Professor Layton und die Schatulle der Pandora (Nintendo DS Spiel) Testbericht

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ab 10,57
Auf yopi.de gelistet seit 06/2010

5 Sterne
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4 Sterne
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3 Sterne
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Erfahrungsbericht von BulmaZ

Pandora's Box.

Pro:

alles

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Ja

Vor gar nicht allzu langer Zeit beschloss ich ja entgegen aller Vorurteile, die ich bis dahin noch hatte, mir einen Nintendo DS zuzulegen. Das erste Spiel auf meiner Neuerrungenschaft war damals ein Rätselspiel, das mir immens viel Spaß und viele kniffelige Rätselstunden verschafft hat. Es war also nur reine Formsache, ehe ich mir den Nachfolger des Spiels zulegte:

Professor Layton und die Schatulle der Pandora

(( Bezugsquelle & Preis ))

Gekauft habe ich das Spiel bei www.mytoys.de.
Dort habe ich 14.000 Webmiles bezahlt; oder auch mit Porto rund 40 €. Derzeit erhält man das Spiel auch wieder bei amazon für 37,00 €.

(( Eckdaten ))

Titel: Professor Layton und die Schatulle der Pandora
Hersteller: Level 5
Plattform: Nintendo DS
Erscheinungsjahr: 2009
Genre: Adventure/ Rätsel
USK: freigegeben ab 0 Jahren
Wi – fi –fähig

(( Story ))

Professor Layton und sein Lehrling Luke werden vom ehemaligen Lehrer des Professors, Dr. Schrader, wegen eines Artefakts zu sich gerufen: der Schatulle der Pandora. Als die beiden allerdings bei Schrader eintreffen, finden sie diesen tot am Boden liegend. Zur Stelle ist auch sogleich der etwas cholerische Inspector Chelmey, der die Ermittlungsarbeit direkt an sich reißt. Layton und Luke allerdings begeben sich derweil zum Molentary Express, für den sie in der Wohnung Schraders eine Fahrkarte gefunden haben.

Während ihrer Zugfahrt treffen die beiden alsbald auf Flora, die beschlossen hat, Saint Mystère den Rücken zu kehren und mit Luke und dem Professor zu reisen. Unterwegs tun sich allerdings schon die ersten Rätsel auf. Immer undurchsichtiger werden die Geschehnisse rund um den toten Doktor und die mysteriöse Schatulle der Pandora als Luke und Layton in einem Dorf namens Dropstone ankommen…

(( Graphik ))

Wer bereits den Vorgänger „Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf“ gespielt hat, der wird sich nach den ersten Minuten dieses Spiels hier direkt heimisch fühlen. Denn die Macher des Spiels, die Spieleschmiede Level 5, haben rein optisch am Spiel rein gar nichts verändert. Und das ist auch gut so.

So kommt „Professor Layton und die Schatulle der Pandora“ wieder in sehr freundlicher Animéoptik daher, die den Betrachter bzw. Spieler direkt überzeugen kann. Dabei unterscheidet der Stil der eigentlichen Spielegraphik sich kaum von der der Zwischensequenzen, die es immer mal wieder in unregelmäßigen Abständen zu bewundern gibt. Die Spielegraphik ist zwar recht einfach, dennoch aber mit einer gewissen Detailverliebtheit kreiert worden. Zwar bewegen die einzelnen NPCs sich nicht, wenn man in einen Abschnitt der Stadt oder des Zuges kommt und auch sonst sieht man eigentlich nur einen starren Hintergrund, dennoch passt diese Art und Weise aber vollkommen. Denn bei diesem Spiel sind es vor allem die kleinen Dinge, die den optischen Reiz ausmachen. Es sind z.B. liebevoll und/ oder lustig gestaltete NPCs, mit denen man reden kann oder die Rätsel für den Professor und Luke haben. Vom Aussehen eher erinnern jene Figuren sehr an die guten alten Animés, in denen die Figuren stets große Augen und leicht unproportionierte Körperformen hatten. So sieht man jedem NPC eigentlich direkt seinen Charakter und sein Naturell an.

Die CGI – Sequenzen, die es ab und zu zu bewundern gibt, bieten rein optisch allerdings weit mehr. Denn sie erinnern an Zeichentrickfilme, da sie in genau einem solchen Stil gehalten sind. Die Farben erschlagen den Betrachter nicht, sondern wirken freundlich und hell. Die agierenden Figuren sind realistisch animiert und die jeweiligen Umgebungen wirken ziemlich echt – soweit dies eben im Comicstil möglich ist. Nichtsdestotrotz freut man sich eigentlich immer, wenn eine solche Sequenz startet, denn es macht einfach Spaß, sie sich anzusehen. Alle Sequenzen, seien sie noch so kurz, wirken wirklich wie kleine Filme. Sie machen Spaß und lockern das Point & Click System des Spiels erheblich auf.

