Motorola Milestone Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Design:
- Qualität & Verarbeitung:
- Ausstattung:
- Handhabung & Bedienung:
Erfahrungsbericht von serjserjserj
gut modifizierbarer Androide mit ordentlicher Tastatur.
Pro:
Modifizierbarkeit, Software, Hardware
Kontra:
Design ist Geschmackssache, nicht wirklich leicht.
Empfehlung:
Ja
Nutzungshistorie: Januar 2010 - Juli 2010
Das MS war mein ganz persönlicher Einstieg in die Smartphone-Welt (nach über 6 Jahren Sony Ericsson) und über ein halbes Jahr im Gebrauch (Januar bis August).
Am 11.01, einem Montag, kam es an und überraschte mich zunächst mit den kompakten Maßen seiner (nicht gerade aufwändigen) Verpackung. Schnell ausgepackt, es war schon vollgeladen (anscheinend hatte der Verkäufer trotz Neu-Zustand-Angabe schon ein wenig damit herumgespielt), SIM eingelegt und entsperrt.
Allererster Eindruck: Was für ein Display!
Ich werde ehrlich sein, ich habe schon einige Smartphones in den Händen halten können, auch das berühmte iPhone, aber nie ist mir so eine Brillanz aufgefallen, nie gab es einen so extremen Aha-Effekt.
Die Farben sind knackig, die Schrift ist wirklich gestochen scharf (und diesmal passt dieser Ausdruck) und die Auflösung übertrifft alles: ganze 854x480 Pixel gibt es auf dem 3,7 Zoll großen Display zu bewundern.
PS: Selbst das neue iPhone 4 bietet nur mickrige 106 Pixel mehr in der Breite, wird aber als der neue Messias bei den Smartphone-Displays angepriesen. So viel dazu.
Dafür ist es aber auch ein Akku-Fresser, ganze 50% des Gesamtverbrauchs macht es im Betrieb im Durchschnitt aus.
Übrigens, ein Hardware-Element, welches ich mit der Zeit wirklich schätzen gelernt habe, ist die LED rechts oben über dem Display. Mit den richtigen Einstellungen in Programmen, die auf diese zugreifen können, hilft sie enorm beim Akkusparen, denn man muss nicht das stromfressende Display anmachen, um zu überprüfen, ob es neue Mails, Sofortnachrichten, Tweets, o.ä. gibt.
Seit 2.1 blinkt die LED allerdings nicht mehr, sobald das Display an ist. Wenn man also in einer bildschirmfüllenden Anwendung oder einem Spiel ist, könnte man schnell in Kommunikationsschwierigkeiten geraten. ;-)
Zweiter Eindruck: Das ist ja richtig massiv.
Tatsächlich, die 160 Gramm des Milestones liegen angenehm schwer in der Hosentasche. Die Verarbeitung ist weniger schön.
Die Höhe und Breite der beiden unteren Hälften des Tastatur-Korpusteils liegen nicht aufeinander auf, sind sogar aus verschiedenen Stoffen angefertigt.
Außerdem schließt der Akkudeckel rechts nicht ganz ab, es bleibt ein minimales Spaltmaß.
Nach einigen Monaten Nutzungszeit sank bei mir zudem die Unlocktaste mehrere Millimeter ein und muss nun mit deutlich höherem Kraftaufwand betätigt werden. Schlimmer noch, die Folie der Tastatur, also die Oberfläche hat nun eine Welle drin und steht damit 1-3 mm vom tatsächlichen Tastenfeld ab - das resultiert in einem vergrößerten Tastenhub und unbequemerem Schreiben mit Nebengeräuschen.
Kommen wir zu den zahlreichen Apps. Ohne diese ist das Milestone recht karg ausgestattet. Vielleicht nicht komplett unbenutzbar, aber ohne Internetzugang (und damit ohne Apps) macht das Milestone schlicht und ergreifend keinen Spaß.
