Bodum Assam 1,0Liter Testbericht

++++ Vorwort ++++

Nun kommt also mein zweiter Bericht. Dieser dreht sich um den Bodum Assam Teezubereiter. Ich habe noch mehr kleine Helfer für die Küche bei mir zu Hause und bei Gelegenheit, werde ich darüber noch ein paar andere Berichte schreiben. Nun wünsche ich euch erstmal viel Spaß beim Lesen ;-)



++++ Hersteller ++++

Peter BODUM® GmbH
Marc Schmettau
Roseggerstraße 35
D-21079 Hamburg

www.bodum.de



++++ Woher habe ich den Zubereiter und wie viel hat er gekostet? ++++

Ich habe ihn bei Ebay für 19,87 Euro mit Versandkosten erstanden und das tolle ist, es ist auch noch Neuware, denn darauf achte ich schon sehr bei Ebay. Allerdings muss ich sagen, dass der Bodum Assam normalerweise viel teurer ist- durchschnittlich etwa 40-50 Euro! Ihr seht also, dass dieser Zubereiter damit in der oberen Preisklasse mitspielt und man hier auch irgendwo den Markennamen mitbezahlt.



++++ Design ++++

Der Zubereiter sieht aus, wie eine ganz normale Teekanne. Mit einem schönen voluminösen Bauch und einem Henkel. Soweit ich das bei Google nachvollziehen konnte, bekommt man ihn sogar in verschiedenen Farben, wie schwarz und grau. Ich habe bei Ebay aber nur die schlichte Variante aus durchsichtigen Glas gesehen und muss sagen, dass ich diese am edelsten finde. Sie ist zeitlos und schick- es wurde also an unnötigen Schnick-Schnack gespart, was ich super finde.



++++ Was bekommt man alles für sein Geld? ++++

Neben dem Zubereiter an sich, der ca. 1,0 Liter fäst, gibt es noch einen Deckel, Stempel und Filter. All diese Teile sind aus Edelstahl gefertigt, d.h. also das es rostfrei bleibt, was ja immer von Vorteil ist. Der Deckelknopf ist aus Kunststoff, was wohl aus Sicherheitsgründen so ist, da man sich sonst leicht seine Fingerchen verbrennen könnte.
Der besondere Vorteil von allen Teilen ist, dass sie spühlmaschinengeeignet sind – also kein lästiges abwaschen mehr *juhu*.



++++ Das Prinzip des Bodum Assam ++++

Das Prinzip des Teezubereiters ist denkbar einfach. Man gibt einfach die Teeblätter in das Sieb, dass sich in der Kanne befindet und gießt heißes Wasser auf. Nun ziehen die Blätter durch und es wird dem Tee sein Aroma verliehen. Je nach Geschmack kann man selbst bestimmen, wie lang der Tee durchziehen soll, hier gilt: Um so länger- um so intensiver der Geschmack. Aber am besten schaut man auf die vorgegebene Brühzeit auf der Packungsbeilage des Tees oder nach der Farbe. Während der Brühzeit lässt man natürlich den Deckel auf der Kanne, damit sich das Aroma auch richtig entfalten kann. Wenn man sich dann entscheidet, dass der Tee genügend durchgezogen ist, presst man einfach den Kolben nach unten, damit die Blätter eingeschlossen werden und schon ist der Tee genussbereit. Man kann nun das Sieb entnehmen, damit man den Tee servieren kann, aber man muss es auch nicht, was ich sehr schön finde, denn in einer gemütlichen Runde möchte man ja nicht ständig in die Küche rennen müssen. Ihr seht einfach, das System ist kinderleicht und somit kann man auch den Tee besser genießen.



++++ Wie viele Tassen Tee bekommt man bei einem Brühvorgang raus? ++++

Also durchschnittlich sind das bei mir so 8 bis 10 Tassen. Es kommt natürlich immer darauf an, wie groß die Becker sind ;-) .



++++ Wie schaut es mit der Reinigung aus? ++++

Auch die Reinigung ist denkbar einfach, zumindest für diejenigen die eine Spülmaschine haben. Einfach das Sieb entfernen und dann alle Teile in die Maschine stellen und gut ist. Wer natürlich so ein gerät nicht hat, muss sie per Hand spülen und danach am besten polieren, da es sonst hässliche Glasflecken gibt.


Ich hoffe ihr hattet auch diesmal Spaß an meinem Bericht! :-)