Let The Dominoes Fall - Rancid Testbericht

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ab 12,01
Auf yopi.de gelistet seit 05/2009
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Summe aller Bewertungen
  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  sehr gut

Erfahrungsbericht von presscorpse

Punk, Ska und Folk - Vielseitigkeit aus dem sonnigen Kalifornien!

4
  • Cover-Design:  sehr gut
  • Klangqualität:  sehr gut

Pro:

Gute-Laune-Musik, viele Ohrwürmer, Gesamtniveau der Songs recht hoch, gutes Albumcover

Kontra:

nicht alle Songs können mit dem hohen Gesamtniveau des Albums mithalten

Empfehlung:

Ja

Informationen zur Band:

Heute soll es zur Abwechslung mal um eine Neuerscheinung gehen. Bei "Let The Dominoes Fall" handelt es sich um die neuste Veröffentlichung der Punkformation Rancid aus dem sonnigen Kalifornien. Rancid besteht aus Tim Armstrong (Vocals/E-Gitarre), Lars Frederiksen (Vocals/E-Gitarre), Matt Freeman (Vocals/Bassgitarre) und Branden Steineckert (Drums). 1991 gründen Armstrong und Freeman, die schon seit ihrer Schulzeit miteinander befreundet sind und von 1987-1989 gemeinsam in der Ska-Band Operation Ivy spielen, die Band Rancid, der sich später Lars Frederiksen und Brett Reed anschließen. Erst kürzlich ersetze man den Drummer Reed durch Steineckert. Mit Alben wie "… And Out Come The Wolves" und "Life Won't Wait" stiegen die Bands nicht nur zu einer bekannten Größe der internationalen Punkszene auf, sondern wurden auch darüber hinaus bekannt und erreichten mit ihrem letzten Album "Indestructible" überraschend hohe Chartspositionierungen. Fast sechs lange Jahre ließ man die Fans auf ein neuen Studioalben warten und seit Ende Mai 2009 steht Let The Dominoes Fall" in den Läden. Produziert wurde das gute Stück von Brett Gurewitz, der auch schon für NOFX und Bad Religion produziert hat.


>Covergestaltung:

Da man das Cover auch unter meinem Bericht anschauen kann, werde ich mir bei der Beschreibung auf das Wesentliche beschränken: Im Fokus des Betrachters befindet sich ein Schwarz-Weiß Portrait der vierköpfigen Band. Das Bandlogo prangt im knalligem Rot auf dem oberen Teil des Covers. Direkt darunter steht der Titel der CD, "Let The Dominoes Fall", in kleinen, weißen Schreibmaschinenlettern.
Das Cover erinnert sehr an frühere Alben der Band. Schon immer arbeitete man gerne mit den Farben Schwarz, Weiß und Rot und auch das Bandlogo hat sich im Laufe der Jahre in keinster Weise geändert. Bemerkenswert ist jedoch, dass auf diesem Plattencover zum ersten Mal in der Bandgeschichte ein Portrait der kompletten Band abgebildet ist. Insgesamt wirkt das Cover durch die starken, klaren Farben, die kantige Schriftarten und das Bandfoto, das die Bandmitglieder mit eher ernsten Gesichtsausdrücken zeigt, sehr rebellisch. Das Cover sagt mir sehr zu, von daher sind die Erwartungen hoch! Ich bin gespannt, ob der Sound gleichermaßen überzeugen kann!


Die Tracks:

Im folgenden Abschnitt möchte ich euch jeweils kurz die 13 Tracks des Albums vorstellen:

1. "East Bay Night" (5/5): Mit dem "East Bay" ist der östliche Teil der um den San Francisco Bay, eine Meeresbucht in Nordkalifornien, gelegenen Region gemeint. Es gibt dort eine relativ große Punkszene, der Rancid immer treu geblieben sind. Man besingt in hymnischer, energiegeladener Form die Schönheit der Heimat. Besonders gut gefällt der Refrain, der zum Mitgrölen einlädt. Nach diesem Opener kann ich es kaum mehr erwarten, die restlichen Tracks zu hören und hoffe, dass sie auf einem ähnlich hohen Niveau sind!