Die Apps sind also, wie schon vom Apple'schen App Store bekannt, die eigentlichen Stars.
Nahezu alles, was Android nicht standardmäßig mitbringt, kann mit ihnen nachgerüstet werden. Ob eine Google-Analytics-Überprüfung für unterwegs, ein Notizensammler oder eine Fotosuche im Augmented-Reality-Stil, der Android Market kann immer wieder mit wirklich interessanten Programmen überraschen.
Eine andere Geschichte sind die Spiele. Sehr viele sind nicht an das breite Display des Milestone angepasst, schlimmer noch, es gibt kaum innovative oder wenigstens aufbereitete Konzepte, wie es etwa auf dem iPhone der Fall ist. Es gibt definitiv auch einige wenige spielenswerte Perlen im Market, aber ansonsten sind die Spiele bisher (Stand Anfang Juli 2010) ganz eindeutig die Achillesferse von Android.
Dann zu einem weiteren empfindlichen Punkt: der Tastatur.
Alle möglichen Meinungen habe ich vor dem Kauf dazu gelesen und war sehr neugierig darauf, wie gut sie denn letztendlich wirklich ist.
Tatsächlich ist sie viel, viel besser als sie auf den ersten Blick wirkt. Natürlich drückt man in den ersten Tagen durch die extrem kleinen Tastenabstände oft eine Nachbartaste mit, aber wenn man geduldig ist und oft damit schreibt, kann man nahezu so schnell schreiben wie mit einer guten PC-Tastatur.
Das Pad, mit welchem man durch die Texte scrollen, markieren, und zu Textstellen navigieren kann, hätte man aber für Umlaute oder wenigstens ein Numpad weglassen können.
Die Softwaretastatur ist vor allem im Landscape-Modus absolut konkurrenzfähig, die Portrait-Variante ist dann doch etwas eng geschnitten.
Von der Kamera sollte man keine Wunder erwarten. Fotos sind annehmbar bis mies, Videos sehr gut (übrigens in 720p).
Die Akkulaufzeit ist recht schwer einzuschätzen. Im reinen Standby (in meinem Fall heißt das konkret: Display nicht an, dafür Push-E-Mail-Abruf per K-9 und alle 15 min Tweet-Abruf per Touiteur) hält das MS gute zwei Tage komplett durch.
Addiert man Musikwiedergabe und Bluetooth (Kopfhörer), reduziert sich die Akkulaufzeit auf 6-10 Stunden, je nachdem, wie oft das Display an ist.
Surft man jedoch am Stück im Web oder probiert Apps aus, kann man ganz schnell unter die 4-Stunden-Marke geraten.
Mein Tipp für alle, die das MS nicht durchgängig benutzen: Schafft euch die Dockingstation an. Kostet nur rund 20 Euro, hält das MS aber durchgängig aufgeladen und an einem sicheren, schmucken Plätzchen.
Was gibt es noch Unschönes?
- Ein Bug erlaubt es Nutzern von Taschen mit Magnetverschluss (zu welchen ich gehöre), den Multimediastation-Modus, welcher eigentlich ein entsprechendes (30 Euro teures) Dock voraussetzt, durch eine simple Annäherung des Verschlussmagneten an den Bereich um die Kamera herum auszulösen. Ist zwar nicht unbedingt negativ, stellt aber auch ein theoretisches Sicherheitsrisiko dar, da das Gerät dadurch sofort entsperrt wird.
- Die Beleuchtungsdauer der Tastatur und die der Buttons unten am Display lässt sich nicht einstellen.
- Abgesehen von der Magnetsache gibt es noch ein Sicherheitsrisiko: Jeder, der bei einem Milestone mit gesperrtem, aber leuchtenden Bildschirm die Unlock-Taste länger drückt, kann das Telefon ausschalten. Einfach so, ohne PIN, ohne Entsperrungsmuster, direkt.
- Beim Ausschieben der Tastatur gibt es immer noch kurze Darstellungsbugs, der Homescreen kann zum Beispiel kurz durchflackern.