Die einzelnen Rätsel sind dann wieder etwas nüchterner dargestellt. Aber auch dieser Fakt ist bereits aus dem Vorgänger bekannt und (somit) nicht störend. Die Hintergründe der Rätsel sind dabei aber dennoch recht verschieden. So gibt es entweder Bilder, auf denen man etwas suchen muss oder aber Graphiken, bei denen man auf irgendeine Weise Linien ziehen und das Rätsel auf diese Weise lösen muss. Manche der Suchbilder sind etwas zu verwaschen, sodass es durchaus schwer ist, etwas oder das Richtige zu erkennen. Dies liegt aber auch oft daran, dass die Bilder für ihre geringe Größe etwas zu vollgepackt sind mit Details. Allerdings kann man dem Spiel dies verzeihen. Alle anderen Rätsel sind ausnahmslos sehr klar dargestellt, sodass man stets erkennt, was zutun ist. Aufgelockert werden die Rätseloberflächen oftmals noch mit humorvollen kleinen Bildchen von NPCs, denen man im Verlauf des Spiels begegnet. Auch hier haben die Macher also Liebe zum Detail bewiesen.

(( Musik ))

An der Musik wurde ebenso wenig verändert im Vergleich zum ersten Teil. Nach wie vor kommt die akustische Hintergrunduntermalung sehr dezent daher und bringt ihren typisch französischen Charme mit, der bereits in „Professor Layton und das geheimnisvolle Dorf“ aufgefallen sein dürfte. Obwohl sich der geneigte Spieler hier zwar nicht in einem französischen Dorf herumtreibt, passt jene Musik dennoch vollkommen. Generell ist zu erwähnen, dass alle Melodien stets sehr angenehm sind und nie aufdringlich werden. Besonders die Hintergrundmusik während eines Rätsels ist stets sehr nett anzuhören, denn sie stört nicht beim Nachgrübeln, sondern lockert das Ganze etwas auf. Außerdem trägt die Musik stets zur mysteriösen Atmosphäre bei, die dem Spiel bedingt durch die Story innewohnt.

(( Sprachausgabe ))

Im Unterschied zum ersten Teil dieser Spielereihe, sind die Texte der Figuren diesmal Deutsch synchronisiert. Hat man sich an den hochtrabenden britischen Akzent der Figuren gewöhnt, den man noch aus dem ersten Teil kennt, wirkt es hier zunächst etwas befremdlich, wenn sie plötzlich Deutsch sprechen. Dennoch ist die Übersetzung gut gelungen. Man merkt den einzelnen Dialogen schon deutlich an, dass man sich hier hinsichtlich der Übersetzung viel Mühe gegeben hat.
Auch die einzelnen Synchronsprecher passen recht gut. Am besten allerdings passt der deutsche Synchronsprecher von Professor Layton. Er hat eine sehr warme Stimme, die zum ruhigen Naturell des Mannes passt. Einzig die Stimme von Luke nervt wohl bis zum Schluss. Sie ist sehr hoch und klingt immer irgendwie altklug, sodass man Luke wohl nicht mehr ganz so sympathisch findet wie noch im ersten Teil. Deutsche Synchronisation hin oder her – im englischen Original hat es mir etwas besser gefallen. Aber das ist sicher Ansichtssache. Eins gilt aber definitiv: Ob nun Englisch oder Deutsch, den Spielspaß trübt keine der beiden Varianten. Es ist lediglich eine Vorliebenfrage.

(( Gameplay ))

Das reine Gameplay in „Professor Layton und die Schatulle der Pandora“ ist begrenzt auf einige wenige Dinge, die man mit dem Stylus tun kann. Den benutzt man hier übrigens ausschließlich. Die einzelnen Tasten den Nintendo DS kann man also vollkommen außen vor lassen.

Der Professor und Luke werden nach wie vor nicht selbst bewegt. Um die beiden Rätselfüchse durch die einzelnen Areale des Spiels zu lotsen, benutzt man das Schuhsymbol, das sich rechts unten in der Recke des unteren Screens befindet. Klickt man dieses an, erscheinen Pfeile oder Handsymbole, die einem zeigen, in welche Richtungen man gehen oder welche Gebäude man betreten kann. Rein bewegungstechnisch ist hiermit auch schon Schluss. Dies macht aber gar nichts. Denn diese Art der Bewegung der Hauptfiguren passt hervorragend zur optischen Präsentation und zum generellen Stil des Spiels. Auf dem oberen Bildschirm ist übrigens stets eine recht hübsch gezeichnete Karte der Umgebung zu sehen. Darauf sieht man auch stets ein kleines Icon, das dem Spieler zeigt, wo genau er sich gerade befindet. Orientierungsschwierigkeiten würde man aber wohl auch ohne dem nicht bekommen, da die Areale, in denen man sich bewegt, stets sehr überschaubar sind.