2. "This Place" (5/5): Schon auf dem Vorgängeralbum zeigten Rancid sich zunehmend politisch gefärbt – diese Attitüde scheinen sie während ihrer sechsjährigen Schaffenspause wohl nicht abgelegt zu haben. Wer das Nebenprojekt des Gitarristen Lars Frederiksen ("Lars Frederiksen & The Bastards", unter meinen Berichten findet ihr auch irgendwo einen Bericht über eine Platte der Band ;)) kennt, wird feststellen, dass man sich hier sehr stark am Sound der Zweitband orientiert hat: das klingt doch mal ordentlich nach Streetpunk! Textlich kann der einminütige Track auf voller Linie überzeugen, auch soundtechnisch gibt’s nichts zu bemängeln. Yeah!

3. "Up To No Good" (4/5): Es geht weiter, undzwar mit einem sehr skalastigen Track. Erinnert sich noch jemand an die Tracks "Time Bomb" oder "Ruby Soho"? "Up To No Good" macht wirklich gute Laune und ist definitiv tanzbar! Ganz so stark wie frühere skalastige Aufnahmen der Band ist "Up To No Good" aber leider nicht, was mich persönlich ein wenig enttäuscht …

3. "Last One To Die" (5/5): Der Titel des Tracks könnte genau so gut "Totgeglaubte leben länger" lauten. Bei "Last One To Die" handelt es sich um die erste Singleauskopplung des Albums, die auf der Seite der Plattenfirma Epitaph zum kostenlosen Download bereitsteht. Imposant macht die vierköpfige Band klar, dass sie, obwohl "Let The Dominoes Fall" ihr erstes Studioalbum seit fast sechs Jahren ist, immer noch gemeinsam Musik machen und sich für sie kaum etwas verändert hat. Toller Track, der bei mir schon nach ein paar Tagen unglaubliche 87 iTunes-Plays hatte ;)!

5. "Disconnected" (5/5): Oha! Dieser Track überzeugt gleich beim ersten Hören! Interessant wird er nicht nur durch die drei verschiedenen Singstimmen (Armstrong, Frederiksen, Freeman), die zum Einsatz kommen, sondern auch durch den Refrain, der direkt vom Ohr ins Gehirn geht und sich dort mindestens für die nächsten paar Tage festsetzt!

6. "I Ain't Worried" (4/5): Leicht düster, aber durchaus skalastig, kommt "I Ain't Worried" daher. Ungewöhnlich und somit sehr interessant ist der abgehackte, orgelähnliche Sound, der während des gesamten Liedes zu hören ist. "I Ain't Worried" ist zwar kein schlechter Track, kommt aber insgesamt eher monoton daher und kann nicht vollends überzeugen.

7. "Damnation" (3/5): "Damnation" ist durchaus ein netter Track mit Refrain zum Mitsingen, überzeugt mich jedoch irgendwie nicht auf Anhieb. Die mehrfachen textlichen Wiederholungen am Ende des Tracks wirklich langweilig und vor allem im Vergleich zum Folgetrack "New Orleans" wirkt "Damnation" eher schwach.

8. "New Orleans" (5/5): Verdammt, ist das genial! "New Orleans" ist definitiv eines der besten Lieder des Albums! Die Instrumentalisierung ist wunderbar melodiös und der Gesang von Lars Frederiksen hat selten besser geklungen. Ähnlich wie in "East Bay Night" drückt man in diesem Lied seine Liebe zu einem Ort aus: New Orleans. Dabei lässt man auch nicht die Überschwemmung als Folge des Hurrikanes Katrina aus.

9. "Civilian Ways" (5/5): Wer Rancid kennt, der weiß, dass die Band auch nicht vor Akustikperformances zurückschreckt. Ungewöhnlich folklastig jedoch erzählt man aus der Ich-Perspektive von der Heimkehr eines US-Soldaten, der zuvor im Ausland stationiert war. Überraschend anders, aber gut!