- mit 2.1 kann man nicht mehr mit Alt-Entf die ganze Zeile löschen. Mühsames Mehrfachdrücken ist vorporgrammiert.
- mit 2.1 kommen auch einige Bugs zum Vorschein, allein schon der Player (sobald die App geöffnet wird, startet die Wiedergabe, auch wenn kein Headset angeschlossen ist und das Teil auf voller Lautstärke steht! -.-) und die diversen Situationen, in welchen dieser losgeht, können einen zu Tode nerven. Es sei denn, man benutzt eine Alternative wie MixZing, bTunes oder Grooveshark.
- der Browser kann nur 8 Fenster/Tabs auf einmal öffnen und lädt Seiten im Vergleich zu Alternativbrowsern (wie etwa Opera Mini 5) extrem lahm.
- die Vibration beim Unlocking lässt sich nicht abstellen.
- Fremd-Apps können nicht mit Bordmitteln installiert werden.
- für Twitter, Facebook, IM-Netzwerke, RSS und Email müssen je einzelne Apps heruntergeladen werden (ein Alleskönnermonster by google wäre mir persönlich lieber gewesen).
- vorinstallierte Spiele gibt es nicht.
- erst mit dem sogenannten Rootzugriff kann man einige eigentlich selbstverständliche Admin-Operationen vornehmen, z.B. Löschung von Systemprogrammen, Screenshots, Tethering, etc.
- mit Bordmitteln kann man mobiles Internet nicht komplett abschalten.
Es gibt noch einen kleinen, aber sehr wichtigen Faktor, den man nicht unterschätzen sollte: Das MS wird nach einer Weile alltäglich. Es gibt nach wenigen Monaten eine gewisse Ernüchterung, man kennt irgendwann alle Funktionen, Modifikationen (und davon gibt es inzwischen wirklich genug), Vorteile und Nachteile von dem feinen Stück und irgendwann kann es einen einfach nicht mehr begeistern. Auch wenn es wirklich ein hervorragendes Smartphone ist! Vor allem mit einer mobilen Internet-Flat kann es seine Muskeln richtig spielen lassen. Trotz aller kleinen Ungereimtheiten würde ich es auf der Stelle weiterempfehlen, denn es ist und bleibt im Kern äußerst gelungen. Glückwunsch zum Comeback, Motorola!
Das MS war mein ganz persönlicher Einstieg in die Smartphone-Welt (nach über 6 Jahren Sony Ericsson) und über ein halbes Jahr im Gebrauch (Januar bis August).
Am 11.01, einem Montag, kam es an und überraschte mich zunächst mit den kompakten Maßen seiner (nicht gerade aufwändigen) Verpackung. Schnell ausgepackt, es war schon vollgeladen (anscheinend hatte der Verkäufer trotz Neu-Zustand-Angabe schon ein wenig damit herumgespielt), SIM eingelegt und entsperrt.
Allererster Eindruck: Was für ein Display!
Ich werde ehrlich sein, ich habe schon einige Smartphones in den Händen halten können, auch das berühmte iPhone, aber nie ist mir so eine Brillanz aufgefallen, nie gab es einen so extremen Aha-Effekt.
Die Farben sind knackig, die Schrift ist wirklich gestochen scharf (und diesmal passt dieser Ausdruck) und die Auflösung übertrifft alles: ganze 854x480 Pixel gibt es auf dem 3,7 Zoll großen Display zu bewundern.
PS: Selbst das neue iPhone 4 bietet nur mickrige 106 Pixel mehr in der Breite, wird aber als der neue Messias bei den Smartphone-Displays angepriesen. So viel dazu.
Dafür ist es aber auch ein Akku-Fresser, ganze 50% des Gesamtverbrauchs macht es im Betrieb im Durchschnitt aus.
