Unold 18575 Testbericht

+++ Einleitung: +++

Eigentlich hatten wir schon einen Wasserkocher, den wir auch ziemlich häufig verwenden. Irgendwann hat uns meine Tante noch einen geschenkt, da sie ihn gewonnen hat und keine Verwendung dafür hat. Nun betreiben wir 2 Stück: Einen Kleinen und einen Großen ;) Es handelt sich hierbei um einen Reisewasserkocher.

+++ Hersteller und Preis +++

Ich habe mal im Internet nachgeforscht und rausgefunden, dass man das gute Stück heute schon ab 13 Euro bekommt. Ein sehr faierer Preis meiner Meinung nach.

Der Hersteller Unold ist unter folgender Adresse zu erreichen:

Unold AG Vertrieb und Service für elektronische Produkte
Mannheimer Strasse 4
D-68766 Hockenheim Zentrale
(+49) 0 62 05 - 9418 - 0
Service (+49) 0 62 05 - 9418 - 27
www.unold.de


Daten:

Verdeckte Heizelemente
360° Sockel, Kabellos
Trockengehschutz, Automatische Abschaltung
Gehäusematerial: Metallgehäuse,
Gefäßform: Krug
Füllmenge in Litern: 0.5
Maximale Leistung in Watt: 100

Inklusive:
2 kleinen passenden Bechern
2 kleine Löffel
1 Aufbewahrungsbehälter

+++Design +++:

Er sieht richtig schick aus. Durch seine geringe größe (knapp 17 cm hoch) ist er der perfekte Reisebegleiter und passt in jede Tasche. Die Kanne ist aus Edelstahl und sieht hochwertig aus. Der Haltegriff ist aus stabilem schwarzem Plastik. Am Griff befindet sich der Entrieglungsknopf für den Deckel und eine rote Kontrolleuchte. Das Kabel ist ausreichend lang. Auch die mitgelieferten Becher, Löffel und der Aufbewahrungsbehälter für den Teebeutel sind aus schwarzem Plastik. Trotzem sieht das Material satib und robust aus.

+++ Funktionalität+++

Er kann alles, was ein Wasserkocher können muss. Sehr wichtig ist die Automatische Abschaltung, so dass nichts überkochen kann. Ansonsten geht`s richtig flott. In höchstens 3 Minuten kocht das Wasser. Dabei ist der Kocher ziemlich leise. Eine rote Leuchte signalisiert die Betriebsbereitschaft. Sie erlicht, wenn das Wasser kocht und das Gerät sich ausschaltet. Die kompakte Größe hat leider ein geringe Füllmenge zur Folge. Man kann eben nicht alles haben.