10. "The Bravest Kids" (4/5): Ähnlich wie "This Place" ist "The Bravest Kids" ein kurzer und gradliniger Punktrack mit einer prägnanten Message: "The bravest kids I know are the ones that gotta go fighting over there" ("Die mutigsten Kinder, die ich kenne, sind die, die von uns gehen müssen, während sie dort drüben kämpfen"). Armstrong spricht also seinen Respekt vor allen gefallenen Soldaten aus. Netter Song, der aber auf musikalischer Ebene nicht ganz überzeugen kann, da er mir persönlich zu monoton und wenig originell ist.

11. "Skull City" (4/5): Nach den ersten paar Zeilen möchte ich mich eigentlich schon fast übergeben: "She's my Go-Go Baby / She's my Honky-Tonk Girl / She dances on my table / She dances on my palm". Was zur Hölle haben die sich denn dabei gedacht? Und es kommt noch schlimmer: "She's a wild one, and I'm a wild one, too!". Liebeslieder schön und gut, aber das geht ja irgendwie mal gar nicht! Wenn man die lyrischen Schwächen ausblendet, dann klingt das Lied blöderweise einfach richtig genial und gehört mit "New Orleans" zu meinen absoluten Lieblingstracks des Albums. Wie gerne wäre ich des Englischs für einen Moment mal nicht mächtig!

12. "L.A. River" (2/5): Ohje, was zur Hölle hat ein "Boomschackalackalackaboom" auf einer Punkplatte verloren? Der Track an sich ist ja nicht schlecht, vor allem die dominante Bassline gefällt, aber dieses immer wieder eingestreute "Boomschackalackalackaboom" erinnert gefährlich an Trash-Musik à la David Hasselhoff, scheint mir hier völlig deplatziert und ruiniert somit den kompletten Song! Totalausfall!

13. "Lulu" (5/5): "Lulu" wirkt durch einen Wechsel von lauter, energiereicher Passagen und leiser, ruhiger Passagen interessant. Es geht um eine Frau aus der Arbeiterklasse, die jeden Tag arbeitet, um ihre Familie zu unterstützen. Man versucht also, auf soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen, was ich sehr lobenswert finde. Texte dieser Art haben im Punk eine weitreichende Tradition. Bereit Bands wie The Clash, an denen Rancid sich gerne musikalisch wie auch ideologisch orientieren, hatten sozialkritische Texte. Ich finde es schade, dass der Punk in letzter Zeit immer unpolitischer wird und Fun-Punk-Bands oft mehr Leute erreichen als Polit-Punk-Bands, von daher bin ich sehr froh, dass Rancid persönliche und auch politische Anliegen in ihre Musik einfließen lassen.

14. "Dominoes Fall" (5/5): Ich glaub's ja selbst kaum, aber auch "Dominoes Fall" ist ein echter Ohrwurm. Das Lied ist extrem skalastig und den Refrain kriegt man wohl so schnell nicht mehr aus dem Kopf! Gefällt mir wirklich ausgesprochen gut und kann vom Niveau her durchaus an frühere Veröffentlichungen der Band anknöpfen!

15. "Liberty And Freedom" (4/5): Auch mit "Liberty And Freedom" verlässt man das gewohnte Ska-Terrain nicht. Gitarren und Drums kommen spärlich zum Einsatz und Synthesizer und Vocals sind extremem dominant. Netter Track, der aber weniger zugänglich ist als z.B. "Dominoes Fall" und daher erst nach mehrfachem Hören zu überzeugen weiß.

16. "You Want It, You Got It" (3/5): Hymnenartiger Refrains und kraftvolle Strophen sind typisch für Rancid – auf dieses Erfolgsrezept setzt man auch bei "You Want It, You Got It". Interessant wird das Lied zwar durch die verschiedenen Stimmen, aber ansonsten ist es leider nur eine 0815-Nummer, die unter dem ansonsten recht hohen Albumniveau bleibt.

17. "Locomotive" (3/5): Ähnlich wie "You Want It, You Got It" bleibt "Locomotive" deutlich unter dem Albumniveau. Das Lied ist nicht schlecht, aber eben auch nichts besonders gut – eher durchschnittlich. Für mich klingt das verdächtig nach einem Lückfüller. Wollte man noch unbedingt die 19 Tracks vollkriegen?

