Severin AT 2582 Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Handhabung & Komfort:
- Design:
- Reinigung:
- Funktionsvielfalt:
Erfahrungsbericht von Kitakami
Ein Toast am Morgen, vertreibt Kummer und Sorgen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Severin AT 2582
Morgens warmes Brot oder gar Brötchen und dazu eine leckere Tasse Tee oder Kaffee. Wie könnte ein perfekter Start in den Tag sonst aussehen? Genau so eigentlich, wie ich finde.
Für mich gehört der Toaster morgens zum Frühstück einfach dazu. Ich mag es, wenn das Brot schön kross ist und auch warm aus dem Gerät heraus kommt.
Für diese Zwecke habe ich den AT 2582 von Severin hier stehen. Diesen möchte ich euch nun im Folgenden doch etwas näher bringen und euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Der Toaster ist mit seinen Maßen von 390 x 210 x 130 mm schon etwas länger, dafür aber auch schmaler als die herkömmlichen Geräte die man so kennt. Das liegt daran, dass in diesem Toaster nur ein Schacht ist, dieser dafür allerdings eben deutlich länger als gewöhnlich ist.
Von außen ist der Toaster hauptsächlich aus Edelstahl. Nur die Seitenteile sind aus schwarzem Kunststoff. Das Gehäuse selbst bleibt aber beim toasten wunderbar kühl. Die Isolierung funktioniert hierbei hervorragend. Also keine Verbrennungsgefahr beim zufälligen berühren. Oben an der Öffnung ist des selbstverständlich heiß.
Neben der Öffnung sind noch drei Tasten angebracht. Diese sind für den Defrost- bzw. den Aufwärmvorgang sowie zum vorzeitigen Beenden des Toastvorgangs.
An der einen Seite befindet sich die Krümelschublade, auf der anderen Seite ist dann der Knopf zum runterdrücken der Scheiben und damit beginnt auch der Toastvorgang. Außerdem befindet sich dort noch der Knopf zum Einstellen der Bräunungsstufe.
Mit seinen 1000 Watt hat das Gerät wirklich eine gute Leistung und ich bin völlig zufrieden mit diesem Toaster. Bisher hat er mich noch nicht enttäuscht oder ist negativ aufgefallen.
Optisch find ich ihn okay, auch wenn ich nicht so der Fan von Edelstahl bin. Aber ich habe den Toaster geschenkt bekommen und dem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich ja nicht ins Maul.
Aufgrund der langen Öffnung kann man hier auch größere Scheiben Brot einstellen und durch die integrierte Zentrierung der Brotscheibe, wird das Brot auch von beiden Seiten schön und gleichmäßig braun.
Wenn man Brötchen aufbacken will, muss man den zusätzlichen Aufsatz auf den Toaster oben aufsetzen und dann kann man die Brötchen darauf ablegen und den Toaster wie gewohnt einschalten. Hierbei sollte man die Brötchen am Besten zweimal toasten und nach einem Vorgang wenden.
Ehrlich gesagt, die Aufwärmfunktion hab ich nie ausprobiert, die zum Defrosten ein paar Mal. Allerdings empfinde ich dabei kaum einen merklichen Unterschied zum normalen Toastvorgang, selbst bei gefrorenem Toast.
Die Reinigung geht schnell, da durch die integrierte Krümelschublade nicht mehr soviel daneben landet. Diese kann man dann leicht, aber trotzdem vorsichtig heraus ziehen und entleeren. Von außen reicht das feuchte Abwischen oder auch mal das Reinigen mit einem speziellen Edelstahlpfleger.
Insgesamt bin ich mit dem Gerät schon sehr zufrieden. Das Brot wird schnell getoastet und das Ergebnis ist sehr gleichmäßig. Die Verwendung ist kinderleicht und durch das isolierte Gehäuse verbrennt man sich auch nicht die Finger. Schade ist nur, das der Brötchenaufsatz nicht bereits im Gerät integriert ist.
Es grüßt euch,
Kitakami
Morgens warmes Brot oder gar Brötchen und dazu eine leckere Tasse Tee oder Kaffee. Wie könnte ein perfekter Start in den Tag sonst aussehen? Genau so eigentlich, wie ich finde.
Für mich gehört der Toaster morgens zum Frühstück einfach dazu. Ich mag es, wenn das Brot schön kross ist und auch warm aus dem Gerät heraus kommt.
Für diese Zwecke habe ich den AT 2582 von Severin hier stehen. Diesen möchte ich euch nun im Folgenden doch etwas näher bringen und euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Der Toaster ist mit seinen Maßen von 390 x 210 x 130 mm schon etwas länger, dafür aber auch schmaler als die herkömmlichen Geräte die man so kennt. Das liegt daran, dass in diesem Toaster nur ein Schacht ist, dieser dafür allerdings eben deutlich länger als gewöhnlich ist.
Von außen ist der Toaster hauptsächlich aus Edelstahl. Nur die Seitenteile sind aus schwarzem Kunststoff. Das Gehäuse selbst bleibt aber beim toasten wunderbar kühl. Die Isolierung funktioniert hierbei hervorragend. Also keine Verbrennungsgefahr beim zufälligen berühren. Oben an der Öffnung ist des selbstverständlich heiß.
Neben der Öffnung sind noch drei Tasten angebracht. Diese sind für den Defrost- bzw. den Aufwärmvorgang sowie zum vorzeitigen Beenden des Toastvorgangs.
An der einen Seite befindet sich die Krümelschublade, auf der anderen Seite ist dann der Knopf zum runterdrücken der Scheiben und damit beginnt auch der Toastvorgang. Außerdem befindet sich dort noch der Knopf zum Einstellen der Bräunungsstufe.
Mit seinen 1000 Watt hat das Gerät wirklich eine gute Leistung und ich bin völlig zufrieden mit diesem Toaster. Bisher hat er mich noch nicht enttäuscht oder ist negativ aufgefallen.
Optisch find ich ihn okay, auch wenn ich nicht so der Fan von Edelstahl bin. Aber ich habe den Toaster geschenkt bekommen und dem geschenkten Gaul schaut man bekanntlich ja nicht ins Maul.
Aufgrund der langen Öffnung kann man hier auch größere Scheiben Brot einstellen und durch die integrierte Zentrierung der Brotscheibe, wird das Brot auch von beiden Seiten schön und gleichmäßig braun.
Wenn man Brötchen aufbacken will, muss man den zusätzlichen Aufsatz auf den Toaster oben aufsetzen und dann kann man die Brötchen darauf ablegen und den Toaster wie gewohnt einschalten. Hierbei sollte man die Brötchen am Besten zweimal toasten und nach einem Vorgang wenden.
Ehrlich gesagt, die Aufwärmfunktion hab ich nie ausprobiert, die zum Defrosten ein paar Mal. Allerdings empfinde ich dabei kaum einen merklichen Unterschied zum normalen Toastvorgang, selbst bei gefrorenem Toast.
Die Reinigung geht schnell, da durch die integrierte Krümelschublade nicht mehr soviel daneben landet. Diese kann man dann leicht, aber trotzdem vorsichtig heraus ziehen und entleeren. Von außen reicht das feuchte Abwischen oder auch mal das Reinigen mit einem speziellen Edelstahlpfleger.
Insgesamt bin ich mit dem Gerät schon sehr zufrieden. Das Brot wird schnell getoastet und das Ergebnis ist sehr gleichmäßig. Die Verwendung ist kinderleicht und durch das isolierte Gehäuse verbrennt man sich auch nicht die Finger. Schade ist nur, das der Brötchenaufsatz nicht bereits im Gerät integriert ist.
Es grüßt euch,
Kitakami
22 Bewertungen, 5 Kommentare
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31.05.2010, 18:22 Uhr von monikakuhnert
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht! Freue mich übers weitere gegenseitige Gegenlesen ;)
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31.05.2010, 17:07 Uhr von citycrush
Bewertung: sehr hilfreichSchöner Bericht =) SH und eine schöne Woche Lg
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31.05.2010, 15:51 Uhr von blitzkid
Bewertung: sehr hilfreichdanke für den Bericht
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31.05.2010, 15:43 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSH für deinen guten Bericht.LG Bernd
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31.05.2010, 12:44 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichWünsche einen schönen Wochenanfang
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