner Haustelefonanlage. Aufgestellt wird das Gerät dabei im Abstand von 1 - 2 m zum Baby - irgendwo zwischen diesen beiden Werten ist ein guter Kompromis zwischen Funktion und dem Vermeiden von E-Smog erreicht. Die Funktion ist tatsächlich recht sensibel. Die Empfindlichkeit, ab wann das Gerät "reagieren" soll, kann ich dabei zwischen "niedrig" und "hoch" einstellen. "Hoch" ist m.E. weniger zu empfehlen - in diesem Modus reagiert das E49H schon, wenn nur das berühmte "Mäuschen wispert". "Niedrig" ist schon OK; hier reagiert das Gerät auch wirklich erst dann, wenn Baby nicht mehr zu halten ist.

===6.3 Weckfunktion ===

Das Gerät kann auch als Wecker genutzt werden. Dank eingebauter Uhrfunktion kann ich mich von den in 6 Lautstärken einstellbaren Klingelton des Gerätes zu einer von mir einstellbaren Uhrzeit wecken lassen.
Nun, einmal aus "Spaß" habe ich es ausprobiert - allerdings bin ich dann doch zu meinem normalen Uhrenradio zurückgekehrt, aber mehr aus "Faulheit". Ja, ich bin ein Gewohnheitstier ;-))

===6.4 Klingeltöne und/oder Vibrationsalarm ===

Wie vom Handy bekannt, kann ich auch beim E49H mehrere verschiedene, vorgespeicherte polyphone Klingeltöne einstellen. Dabei kann ich neben bis zu 6 Lautstärkestufen, in denn das Telefon den jeweiligen Klingelton erschallen lassen soll, auch entscheiden, ob ich verschiedene Klingeltöne für interne oder externe Anrufe haben möchte oder nicht.
Alternativ kann ich mich beim E49H auch für eine ganz "schallfreie" Lösung entscheiden, denn über ein Einstellmenu kann ich die Klingeltöne auch ganz abschalten und stattdessen das Gerät bei einem Anruf (ganz klassisch nach alter Handy-Art) vibrieren lassen.

==7. Kurz gefasst ==

* Modell: Gigaset E49H
* Gerätetyp: Handgerät / Hersteller: Siemens
* Farbe: Schwarz/Grau / Farbdisplay: 65.536 Farben / Hintergrundbeleuchtung: Display + Tasten
* Features: Schnurloser Übertragungsstandard: DECT / Freisprechfunktion mit Lautsprecher / Polyphone Klingeltöne / SMS Funktion / Eco DECT/ strahlungsarm
Anzahl Telefonbucheinträge: 150 / mit Anruferkennung
* ISDN Port: Analoggerät

== 8. FAZIT ==

Das E49H war im Nachhinein gesehen schon eine gute Anschaffung. Dank der im Vergleich zu seinem Vorgänger spürbar höheren Reichweite ist die Empfangsqualität in früheren "Funklöchern" nun auch wirklich top. Auch sonst ist die Sprachqualität beim "normalen" Telefonieren oder per "Freisprechen" sehr sehr gut. Die Handhabung / Steuerung der Funktionen hat sich gegenüber denen, die ich vom E45 gewohnt war, kaum geändert und ist m.E. auch von "Gigaset-Neulingen" wirklich schnell und einfach dank der guten und ausführlichen Anleitung zu erlernen. Dazu sieht das Gerät doch recht schick aus, hat eine gute Tastatur mit Tasten, die allesamt einen guten und angenehmen Druckpunkt haben und ist dank Spritzwasserschutz und robustem Gehäuseaufbau wirklich nicht eins der empfindlichen Sorte etwa nach dem Motto "einmal runterfallen - Schrott".
Die Verarbeitung überzeugt mich ebenso wie die Tatsache, dass dieses Gerät mit den "ganz normalen" AAA-NiMH Akkus funktioniert. Mein "E45" basierte hier noch auf einer Eigenentwicklung von Siemens.
Daher die volle Punktzahl und eine Empfehlung von meiner Seite. Der im Vergleich zu Konkurrenzprodukten etwas höhere Preis geht m.E. voll in Ordnung.