Let The Dominoes Fall - Rancid Testbericht
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von presscorpse
Punk, Ska und Folk - Vielseitigkeit aus dem sonnigen Kalifornien!
Pro:
Gute-Laune-Musik, viele Ohrwürmer, Gesamtniveau der Songs recht hoch, gutes Albumcover
Kontra:
nicht alle Songs können mit dem hohen Gesamtniveau des Albums mithalten
Empfehlung:
Ja
Heute soll es zur Abwechslung mal um eine Neuerscheinung gehen. Bei "Let The Dominoes Fall" handelt es sich um die neuste Veröffentlichung der Punkformation Rancid aus dem sonnigen Kalifornien. Rancid besteht aus Tim Armstrong (Vocals/E-Gitarre), Lars Frederiksen (Vocals/E-Gitarre), Matt Freeman (Vocals/Bassgitarre) und Branden Steineckert (Drums). 1991 gründen Armstrong und Freeman, die schon seit ihrer Schulzeit miteinander befreundet sind und von 1987-1989 gemeinsam in der Ska-Band Operation Ivy spielen, die Band Rancid, der sich später Lars Frederiksen und Brett Reed anschließen. Erst kürzlich ersetze man den Drummer Reed durch Steineckert. Mit Alben wie "… And Out Come The Wolves" und "Life Won't Wait" stiegen die Bands nicht nur zu einer bekannten Größe der internationalen Punkszene auf, sondern wurden auch darüber hinaus bekannt und erreichten mit ihrem letzten Album "Indestructible" überraschend hohe Chartspositionierungen. Fast sechs lange Jahre ließ man die Fans auf ein neuen Studioalben warten und seit Ende Mai 2009 steht Let The Dominoes Fall" in den Läden. Produziert wurde das gute Stück von Brett Gurewitz, der auch schon für NOFX und Bad Religion produziert hat.
>Covergestaltung:
Da man das Cover auch unter meinem Bericht anschauen kann, werde ich mir bei der Beschreibung auf das Wesentliche beschränken: Im Fokus des Betrachters befindet sich ein Schwarz-Weiß Portrait der vierköpfigen Band. Das Bandlogo prangt im knalligem Rot auf dem oberen Teil des Covers. Direkt darunter steht der Titel der CD, "Let The Dominoes Fall", in kleinen, weißen Schreibmaschinenlettern.
Das Cover erinnert sehr an frühere Alben der Band. Schon immer arbeitete man gerne mit den Farben Schwarz, Weiß und Rot und auch das Bandlogo hat sich im Laufe der Jahre in keinster Weise geändert. Bemerkenswert ist jedoch, dass auf diesem Plattencover zum ersten Mal in der Bandgeschichte ein Portrait der kompletten Band abgebildet ist. Insgesamt wirkt das Cover durch die starken, klaren Farben, die kantige Schriftarten und das Bandfoto, das die Bandmitglieder mit eher ernsten Gesichtsausdrücken zeigt, sehr rebellisch. Das Cover sagt mir sehr zu, von daher sind die Erwartungen hoch! Ich bin gespannt, ob der Sound gleichermaßen überzeugen kann!
Die Tracks:
Im folgenden Abschnitt möchte ich euch jeweils kurz die 13 Tracks des Albums vorstellen:
1. "East Bay Night" (5/5): Mit dem "East Bay" ist der östliche Teil der um den San Francisco Bay, eine Meeresbucht in Nordkalifornien, gelegenen Region gemeint. Es gibt dort eine relativ große Punkszene, der Rancid immer treu geblieben sind. Man besingt in hymnischer, energiegeladener Form die Schönheit der Heimat. Besonders gut gefällt der Refrain, der zum Mitgrölen einlädt. Nach diesem Opener kann ich es kaum mehr erwarten, die restlichen Tracks zu hören und hoffe, dass sie auf einem ähnlich hohen Niveau sind!
