Magnat Black Core Two Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Ausstattung:
- Klangqualität:
- Bedienkomfort:
- Installation:
- Stromverbrauch:
Erfahrungsbericht von VWCorrado2012
Absolut zu empfehlen...
Pro:
Preis gut, solide verarbeitet, sehr fein einstellbar, ordentlich wumms, gute Optik
Kontra:
nix gefunden
Empfehlung:
Ja
Magnat Black Core Two
Endstufen sind eine wichtige Sache, für all jene, die einen besonderen Sound im Auto wollen. Ich habe in meinem Golf 3 eine Endstufe für mein Frontsystem, da dort eben nur ein Frontsystem für die Insassenbeschallung arbeitet, und im Kofferraum ein kleiner Subwoofer mit einer extra Endstufe. Somit sollte für die Front eine 2 Kanal Endstufe her, die preislich auch nicht allzu teuer ist, aber auch keine, die schlecht ist.
So ist es die Magnat Black Core Two geworden, da ich eben schon mit den Black Cores Erfahrung habe, und weiß, wie die so ticken und vor allem, wie sie klingen. Der Black Core Two hat mich 99Euro gekostet, was schon okay ist. Denn die waren auch schon mal teuer.
Der Magnat Black Core Two sieht schon sehr cool aus. Denn er besteht aus Aluminium, hat an der Oberseite Rillen und ist eigentlich was die Optik und Verarbeitung angeht sehr solide gemacht. Es ist ja schon fast ein Mittelklasse Verstärker, keiner für Einsteiger aus dem niedrigen Preissegment. Der Terminal ist recht hochwertig gemacht, vor allem die Anschlüsse sind sehr gut, und auch sinnvoll designt.
Die Einstellmöglichkeiten sind mit hochwertigen Stellrädchen und Kreuzdrehknöpfen gemacht und im großen und ganzen wirkt die Endstufe schon sehr hochwertig. Sie sieht sehr gut aus und ist somit auch zur Verbauung mit Sichtbarem Amp geeignet, da man den schönen Amp durchaus herzeigen kann.
Die wichtigsten technischen Daten:
Frequenzbandbreite 5 - 50000 Hz
Verhältnis Signal zu Rauschen 100 dB
Max. Ausgabeleistung / Kanalzahl 200 Watt x 2
Kontinuierliche Leistung / Kanalzahl 65 Watt x 2
Verstärkerausgang 2-Kanal
Eingangssignalspannung 0.4 - 4V
Crossover Aktiv-Crossover
Tiefpassfrequenz 40 - 300 Hz
Hochpassfrequenz 40 - 300 Hz
Bass Boost-Frequenz 45 Hz
Bass Boost-Verstärkung 0 bis +12dB
Verzerrungsfaktor 0.05%
Man erkennt hier sofort, dass die Endstufe eben "nur" 2 Kanäle hat. Somit genug Power für 2 Lautsprecher, oder eben ein Komponentensystem. Da die Kraft von 65 Watt RMS und 200 Watt Maximal an 4 Ohm vorhanden ist, die ich auch nachweislich so messen konnte, macht ein Komponentensystem etwas mehr Sinn, da so einfach die ganze Kraft des Amps genutzt wird.
Was mir gut gefällt ist, dass alles wichtige vorhanden ist. So bekomme ich hier einen Low Pass und einen High-Pass Filter, der im Bereich von 40-300 arbeitet. Somit kann man da eben die Frontlautsprecher etwas einstellen, und beispielsweise sagen, alle Frequenzen über 50 Hertz sollen ran, der rest nicht. Das habe ich so eingestellt, um das Komponentensystem optimal zu betreiben, und keine nutzlosen Frequenzen draufzuspielen.
Die Endstufe lässt sich sehr fein einstellen und auch die Installation ist nicht so schwierig. Mit einem 10mm² Kabel kommt man theoretisch aus, ich habe ein 16er genommen, da ich das immer etwas besser dimensioniere, einfach weil es sich so für mich gehört. Und da gibts keine Probleme. Der Amp ist vor Überspannung, Überhitzung und Stromfehlern sowie extremem Clipping geschützt, und hat somit schon einige wichtige Features.
Der Sound der Endstufe ist sehr gut. Die Frequenzen werden schön sauber wiedergegeben, die Breite des Klangs ist gut, und die Einstellungen an der Endstufe greifen wirklich sehr fein und hörbar. So kann man die Endstufe optimal abstimmen. Ich empfehle jedoch hier unbedingt ein Komponentensystem zu verwenden, da man so keine Power verschenkt, und es sich hier schon lohnt.