17. "That's Just The Way It Is Now" (4/5): Na, das klingt doch gleich besser. "That's Just The Way It Is Now" klingt ähnlich entspannt, wie der Titel es vermuten lässt: lass die Dinge einfach sein, wie sie sind! Wer Tim Armstrongs Soloplatte "A Poet's Life" kennt, dürfte an dieser Stelle ein Flashback erleben. "That's Just The Way It Is Now" haut einen beim Hören zwar nicht gleich vom Hocker, aber der Track klingt angenehm nach Sommer und macht einfach gute Laune!

18. "The Highway" (5/5): Puh, das war's schon? Habe ich etwa ein paar Tracks übersprungen? Falls nicht, hat mich die Platte wohl doch ganz gut unterhalten! Zum Glück ist "The Highway" ein gelunger Abgang. Der höchstwahrscheinlich autobiografische Track ist ähnlich wie "Civilian Ways" recht folklastig und eine Liebeserklärung an den eigenen Beruf: "It's all I've ever done, all I've ever known, just wanna play one more show and make some music with my friends" ("Es ist alles, was ich tue und jemals getan habe habe, alles, was ich kann und jemals gekommt habe, ich möchte einfach nur noch eine weiteres Konzert spielen und ein wenig Musik mit meinen Freunden machen!"). Wie schön, wie harmonisch! Und irgendwie nehme ich es ihnen auch ab, denn wie viele Bands können von sich schon behaupten, seit fast 20 Jahren gemeinsam Musik zu machen und dabei nie den Spaß oder die Leidenschaft an der Sache verloren zu haben?


Fazit und Kaufempfehlung:

Für mich steht fest: Rancids "Let The Dominoes Fall" gehört zu den besten Punkplatten des Jahres 2009. Die Tracks sind, abgesehen von ein paar Ausreißern, alle auf recht hohem Niveau. Der Sound bewegt sich zwischen Rock, Punk und Ska und die meisten Nummern sind eher energiegeladen und klingen sehr sommerlich. Zu empfehlen ist das Album für alle, die an den früheren Alben der Band Gefallen fanden, da sich der Sound der Band kaum verändert hat. Deutlich zu hören sind auch Einflüsse von The Clash oder The Specials. Ich denke aber auch, dass nicht nur Punk- oder Skafans an diesem Album Gefallen haben werden, da das Album doch sehr "glatt" produziert ist und einige Nummern meiner Meinung nach durchaus radio- und mainstreamfreundlich sind. Wessen Interesse nun geweckt wurde und wer mal reinhören möchte, der kann sich kostenlos auf der Myspace-Seite der Band (http://myspace.com/rancid) das komplette Album das Stream anhören.

115 Bewertungen, 39 Kommentare

  • Striker1981

    22.08.2009, 15:04 Uhr von Striker1981
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • Gozo-Bernie

    21.08.2009, 14:04 Uhr von Gozo-Bernie
    Bewertung: sehr hilfreich

    noch ein Gruss aus Catania - der Heimat von telestrada.it

  • rainbow90

    21.08.2009, 12:22 Uhr von rainbow90
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein toller Bericht. Wünsche dir einen schönen Freitag. LG

  • liebes35

    25.07.2009, 20:48 Uhr von liebes35
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. LG Steffi

  • tk7722

    04.07.2009, 12:12 Uhr von tk7722
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße

  • sabtau

    03.07.2009, 22:36 Uhr von sabtau
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht. Grüßle

  • Puenktchen3844

    02.07.2009, 22:48 Uhr von Puenktchen3844
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht. LG

  • Elfenfrau

    11.06.2009, 20:24 Uhr von Elfenfrau
    Bewertung: besonders wertvoll

    Beschreibung ist gut. Lg Elfi

  • Clarinetta2

    11.06.2009, 15:01 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: besonders wertvoll

    für diesen informativen bericht ein bw

  • anonym

    11.06.2009, 01:51 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht würde mich über gegenlesung freuen! liebe Grüße Flashirsch =)

  • Daisy_Bluemchen

    10.06.2009, 21:39 Uhr von Daisy_Bluemchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und viele Grüße ....