2. "This Place" (5/5): Schon auf dem Vorgängeralbum zeigten Rancid sich zunehmend politisch gefärbt – diese Attitüde scheinen sie während ihrer sechsjährigen Schaffenspause wohl nicht abgelegt zu haben. Wer das Nebenprojekt des Gitarristen Lars Frederiksen ("Lars Frederiksen & The Bastards", unter meinen Berichten findet ihr auch irgendwo einen Bericht über eine Platte der Band ;)) kennt, wird feststellen, dass man sich hier sehr stark am Sound der Zweitband orientiert hat: das klingt doch mal ordentlich nach Streetpunk! Textlich kann der einminütige Track auf voller Linie überzeugen, auch soundtechnisch gibt’s nichts zu bemängeln. Yeah!
3. "Up To No Good" (4/5): Es geht weiter, undzwar mit einem sehr skalastigen Track. Erinnert sich noch jemand an die Tracks "Time Bomb" oder "Ruby Soho"? "Up To No Good" macht wirklich gute Laune und ist definitiv tanzbar! Ganz so stark wie frühere skalastige Aufnahmen der Band ist "Up To No Good" aber leider nicht, was mich persönlich ein wenig enttäuscht …
3. "Last One To Die" (5/5): Der Titel des Tracks könnte genau so gut "Totgeglaubte leben länger" lauten. Bei "Last One To Die" handelt es sich um die erste Singleauskopplung des Albums, die auf der Seite der Plattenfirma Epitaph zum kostenlosen Download bereitsteht. Imposant macht die vierköpfige Band klar, dass sie, obwohl "Let The Dominoes Fall" ihr erstes Studioalbum seit fast sechs Jahren ist, immer noch gemeinsam Musik machen und sich für sie kaum etwas verändert hat. Toller Track, der bei mir schon nach ein paar Tagen unglaubliche 87 iTunes-Plays hatte ;)!
5. "Disconnected" (5/5): Oha! Dieser Track überzeugt gleich beim ersten Hören! Interessant wird er nicht nur durch die drei verschiedenen Singstimmen (Armstrong, Frederiksen, Freeman), die zum Einsatz kommen, sondern auch durch den Refrain, der direkt vom Ohr ins Gehirn geht und sich dort mindestens für die nächsten paar Tage festsetzt!
6. "I Ain't Worried" (4/5): Leicht düster, aber durchaus skalastig, kommt "I Ain't Worried" daher. Ungewöhnlich und somit sehr interessant ist der abgehackte, orgelähnliche Sound, der während des gesamten Liedes zu hören ist. "I Ain't Worried" ist zwar kein schlechter Track, kommt aber insgesamt eher monoton daher und kann nicht vollends überzeugen.
7. "Damnation" (3/5): "Damnation" ist durchaus ein netter Track mit Refrain zum Mitsingen, überzeugt mich jedoch irgendwie nicht auf Anhieb. Die mehrfachen textlichen Wiederholungen am Ende des Tracks wirklich langweilig und vor allem im Vergleich zum Folgetrack "New Orleans" wirkt "Damnation" eher schwach.
8. "New Orleans" (5/5): Verdammt, ist das genial! "New Orleans" ist definitiv eines der besten Lieder des Albums! Die Instrumentalisierung ist wunderbar melodiös und der Gesang von Lars Frederiksen hat selten besser geklungen. Ähnlich wie in "East Bay Night" drückt man in diesem Lied seine Liebe zu einem Ort aus: New Orleans. Dabei lässt man auch nicht die Überschwemmung als Folge des Hurrikanes Katrina aus.
9. "Civilian Ways" (5/5): Wer Rancid kennt, der weiß, dass die Band auch nicht vor Akustikperformances zurückschreckt. Ungewöhnlich folklastig jedoch erzählt man aus der Ich-Perspektive von der Heimkehr eines US-Soldaten, der zuvor im Ausland stationiert war. Überraschend anders, aber gut!