+++KAUFGRUND+++
Endstufen sind eine wichtige Sache, für all jene, die einen besonderen Sound im Auto wollen. Ich habe in meinem Golf 3 eine Endstufe für mein Frontsystem, da dort eben nur ein Frontsystem für die Insassenbeschallung arbeitet, und im Kofferraum ein kleiner Subwoofer mit einer extra Endstufe. Somit sollte für die Front eine 2 Kanal Endstufe her, die preislich auch nicht allzu teuer ist, aber auch keine, die schlecht ist.
So ist es die Magnat Black Core Two geworden, da ich eben schon mit den Black Cores Erfahrung habe, und weiß, wie die so ticken und vor allem, wie sie klingen. Der Black Core Two hat mich 99Euro gekostet, was schon okay ist. Denn die waren auch schon mal teuer.
+++OPTIK UND VERARBEITUNG+++
Der Magnat Black Core Two sieht schon sehr cool aus. Denn er besteht aus Aluminium, hat an der Oberseite Rillen und ist eigentlich was die Optik und Verarbeitung angeht sehr solide gemacht. Es ist ja schon fast ein Mittelklasse Verstärker, keiner für Einsteiger aus dem niedrigen Preissegment. Der Terminal ist recht hochwertig gemacht, vor allem die Anschlüsse sind sehr gut, und auch sinnvoll designt.
Die Einstellmöglichkeiten sind mit hochwertigen Stellrädchen und Kreuzdrehknöpfen gemacht und im großen und ganzen wirkt die Endstufe schon sehr hochwertig. Sie sieht sehr gut aus und ist somit auch zur Verbauung mit Sichtbarem Amp geeignet, da man den schönen Amp durchaus herzeigen kann.
+++IN DER PRAXIS+++
Die wichtigsten technischen Daten:
Frequenzbandbreite 5 - 50000 Hz
Verhältnis Signal zu Rauschen 100 dB
Max. Ausgabeleistung / Kanalzahl 200 Watt x 2
Kontinuierliche Leistung / Kanalzahl 65 Watt x 2
Verstärkerausgang 2-Kanal
Eingangssignalspannung 0.4 - 4V
Crossover Aktiv-Crossover
Tiefpassfrequenz 40 - 300 Hz
Hochpassfrequenz 40 - 300 Hz
Bass Boost-Frequenz 45 Hz
Bass Boost-Verstärkung 0 bis +12dB
Verzerrungsfaktor 0.05%
Man erkennt hier sofort, dass die Endstufe eben "nur" 2 Kanäle hat. Somit genug Power für 2 Lautsprecher, oder eben ein Komponentensystem. Da die Kraft von 65 Watt RMS und 200 Watt Maximal an 4 Ohm vorhanden ist, die ich auch nachweislich so messen konnte, macht ein Komponentensystem etwas mehr Sinn, da so einfach die ganze Kraft des Amps genutzt wird.
Was mir gut gefällt ist, dass alles wichtige vorhanden ist. So bekomme ich hier einen Low Pass und einen High-Pass Filter, der im Bereich von 40-300 arbeitet. Somit kann man da eben die Frontlautsprecher etwas einstellen, und beispielsweise sagen, alle Frequenzen über 50 Hertz sollen ran, der rest nicht. Das habe ich so eingestellt, um das Komponentensystem optimal zu betreiben, und keine nutzlosen Frequenzen draufzuspielen.
Die Endstufe lässt sich sehr fein einstellen und auch die Installation ist nicht so schwierig. Mit einem 10mm² Kabel kommt man theoretisch aus, ich habe ein 16er genommen, da ich das immer etwas besser dimensioniere, einfach weil es sich so für mich gehört. Und da gibts keine Probleme. Der Amp ist vor Überspannung, Überhitzung und Stromfehlern sowie extremem Clipping geschützt, und hat somit schon einige wichtige Features.
Der Sound der Endstufe ist sehr gut. Die Frequenzen werden schön sauber wiedergegeben, die Breite des Klangs ist gut, und die Einstellungen an der Endstufe greifen wirklich sehr fein und hörbar. So kann man die Endstufe optimal abstimmen. Ich empfehle jedoch hier unbedingt ein Komponentensystem zu verwenden, da man so keine Power verschenkt, und es sich hier schon lohnt.
24 Bewertungen, 5 Kommentare
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04.08.2013, 13:36 Uhr von Little-Peach
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreicher Bericht & liebe Sonntagsgrüße :)
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01.08.2013, 11:13 Uhr von monagirl
Bewertung: sehr hilfreichMona lässt dir liebe Grüße da
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01.08.2013, 10:29 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichPrima vorgestellt. GLG und eine sonnige Restwoche =)
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01.08.2013, 10:09 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichViele Grüße Annabelle
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01.08.2013, 08:50 Uhr von Lale
Bewertung: sehr hilfreichAllerbesten Gruß *~*
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