Neben dem Schuhsymbol, das ausschließlich der Fortbewegung dient, gibt es aber noch ein weiteres wichtigen Utensil: Laytons Koffer. In dem kann man nicht nur speichern, Laytons Notizen lesen oder wichtige Spielgegenstände einsehen. Diesmal gibt es auch wieder einiges, das man während des Spielverlaufs hier tun kann. Im Vorgänger gab es an dieser Stelle ja das Gemälde, das man nach und nach zusammensetzen konnte und den mechanischen Hund, der, zusammengebaut, immer die Fundorte der Hinweismünzen angezeigt hat. Im vorliegenden Teil findet man hier nun eine Kamera, die es zusammenzubauen gilt, einen mopsigen Hamster, den man mittels verschiedener Utensilien trainieren muss und einen Teekoffer, in dem man Teerezepte „erfinden“ kann. All diese Zusatzaufgaben dienen der Abwechslung im Spiel und machen Spaß.

So erhält man nach und nach verschiedene Utensilien wie Äpfel, Kastenteufel oder Baumstämme. All diese Dinge haben bestimmte Eigenschaften, sodass man sie so auf einem vorgegebenen Feld arrangieren muss, damit der moppelige Hamster möglichst viele Schritte läuft. Erfüllt er die vorgegebenen Ziele an Schritten, nimmt er nach und nach ab. Hat er Level 1 erreicht und ist wieder rank und schlank, übernimmt er die Aufgabe des Hundes aus dem ersten Teil und weißt einen mit 1A – Berliner Dialekt auf die Fundorte der Hinweismünzen hin. [Warum hier ausgerechnet ein berlinernder Hamster gewählt wurde, ist mir schleierhaft. Berlinerisch ist ja nicht unbedingt der schönste Dialekt, wa? (: ] Die Visualisierung des trainierenden Hamsters ist übrigens im Gegensatz zum restlichen Spiel komplett in 3D gehalten, was ziemlich niedlich daher kommt.

Der Teekoffer ist ein ebenfalls wichtiger Bestandteil des Spiels. Hier landen nach und nach diverse Teezutaten, die man geschickt kombinieren und so neue Rezepte finden muss. Später im Spiel trifft man dann auch immer wieder auf durstige Figuren, die einem Hinweise geben, welchen Tee sie gerne trinken möchten. Serviert man ihnen den richtigen Tee, schaltet man entweder neue Rätsel frei oder aber man bekommt storyrelevante Hinweise. Dies ist schwerer als es klingt. Denn die richtigen Rezepte freizuschalten, ist gar nicht so einfach. Insgesamt gibt es über zwanzig verschiedene Rezepte, die sich aus insgesamt zehn Zutaten zusammensetzen lassen. Experimentieren macht zwar Spaß, wird aber nach vielen Misserfolgen irgendwann auch sehr mühsam.

Zu guter Letzt gibt es noch die Kamera, für die man nach und nach diverse Teile erhält. Diese sind allerdings nicht so simpel zusammenzusetzen, wie es im ersten Teil der mechanische Hund noch war. Hier muss man selbst entscheiden, wo die Teile hinkommen und vor allem in welcher Position. Jedes Teil kann um 360°C gedreht werden, sodass sich viele Möglichkeiten eröffnen.

Wie bereits im ersten Teil, gibt es auch hier wieder die Hinweismünzen. Die verstecken sich an allen möglichen Stellen in der Umgebung und werden später dann aber auch vom Hamster gefunden. Gebrauchen kann man diese Münzen immer. Denn pro Rätsel hat man die Möglichkeit, drei Hinweise freizuschalten, falls man partout nicht weiter kommt. Der erste Hinweis nützt einem meistens nur selten. Manchmal bringt er zwar den gewünschten Denkanstoß, meistens braucht es aber mindestens noch den zweiten Hinweis. Es gibt aber auch Rätsel, bei denen es von vornherein klar ist, dass ein Hinweis nichts bringen wird, wie beispielsweise bei den diversen Springerproblemen, denen man sich hier stellen muss. Generell sind die Hinweise aber meist recht nützlich, wenn man kurz vorm verzweifeln steht- und das tut man bei so manchem Rätsel schon öfter mal. Die Rätseltypen sind hierbei sehr verschieden, sodass es nicht langweilig wird. Es gibt diverse Schieberätsel, Rechenknobeleien, Rätsel, bei denen ein räumliches Vorstellungsvermögen vonnöten ist, die berühmten ‚Wer lügt?’ – Rätsel und noch viele, viele mehr. Man muss sich also auch nicht sorgen, dass sich bekannte Rätsel aus dem ersten Teil wiederholen. Zwar finden sich manche Rätseltypen hier wieder, die man schon kennt, dennoch wird man aber stets vor eine neue Herausforderung gestellt.