Übrigens, ein Hardware-Element, welches ich mit der Zeit wirklich schätzen gelernt habe, ist die LED rechts oben über dem Display. Mit den richtigen Einstellungen in Programmen, die auf diese zugreifen können, hilft sie enorm beim Akkusparen, denn man muss nicht das stromfressende Display anmachen, um zu überprüfen, ob es neue Mails, Sofortnachrichten, Tweets, o.ä. gibt.
Seit 2.1 blinkt die LED allerdings nicht mehr, sobald das Display an ist. Wenn man also in einer bildschirmfüllenden Anwendung oder einem Spiel ist, könnte man schnell in Kommunikationsschwierigkeiten geraten. ;-)
Zweiter Eindruck: Das ist ja richtig massiv.
Tatsächlich, die 160 Gramm des Milestones liegen angenehm schwer in der Hosentasche. Die Verarbeitung ist weniger schön.
Die Höhe und Breite der beiden unteren Hälften des Tastatur-Korpusteils liegen nicht aufeinander auf, sind sogar aus verschiedenen Stoffen angefertigt.
Außerdem schließt der Akkudeckel rechts nicht ganz ab, es bleibt ein minimales Spaltmaß.
Nach einigen Monaten Nutzungszeit sank bei mir zudem die Unlocktaste mehrere Millimeter ein und muss nun mit deutlich höherem Kraftaufwand betätigt werden. Schlimmer noch, die Folie der Tastatur, also die Oberfläche hat nun eine Welle drin und steht damit 1-3 mm vom tatsächlichen Tastenfeld ab - das resultiert in einem vergrößerten Tastenhub und unbequemerem Schreiben mit Nebengeräuschen.
Kommen wir zu den zahlreichen Apps. Ohne diese ist das Milestone recht karg ausgestattet. Vielleicht nicht komplett unbenutzbar, aber ohne Internetzugang (und damit ohne Apps) macht das Milestone schlicht und ergreifend keinen Spaß.
Die Apps sind also, wie schon vom Apple'schen App Store bekannt, die eigentlichen Stars.
Nahezu alles, was Android nicht standardmäßig mitbringt, kann mit ihnen nachgerüstet werden. Ob eine Google-Analytics-Überprüfung für unterwegs, ein Notizensammler oder eine Fotosuche im Augmented-Reality-Stil, der Android Market kann immer wieder mit wirklich interessanten Programmen überraschen.
Eine andere Geschichte sind die Spiele. Sehr viele sind nicht an das breite Display des Milestone angepasst, schlimmer noch, es gibt kaum innovative oder wenigstens aufbereitete Konzepte, wie es etwa auf dem iPhone der Fall ist. Es gibt definitiv auch einige wenige spielenswerte Perlen im Market, aber ansonsten sind die Spiele bisher (Stand Anfang Juli 2010) ganz eindeutig die Achillesferse von Android.
Dann zu einem weiteren empfindlichen Punkt: der Tastatur.
Alle möglichen Meinungen habe ich vor dem Kauf dazu gelesen und war sehr neugierig darauf, wie gut sie denn letztendlich wirklich ist.
Tatsächlich ist sie viel, viel besser als sie auf den ersten Blick wirkt. Natürlich drückt man in den ersten Tagen durch die extrem kleinen Tastenabstände oft eine Nachbartaste mit, aber wenn man geduldig ist und oft damit schreibt, kann man nahezu so schnell schreiben wie mit einer guten PC-Tastatur.
Das Pad, mit welchem man durch die Texte scrollen, markieren, und zu Textstellen navigieren kann, hätte man aber für Umlaute oder wenigstens ein Numpad weglassen können.
Die Softwaretastatur ist vor allem im Landscape-Modus absolut konkurrenzfähig, die Portrait-Variante ist dann doch etwas eng geschnitten.
Von der Kamera sollte man keine Wunder erwarten. Fotos sind annehmbar bis mies, Videos sehr gut (übrigens in 720p).