10. "The Bravest Kids" (4/5): Ähnlich wie "This Place" ist "The Bravest Kids" ein kurzer und gradliniger Punktrack mit einer prägnanten Message: "The bravest kids I know are the ones that gotta go fighting over there" ("Die mutigsten Kinder, die ich kenne, sind die, die von uns gehen müssen, während sie dort drüben kämpfen"). Armstrong spricht also seinen Respekt vor allen gefallenen Soldaten aus. Netter Song, der aber auf musikalischer Ebene nicht ganz überzeugen kann, da er mir persönlich zu monoton und wenig originell ist.
11. "Skull City" (4/5): Nach den ersten paar Zeilen möchte ich mich eigentlich schon fast übergeben: "She's my Go-Go Baby / She's my Honky-Tonk Girl / She dances on my table / She dances on my palm". Was zur Hölle haben die sich denn dabei gedacht? Und es kommt noch schlimmer: "She's a wild one, and I'm a wild one, too!". Liebeslieder schön und gut, aber das geht ja irgendwie mal gar nicht! Wenn man die lyrischen Schwächen ausblendet, dann klingt das Lied blöderweise einfach richtig genial und gehört mit "New Orleans" zu meinen absoluten Lieblingstracks des Albums. Wie gerne wäre ich des Englischs für einen Moment mal nicht mächtig!
12. "L.A. River" (2/5): Ohje, was zur Hölle hat ein "Boomschackalackalackaboom" auf einer Punkplatte verloren? Der Track an sich ist ja nicht schlecht, vor allem die dominante Bassline gefällt, aber dieses immer wieder eingestreute "Boomschackalackalackaboom" erinnert gefährlich an Trash-Musik à la David Hasselhoff, scheint mir hier völlig deplatziert und ruiniert somit den kompletten Song! Totalausfall!
13. "Lulu" (5/5): "Lulu" wirkt durch einen Wechsel von lauter, energiereicher Passagen und leiser, ruhiger Passagen interessant. Es geht um eine Frau aus der Arbeiterklasse, die jeden Tag arbeitet, um ihre Familie zu unterstützen. Man versucht also, auf soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen, was ich sehr lobenswert finde. Texte dieser Art haben im Punk eine weitreichende Tradition. Bereit Bands wie The Clash, an denen Rancid sich gerne musikalisch wie auch ideologisch orientieren, hatten sozialkritische Texte. Ich finde es schade, dass der Punk in letzter Zeit immer unpolitischer wird und Fun-Punk-Bands oft mehr Leute erreichen als Polit-Punk-Bands, von daher bin ich sehr froh, dass Rancid persönliche und auch politische Anliegen in ihre Musik einfließen lassen.
14. "Dominoes Fall" (5/5): Ich glaub's ja selbst kaum, aber auch "Dominoes Fall" ist ein echter Ohrwurm. Das Lied ist extrem skalastig und den Refrain kriegt man wohl so schnell nicht mehr aus dem Kopf! Gefällt mir wirklich ausgesprochen gut und kann vom Niveau her durchaus an frühere Veröffentlichungen der Band anknöpfen!
15. "Liberty And Freedom" (4/5): Auch mit "Liberty And Freedom" verlässt man das gewohnte Ska-Terrain nicht. Gitarren und Drums kommen spärlich zum Einsatz und Synthesizer und Vocals sind extremem dominant. Netter Track, der aber weniger zugänglich ist als z.B. "Dominoes Fall" und daher erst nach mehrfachem Hören zu überzeugen weiß.
16. "You Want It, You Got It" (3/5): Hymnenartiger Refrains und kraftvolle Strophen sind typisch für Rancid – auf dieses Erfolgsrezept setzt man auch bei "You Want It, You Got It". Interessant wird das Lied zwar durch die verschiedenen Stimmen, aber ansonsten ist es leider nur eine 0815-Nummer, die unter dem ansonsten recht hohen Albumniveau bleibt.
17. "Locomotive" (3/5): Ähnlich wie "You Want It, You Got It" bleibt "Locomotive" deutlich unter dem Albumniveau. Das Lied ist nicht schlecht, aber eben auch nichts besonders gut – eher durchschnittlich. Für mich klingt das verdächtig nach einem Lückfüller. Wollte man noch unbedingt die 19 Tracks vollkriegen?