  • willma1984

    10.06.2009, 10:43 Uhr von willma1984
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! LG willma1984 :)

  • Bountyhunter

    09.06.2009, 23:55 Uhr von Bountyhunter
    Bewertung: besonders wertvoll

    Bw und liebe Grüße von mir :D

  • sandieheinrich

    03.06.2009, 23:55 Uhr von sandieheinrich
    Bewertung: sehr hilfreich

    Die sollte dann doch wohl auch Green-Day-Fans gefallen, nach dem, was Du so schreibst. Grüßle aus der Hauptstadt

  • Michuri

    01.06.2009, 19:16 Uhr von Michuri
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toll beschrieben :) Gruß von Michuri

  • Neonbird1861

    31.05.2009, 17:24 Uhr von Neonbird1861
    Bewertung: besonders wertvoll

    ist zwar nix für mich, aber der Bericht ist gut..

  • droehn

    30.05.2009, 10:46 Uhr von droehn
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht, lg droehn

  • peter_nordberg

    30.05.2009, 06:30 Uhr von peter_nordberg
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. Freu mich über ne Gegenlesung. lg Peter

  • pinknicki

    30.05.2009, 02:53 Uhr von pinknicki
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht! LG pinknicki

  • dz161

    30.05.2009, 01:49 Uhr von dz161
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht. lg diaz161

  • angela1968

    29.05.2009, 21:22 Uhr von angela1968
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gute musik

  • ronald65

    29.05.2009, 16:09 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • Mondlicht1957

    28.05.2009, 22:51 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse PS: Lese vorrangig bei denjenigen, die auch bei mir lesen

  • mima007

    28.05.2009, 21:59 Uhr von mima007
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Gruesse, mima007

  • MasterSirTobi

    28.05.2009, 18:19 Uhr von MasterSirTobi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön geschrieben, immer weiter so. LG MST

  • oskermit

    28.05.2009, 07:04 Uhr von oskermit
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse berichtet, eine schöne Restwoche!

  • timecode001

    28.05.2009, 01:38 Uhr von timecode001
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Testbericht! Liebe Grüsse. timecode001

  • Brittili70

    28.05.2009, 00:03 Uhr von Brittili70
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön geschrieben und liebe Grüße Brittili70

  • Michaela2015

    27.05.2009, 23:32 Uhr von Michaela2015
    Bewertung: sehr hilfreich

    viele Grüssle, Michi freue mich auf Gegenbesuch! DANKE

  • Lale

    27.05.2009, 23:22 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toll berichtet. Beste Grüße, die Lale.

  • Rita82

    27.05.2009, 23:21 Uhr von Rita82
    Bewertung: sehr hilfreich

    lieben gruss

  • Bunny84

    27.05.2009, 23:10 Uhr von Bunny84
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr Hilfreich. Liebe Grüße und einen angenehmen Abend wünscht dir Anja. Freue mich über deinen Besuch bei meinen Berichten.

  • werder

    27.05.2009, 23:02 Uhr von werder
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön berichtet! LG aus Hannover! Gegenlesungen finde ich klasse!

  • sigrid9979

    27.05.2009, 22:48 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich ...liebe Grüsse Sigi

  • rob1980

    27.05.2009, 22:32 Uhr von rob1980
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht, sh ..Freu mich über jede Gegenlesung! lg rob

  • pepe26

    27.05.2009, 22:29 Uhr von pepe26
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich,gut geschrieben,freue mich auf gegenlesung!Lg Steffi.

  • paula2

    27.05.2009, 22:28 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • Spiderboy

    27.05.2009, 22:27 Uhr von Spiderboy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut geschrieben, schöner Bericht! LG: Olli aus Bremen. Freue mich auf Gegenlesung.

  • krullinchen

    27.05.2009, 22:20 Uhr von krullinchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße!