Biostar GF8200-M2+ Testbericht

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ab 71,41
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Summe aller Bewertungen
  • Installation:  schwierig

Erfahrungsbericht von dennistolksdorf

Einfach genial

Pro:

Läuft stabil, Aufrüstung, 64 bit

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Overview:

Das Biostar GF8200 M2+, gebaut nach Mirco ATX Art, unterstützt so eingie Prozessoren wie z. B. den Phenom FX/X4/X2/Athlon X2/ und Athlon 64 FX/Sempron.
Der Front- Side- Bus, der für die Kommunikation zwischen dem Prozessor und der Northbridge zuständig ist, hat eine 2600 MHz Taktung. Der Chipsatz "NVIDIA GeForce 8200" und der Arbeitspeichertyp "DDR2 Ram", der 4 RAM- Speicher fassen kann und somit eine maximale Gesamtgröße von unglaublichen 16 Gigabyte Arbeitsspeicher ermöglichen kann, ergänzen sich, zusammen mit dem Prozessor, zu einem vollwertigem Computer, auf dem aktuelle Spiele gut spielbar sind. Die RAM- Speicher können Geschwindigkeiten von 533 MHz - 1066 MHz erreichen.
Die Festplatten, Laufwerke etc. werden über den moderenen SATA II Anschluss angesteuert. Dieses Mainboard fast gleich sechs SATA bzw. SATA II Anschlüsse mit denen man also beispielsweise 6 Festplatten anschließen kann.
Das System hat seine Soundkarte und Netzwerkkarte direkt integriert. Ebenso hat es die Grafikkarte (NVIDIA GeForce 8200 GPU) mit 512 MB Speicher integriert. Ihr Anzeigemodus beträgt 1280x1024 Pixel.


Anschlüsse:

Das Mainboard hat zwei PCI Express Slots des Typus 16x/1x. Als USB Standard ist der USB 2.0 Port eingebaut mit bis zu vier Anschlüssen für USB. Selbstverständlich bestitzt das Board auch einen Anschluss für das Internet bzw. Ethernet. Überdies ist noch der PS/2 Tastaturanschluss sowie der PS/2 Mausanschluss vorhanden.


Betriebssysteme:

Das Board unterstützt und supported die Betriebssysteme Windows XP 32 bit Verison, Windos XP 64 bit Version, Windwos Vista 32 bit Version und Windos Vista 64 bit Version.
Ich selbst habe leider nur die 32 bit Version, somit ist das Board noch längst nicht an seiner Auslastungsgrenze, eine Aufrüstung auf 64 bit wäre zwar technisch möglich, allerdings benutze ich meinen Computer hauptsächlich zum Spielen und diese Spiele sind nunmal nicht auf 64 bit ausgelegt.
Hardwarekomponenten:
Der Einbau der Hardwarekomponenten erweist sich als sehr einfach, dank den Hebel und "Klick"mechaniken. Die Verkabelung ist ebenso simpel, da es zu jedem Stecker nur ein passendes Endstück gibt.
Das Board läuft ruhig und stabil und kostet so rund 50 Euro.


Fazit:

Ich habe meinen Rechner nun seit über einem Jahr und er läuft immer noch reibungslos. Ich hatte noch nie irgendwelche Probleme, Umtauschungen oder sonst irgendetwas - wirklich einsame Spitze das Ding.

23 Bewertungen, 2 Kommentare

  • paula2

    17.11.2009, 12:30 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • Gemini_

    16.11.2009, 10:46 Uhr von Gemini_
    Bewertung: sehr hilfreich

    Interessant! LG von Gemini_