17. "That's Just The Way It Is Now" (4/5): Na, das klingt doch gleich besser. "That's Just The Way It Is Now" klingt ähnlich entspannt, wie der Titel es vermuten lässt: lass die Dinge einfach sein, wie sie sind! Wer Tim Armstrongs Soloplatte "A Poet's Life" kennt, dürfte an dieser Stelle ein Flashback erleben. "That's Just The Way It Is Now" haut einen beim Hören zwar nicht gleich vom Hocker, aber der Track klingt angenehm nach Sommer und macht einfach gute Laune!
18. "The Highway" (5/5): Puh, das war's schon? Habe ich etwa ein paar Tracks übersprungen? Falls nicht, hat mich die Platte wohl doch ganz gut unterhalten! Zum Glück ist "The Highway" ein gelunger Abgang. Der höchstwahrscheinlich autobiografische Track ist ähnlich wie "Civilian Ways" recht folklastig und eine Liebeserklärung an den eigenen Beruf: "It's all I've ever done, all I've ever known, just wanna play one more show and make some music with my friends" ("Es ist alles, was ich tue und jemals getan habe habe, alles, was ich kann und jemals gekommt habe, ich möchte einfach nur noch eine weiteres Konzert spielen und ein wenig Musik mit meinen Freunden machen!"). Wie schön, wie harmonisch! Und irgendwie nehme ich es ihnen auch ab, denn wie viele Bands können von sich schon behaupten, seit fast 20 Jahren gemeinsam Musik zu machen und dabei nie den Spaß oder die Leidenschaft an der Sache verloren zu haben?
Fazit und Kaufempfehlung:
Für mich steht fest: Rancids "Let The Dominoes Fall" gehört zu den besten Punkplatten des Jahres 2009. Die Tracks sind, abgesehen von ein paar Ausreißern, alle auf recht hohem Niveau. Der Sound bewegt sich zwischen Rock, Punk und Ska und die meisten Nummern sind eher energiegeladen und klingen sehr sommerlich. Zu empfehlen ist das Album für alle, die an den früheren Alben der Band Gefallen fanden, da sich der Sound der Band kaum verändert hat. Deutlich zu hören sind auch Einflüsse von The Clash oder The Specials. Ich denke aber auch, dass nicht nur Punk- oder Skafans an diesem Album Gefallen haben werden, da das Album doch sehr "glatt" produziert ist und einige Nummern meiner Meinung nach durchaus radio- und mainstreamfreundlich sind. Wessen Interesse nun geweckt wurde und wer mal reinhören möchte, der kann sich kostenlos auf der Myspace-Seite der Band (http://myspace.com/rancid) das komplette Album das Stream anhören.
115 Bewertungen, 39 Kommentare
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22.08.2009, 15:04 Uhr von Striker1981
Bewertung: sehr hilfreichSH und Liebe Grüße vom STRIKER
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21.08.2009, 14:04 Uhr von Gozo-Bernie
Bewertung: sehr hilfreichnoch ein Gruss aus Catania - der Heimat von telestrada.it
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21.08.2009, 12:22 Uhr von rainbow90
Bewertung: sehr hilfreichEin toller Bericht. Wünsche dir einen schönen Freitag. LG
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25.07.2009, 20:48 Uhr von liebes35
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht. LG Steffi
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04.07.2009, 12:12 Uhr von tk7722
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr schöner Bericht, liebe Grüße
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03.07.2009, 22:36 Uhr von sabtau
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht. Grüßle
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02.07.2009, 22:48 Uhr von Puenktchen3844
Bewertung: sehr hilfreichEin guter Bericht. LG
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11.06.2009, 20:24 Uhr von Elfenfrau
Bewertung: besonders wertvollBeschreibung ist gut. Lg Elfi
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11.06.2009, 15:01 Uhr von Clarinetta2
Bewertung: besonders wertvollfür diesen informativen bericht ein bw
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11.06.2009, 01:51 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichtoller bericht würde mich über gegenlesung freuen! liebe Grüße Flashirsch =)
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10.06.2009, 21:39 Uhr von Daisy_Bluemchen
Bewertung: sehr hilfreichsh und viele Grüße ....
