Acer Aspire One D150 Testbericht

Acer-aspire-one-d150
ab 18,86
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Summe aller Bewertungen
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Festplatten-Kapazität:  durchschnittlich
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Gewicht:  schwer
  • Ergonomie & Bedienung:  gut
  • Software-Ausstattung:  gut

Erfahrungsbericht von jaimevent

Acer Aspire one D150

5
  • Akkulaufzeit:  sehr lang
  • Festplatten-Kapazität:  sehr klein
  • Verarbeitung:  gut
  • Gewicht:  durchschnittlich
  • Ergonomie & Bedienung:  gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

-Helles Display -Lange Laufzeit -160-GByte-Festplatte -Bluetooth -Stabiles Gehäuse

Kontra:

-Zu kleine Keyboardtasten

Empfehlung:

Ja

Das Acer Aspire ist sehr gut Ausgestattet: Windows XP Home auf einer 160-GByte-Festplatte, 1 GByte Arbeitsspeicher, drei USB-Ports und eine VGA-Schnittstelle. Auch 100-MBit-LAN, 54-MBit-WLAN und Bluetooth gehören zum guten Ton. Es besitzt auch einen Speicherkartenleser für SD/MMC und xD.
Das 10,1-Zoll-Display gehört bei Mini-Notebooks zu den besseren Modellen. Wenn es nicht spiegeln würde, würde ich es mit seiner angenehmen Helligkeit von 221 cd/m² und dem hohen Kontrastverhältnis von 837:1 sogar für den Außeneinsatz empfehlen.
Die Energie bezieht das Aspire one D150 aus enem 4.400-mAh-Akku, der leider cm aus dem Gehäuse heraussteht. Nicht gerade schön, aber andere Netbooks können diese 6-Zellen-Akkus ebenfalls nicht verbergen. Das D150 hat eine sehr lange Akku-Laufzeit von ca. 4 Stunden. Für ein 10-Zoll-Netbook mit Atom-Plattform ist es ziemlich gut.
Das sehr leise Aspire one D150 ist sehr gut verarbeitet. Das Plastikgehäuse wirkt sehr stabil und massiv. Acer hat an der mit Lüftungschchlitzen durchzogenen Unterseite und um den Displayrahmen Gummiabstandshalter angebracht, um gröbere Stöße abzufangen. Mit seinen 1,3 Kg ist er eher schwer gebaut. Da es aber ein 10,1 Zoll-Display hat, ist es eher verständlich würde ich sagen.
Die Tasten des Keyboards sind für größe Hände etwas zu klein geraten. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern ist das gut funktionierende Touchpad quadratisch. Die Maustasten sind anders wie bei den Vorgängern unterhalb angeordnet. Damit kann man, würde ich sagen, viel leichter navigieren.
Beim Kauf muss ma aber auf den Akku achten: Händler geben in der Regel beim Akku des D150 nur die Zahl der Zellen an – also sechs. Das sagt allerdings nichts über die Kapazität aus. Es gab nur ein Paar Geräte im Handel, die einem 6-Zellen-Akku mit 5.800 mAh kofiguriert waren. Die letztendliche Test- und Verkaufsversion des Aspire One D150 ist dagegen nur mit einem sechszelligen 4.400-mAh-Akku bestückt. Vorsicht: Da beide Akkus das gleiche Gehäuse besitzen, sehen Sie von außen keinen Unterschied.

14 Bewertungen, 2 Kommentare

  • MasterSirTobi

    16.04.2009, 23:48 Uhr von MasterSirTobi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht sagt MasterSirTobi

  • Puppekaa

    01.04.2009, 16:48 Uhr von Puppekaa
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht - LG Karsta