Clatronic HDM 2985 Testbericht

Im Haushalt meiner Jüngsten gibt es nun ein neues, liebstes Küchengerät. Für einen Ein-Personen-Haushalt, wenn man nicht unbedingt gerne kochen mag, ist das schon eine tolle Sache. Meine Enkelin und meine Tochter waren jedenfalls vom fertigen Ergebnis begeistert.


Das Produkt:
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Clatronic Hot Dog Maker HDM 2985

Der Hersteller:
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Clatronic International GmbH
Industriering Ost 40
47906 Kempen

Telefon 02152 2006-0
Fax 02152 2006-1999
www.clatronic.de


Kaufort und Preis:
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Meine Tochter hat das Gerät in eBay als Neuware ersteigert. Ihr Höchstgebot war 11,11€. Die Auktion wurde mit 8,76 € beendet. Hinzu kamen 4,50 € für den versicherten Versand mit Hermes.
Insgesamt hat sie also 13,26 € bezahlt. Vergleicht man die Preise (die zwischen 30 € und 40 € liegen), so hat sie hier wirklich ein Schnäppchen gemacht.

Verpackung und Aussehen:
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Nun ja, zu der Verpackung gibt es nicht viel zu sagen, wie alle Haushaltsgeräte war auch dieses in einem bedruckten Pappkarton verpackt. Als Beilage befand sich noch die Bedienungsanleitung im Karton.

Die Beschreibung für den Hot Dog Maker erspare ich uns hier, denn es ist ja ein tolles Bild vorhanden.

Infos zum Gerät:
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· Für 1 – 4 Würstchen
· 5 rotierende, antihaftbeschichtete Heizelemente für gleichmäßiges erhitzen
· 2 senkrecht stehende, beheizte Aufsteck-Dorne aus rostfreiem Edelstahl zum erwärmen der Brötchen
· Ein-/Ausschalter (0 – 1)
· 30-Minuten-Timer mit Endsignal
· geräuscharmer Betrieb
· inkl. Fettauffangschale
· Kontrollleuchte
· Stromversorgung: 230 V, 50 Hz, 300 W


Die Zubereitung:
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Zunächst legt man die gewünschte Anzahl der Würstchen ein, stellt die Zeit ein (0 – 30 Minuten, je nachdem wie warm oder heiß man die Würstchen gerne mag) und steckt die Brötchen auf die Dorne.
Nun betätigt man den Ein-/Ausschalter und man muss nur noch warten, bis das Tonsignal erklingt. In der Zwischenzeit kann man beobachten, wie sich die Würstchen drehen, damit sie gleichmäßig erwärmt werden.
Man gibt die Würstchen in die Brötchen und belegt sie nach Lust und Laune mit gerösteten Zwiebeln, Gurken und Ketchup – oder was man eben gerade gerne mag.


Die Reinigung:
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Die Dorne wischt man lediglich – nachdem sie erkaltet sind – mit einem feuchten Tuch ab. Die Fettauffangschale spült man im Spülwasser ab und trocknet sie. Man kann sie aber auch in die Spülmaschine geben.
Den Rest des Gerätes wischt man ebenfalls mit einem feuchten Tuch ab.

Meine Meinung:
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Ich hatte vor längerer Zeit auch schon mal im Media-Markt nach so einem Gerät geschaut. Habe es dann aber – aus welchen Gründen auch immer – doch nicht gekauft. Nun werde ich noch mal schauen, ob ich einen Hot Dog Maker günstig kaufen kann. Meine Kinder und meine Enkelin waren begeistert. Meine Enkelin hätte das Gerät am liebsten gleich eingepackt.

Meine Tochter benutzt das Gerät nun schon seit einem Monat und laut ihrer Aussage bestimm 3 Mal pro Woche. (Eigentlich müssten ihr die Würstchen schon aus dem Hals hängen – lach).
Die Bedienungsanleitung hat sie nicht gelesen – ich hab mal kurz reingeschaut, aber man benötigt sie wirklich nicht).
Alles in allem ein super Teilchen, gerade wenn es mal schnell gehen soll und man nicht unbedingt kochen mag – was ja bei meiner Tochter in ihrem Ein-Personen-Haushalt schon öfter mal vorkommt.

Da meine Kinder ohnehin gerne Hot Dogs vernichten, können sie sich mit so einem Gerät auch mal selbst ihr Essen zubereiten und ich brauche hinterher nicht gleich die komplette Küche zu reinigen.
Von mir gibt es für das Produkt 5 Sterne und auf jeden Fall eine Kaufempfehlung!

EIN BILD KANN ICH IM MOMENT LEIDER NICHT ANBIETEN, DA DAS GERÄT SICH JA IM BESITZ MEINER TOCHTER BEFINDET UND DIESE LEIDER NICHT GERADE UM DIE ECKE BEI UNS WOHNT !!!