(( Fazit ))

Wie schon vom ersten Teil, so bin ich auch wieder von diesem Teil sehr begeistert. Bereits nach den ersten paar Spielminuten habe ich mich direkt wieder heimisch gefühlt im Layton’schen Universum. Dazu beigetragen haben die gleich gebliebene Optik sowie die immer noch sehr dezente und angenehme Musik. Natürlich machen aber auch die Rätsel wieder viel Spaß und sorgen an der einen oder anderen Stelle für immenses Kopfzerbrechen. Trotzdem ist man aber auch nach der dritten falschen Lösung stets animiert, das Rätsel zu knacken.

Auch zu überzeugen weiß in „Professor Layton und die Schatulle der Pandora“ abermals die Story. Zu Beginn wirkt die zwar noch etwas behäbig und nicht so, als käme sie an den spannenden Plot des ersten Teils heran, so nimmt sie doch bald an Fahrt auf. Spätestens, wenn man Dropstone wieder verlassen hat, dürfte man gebannt und vor allem gespannt sein auf das, was noch kommt. Die Auflösung am Ende ist wieder genauso stimmig wie man es gewohnt war und wirkt daher recht glaubwürdig. Dies ist ja besonders bei einem Spiel wie diesem nicht unbedingt selbstverständlich, da man durchaus meinen könnte, die Macher würden sich eher auf Abwechslung innerhalb der Rätsel beschränken. Nun, Level 5 haben hier wirklich Wert auf alles gelegt, was am Ende dazu führt, dass man für sein Geld ein sehr gutes Spiel in Händen hält, das mit toller Graphik, stimmungsvoller Musik und spannenden Rätsel aufwarten kann, alles zusammen unter einer interessanten Story gebündelt. Was will man also mehr? Es gibt an dieser Stelle also volle fünf Sterne und eine Empfehlung an alle, die bereits den ersten Teil mochten und auch an diejenigen, die generell sehr gern rätseln und dies nun auch mal auf ihrem Nintendo DS tun möchten.

69 Bewertungen, 21 Kommentare

  • anonym

    17.03.2010, 17:12 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG von mir zu Dir Martina

  • anonym

    09.03.2010, 19:39 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüsse, Talulah

  • Steinbock78

    09.03.2010, 12:36 Uhr von Steinbock78
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ganz liebe Grüsse Steinbock78

  • Lucky130

    09.03.2010, 09:47 Uhr von Lucky130
    Bewertung: besonders wertvoll

    Da gibt es nur ein BW für! LG, Lucky130

  • mima007

    08.03.2010, 16:40 Uhr von mima007
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw. Viele Gruesse, mima007

  • anonym

    08.03.2010, 12:18 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    viele grüße von der marnie

  • Janne0033

    08.03.2010, 09:49 Uhr von Janne0033
    Bewertung: sehr hilfreich

    Well done und gut geschrieben

  • bigmama

    08.03.2010, 00:40 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • misscindy

    07.03.2010, 23:35 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, lg Sylvia

  • morla

    07.03.2010, 21:50 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^petra

  • rainbow90

    07.03.2010, 21:46 Uhr von rainbow90
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein schöner Bericht. LG

  • bettie47

    07.03.2010, 20:26 Uhr von bettie47
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super! Grüße von Bettie47

  • hjid55

    07.03.2010, 19:13 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • minasteini

    07.03.2010, 18:55 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh und liebe Grüße.

  • Cessie47

    07.03.2010, 18:12 Uhr von Cessie47
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein super Bericht, liebe grüße

  • sigrid9979

    07.03.2010, 17:53 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich....Lg Sigi

  • Mondlicht1957

    07.03.2010, 17:15 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • Hot_Rider

    07.03.2010, 17:12 Uhr von Hot_Rider
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Sonntag ! Gruß Markus

  • Maria90

    07.03.2010, 16:23 Uhr von Maria90
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich. toller bericht. würde mich über gegenlesungen freuen. lg maria

  • laeuft

    07.03.2010, 16:09 Uhr von laeuft
    Bewertung: besonders wertvoll

    Super Bericht, LG Franz

  • Hornet2005

    07.03.2010, 16:00 Uhr von Hornet2005
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klasse Bericht lg Sandra