Emsa Isolierkanne Konsul Testbericht

Liebe Leser!
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Damit auch der letzte Gast heißen Kaffee bekommt und ich als Gastgeberin grundsätzlich entlastet werde was den Nachschub von heißem Kaffee angeht, fülle ich diesen immer in meine Isolierkannen um. Eine Kaffeemaschine mit Thermoskanne besitze ich nämlich nicht.

Die Isolierkanne
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Emsa Isolierkanne Konsul mit vakuumisoliertem Edelstahlkolben
Preis: 49,90 Euro
Fassungsvermögen: 1,8 l
Material: Edelstahl und Kunststoff
Farben: Silber und Schwarz
Einhandbedienung

Meine Meinung
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Schön ist sie, diese Emsa Isolierkanne und sie sieht auf dem Kaffeetisch sehr elegant aus. Das machen Form und Farben. Die Form der Emsa Konsul Isolierkanne bezeichne ich mal als klassisch, denn sie hat einen traditionell geformten Kannenbauch. Zu diesem passt der etwas abstehende und ausladende, rund geformte Griff perfekt. Der Griff ist frei schwebend, ist also am unteren Ende nicht mit der Kanne verbunden.

Der Griff besteht aus Kunststoff und auch Gießschnabel und Deckelaufsatz sind aus Kunststoff hergestellt worden und zwar in der Farbe Schwarz. Alles andere ist silbern glänzender Edelstahl. Unten auf dem Kannenbauch ist ein dezentes Streifenmuster deutlich erkennbar, was die schlichte Optik unterbricht und die Eleganz der Kanne erhöht. So viel zu den Äußerlichkeiten.

Der Schnabel oder Ausgießer der Kanne ist für mich überdurchschnittlich groß und so prima geformt, dass das Ausgießen und Eingießen Freude machen. Nichts läuft seitlich über und tropft auf Gehäuse und Tischdecke. Der heiße Kaffee strömt durch die breite Ausschütte zielsicher in jedes Gefäß. Und damit nicht zu viel in Tasse oder Becher landet, kann ich mit Hilfe der Einhandbedienung und des erstklassigen Deckelverschlusses das Ausgießen abrupt unterbrechen ohne dass noch etwas nachtropft. Ich brauche nur den breiten Hebel auf dem Deckel zu betätigen, schon öffnet er sich, um den dampfenden Kaffee herauszulassen oder sich, wenn ich ihn loslasse, sofort absolut dicht zu verschließen.

Und auch an das Ausspülen der Kanne ist gedacht worden. Der Deckel kann abgeschraubt werden, wodurch sich eine sehr große, runde Einfüllöffnung ergibt. Mit der Hand kann ich zwar nicht hineinlangen, doch ich kann zum Einen hineinschauen und sofort sehen, ob sich braune Kaffeeränder abgelagert haben und zum Anderen kann ich meine spezielle Bürste nehmen und dem Kannenbauchinnern mit diesem Hilfsmittel zu Leibe rücken.

Und wenn das auch nicht ausreicht, werfe ich eine Tablette ein, also in die Kanne. Es ist eine Zahnreinigungstablette. Sie löst sich in Wasser auf und so lasse ich die Kanne über Nacht einfach stehen. Am nächsten Morgen spüle ich die Kanne gut aus und stelle sie mit nur schräg aufgelegtem Deckel weg. So kann sie im Innern noch nachtrocknen. Von außen wird das Gehäuse nur abgewischt und abgetrocknet bis es streifenfrei glänzt.

Wenn ich richtig heißen Kaffee direkt von der Kaffeemaschine in die Thermoskanne fülle und die Kanne randvoll ist, bleibt der Inhalt mindestens sechs Stunden heiß. Die Temperatur des heißen Kaffees nimmt rascher ab, wenn ich immer wieder Kaffee entnehme und sich die Menge dadurch reduziert. Das ist nun mal so. Zu lange sollte Kaffee auch nicht stehen, denn dann kann er, trotz toller Kanne, hinterher etwas bitter schmecken.

Grundsätzlich finde ich die Emsa Thermoskanne sehr gut, was Form, Farben und Funktionalität betrifft. Mit ihrer Optik aus Edelstahl ist sie sehr neutral und sieht auf jedem Kaffeetisch elegant aus.

Ich fasse kurz zusammen
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Die Emsa Thermoskanne Konsul besteht aus Edelstahl und schwarzem Kunststoff. Sie hat ein Fassungsvermögen von 1,8 l und ist durch die Einhandbedienung leicht zu handhaben. Der Deckel schließt perfekt und die Ausschütte ist so geformt, so dass ein Überlaufen verhindert wird.


Grüßle !

Jollynchen