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10.06.2009, 10:43 Uhr von willma1984
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht! LG willma1984 :)
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09.06.2009, 23:55 Uhr von Bountyhunter
Bewertung: besonders wertvollBw und liebe Grüße von mir :D
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03.06.2009, 23:55 Uhr von sandieheinrich
Bewertung: sehr hilfreichDie sollte dann doch wohl auch Green-Day-Fans gefallen, nach dem, was Du so schreibst. Grüßle aus der Hauptstadt
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01.06.2009, 19:16 Uhr von Michuri
Bewertung: besonders wertvollToll beschrieben :) Gruß von Michuri
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31.05.2009, 17:24 Uhr von Neonbird1861
Bewertung: besonders wertvollist zwar nix für mich, aber der Bericht ist gut..
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30.05.2009, 10:46 Uhr von droehn
Bewertung: besonders wertvollToller Bericht, lg droehn
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30.05.2009, 06:30 Uhr von peter_nordberg
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht. Freu mich über ne Gegenlesung. lg Peter
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30.05.2009, 02:53 Uhr von pinknicki
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht! LG pinknicki
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30.05.2009, 01:49 Uhr von dz161
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht. lg diaz161
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29.05.2009, 21:22 Uhr von angela1968
Bewertung: sehr hilfreichsehr gute musik
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29.05.2009, 16:09 Uhr von ronald65
Bewertung: sehr hilfreichlg
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28.05.2009, 22:51 Uhr von Mondlicht1957
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich und liebe Grüsse PS: Lese vorrangig bei denjenigen, die auch bei mir lesen
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28.05.2009, 21:59 Uhr von mima007
Bewertung: sehr hilfreichViele Gruesse, mima007
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28.05.2009, 18:19 Uhr von MasterSirTobi
Bewertung: sehr hilfreichSchön geschrieben, immer weiter so. LG MST
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28.05.2009, 07:04 Uhr von oskermit
Bewertung: sehr hilfreichKlasse berichtet, eine schöne Restwoche!
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28.05.2009, 01:38 Uhr von timecode001
Bewertung: sehr hilfreichKlasse Testbericht! Liebe Grüsse. timecode001
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28.05.2009, 00:03 Uhr von Brittili70
Bewertung: sehr hilfreichSehr schön geschrieben und liebe Grüße Brittili70
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27.05.2009, 23:32 Uhr von Michaela2015
Bewertung: sehr hilfreichviele Grüssle, Michi freue mich auf Gegenbesuch! DANKE
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27.05.2009, 23:22 Uhr von Lale
Bewertung: sehr hilfreichToll berichtet. Beste Grüße, die Lale.
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27.05.2009, 23:21 Uhr von Rita82
Bewertung: sehr hilfreichlieben gruss
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27.05.2009, 23:10 Uhr von Bunny84
Bewertung: sehr hilfreichSehr Hilfreich. Liebe Grüße und einen angenehmen Abend wünscht dir Anja. Freue mich über deinen Besuch bei meinen Berichten.
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27.05.2009, 23:02 Uhr von werder
Bewertung: sehr hilfreichSchön berichtet! LG aus Hannover! Gegenlesungen finde ich klasse!
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27.05.2009, 22:48 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich ...liebe Grüsse Sigi
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27.05.2009, 22:32 Uhr von rob1980
Bewertung: sehr hilfreichtoller bericht, sh ..Freu mich über jede Gegenlesung! lg rob
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27.05.2009, 22:29 Uhr von pepe26
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich,gut geschrieben,freue mich auf gegenlesung!Lg Steffi.
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27.05.2009, 22:28 Uhr von paula2
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße
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27.05.2009, 22:27 Uhr von Spiderboy
Bewertung: sehr hilfreichSehr gut geschrieben, schöner Bericht! LG: Olli aus Bremen. Freue mich auf Gegenlesung.
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27.05.2009, 22:20 Uhr von krullinchen
Bewertung: sehr hilfreichViele Grüße!
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