Die Akkulaufzeit ist recht schwer einzuschätzen. Im reinen Standby (in meinem Fall heißt das konkret: Display nicht an, dafür Push-E-Mail-Abruf per K-9 und alle 15 min Tweet-Abruf per Touiteur) hält das MS gute zwei Tage komplett durch.
Addiert man Musikwiedergabe und Bluetooth (Kopfhörer), reduziert sich die Akkulaufzeit auf 6-10 Stunden, je nachdem, wie oft das Display an ist.
Surft man jedoch am Stück im Web oder probiert Apps aus, kann man ganz schnell unter die 4-Stunden-Marke geraten.
Mein Tipp für alle, die das MS nicht durchgängig benutzen: Schafft euch die Dockingstation an. Kostet nur rund 20 Euro, hält das MS aber durchgängig aufgeladen und an einem sicheren, schmucken Plätzchen.
Was gibt es noch Unschönes?
- Ein Bug erlaubt es Nutzern von Taschen mit Magnetverschluss (zu welchen ich gehöre), den Multimediastation-Modus, welcher eigentlich ein entsprechendes (30 Euro teures) Dock voraussetzt, durch eine simple Annäherung des Verschlussmagneten an den Bereich um die Kamera herum auszulösen. Ist zwar nicht unbedingt negativ, stellt aber auch ein theoretisches Sicherheitsrisiko dar, da das Gerät dadurch sofort entsperrt wird.
- Die Beleuchtungsdauer der Tastatur und die der Buttons unten am Display lässt sich nicht einstellen.
- Abgesehen von der Magnetsache gibt es noch ein Sicherheitsrisiko: Jeder, der bei einem Milestone mit gesperrtem, aber leuchtenden Bildschirm die Unlock-Taste länger drückt, kann das Telefon ausschalten. Einfach so, ohne PIN, ohne Entsperrungsmuster, direkt.
- Beim Ausschieben der Tastatur gibt es immer noch kurze Darstellungsbugs, der Homescreen kann zum Beispiel kurz durchflackern.
- mit 2.1 kann man nicht mehr mit Alt-Entf die ganze Zeile löschen. Mühsames Mehrfachdrücken ist vorporgrammiert.
- mit 2.1 kommen auch einige Bugs zum Vorschein, allein schon der Player (sobald die App geöffnet wird, startet die Wiedergabe, auch wenn kein Headset angeschlossen ist und das Teil auf voller Lautstärke steht! -.-) und die diversen Situationen, in welchen dieser losgeht, können einen zu Tode nerven. Es sei denn, man benutzt eine Alternative wie MixZing, bTunes oder Grooveshark.
- der Browser kann nur 8 Fenster/Tabs auf einmal öffnen und lädt Seiten im Vergleich zu Alternativbrowsern (wie etwa Opera Mini 5) extrem lahm.
- die Vibration beim Unlocking lässt sich nicht abstellen.
- Fremd-Apps können nicht mit Bordmitteln installiert werden.
- für Twitter, Facebook, IM-Netzwerke, RSS und Email müssen je einzelne Apps heruntergeladen werden (ein Alleskönnermonster by google wäre mir persönlich lieber gewesen).
- vorinstallierte Spiele gibt es nicht.
- erst mit dem sogenannten Rootzugriff kann man einige eigentlich selbstverständliche Admin-Operationen vornehmen, z.B. Löschung von Systemprogrammen, Screenshots, Tethering, etc.
- mit Bordmitteln kann man mobiles Internet nicht komplett abschalten.
Es gibt noch einen kleinen, aber sehr wichtigen Faktor, den man nicht unterschätzen sollte: Das MS wird nach einer Weile alltäglich. Es gibt nach wenigen Monaten eine gewisse Ernüchterung, man kennt irgendwann alle Funktionen, Modifikationen (und davon gibt es inzwischen wirklich genug), Vorteile und Nachteile von dem feinen Stück und irgendwann kann es einen einfach nicht mehr begeistern. Auch wenn es wirklich ein hervorragendes Smartphone ist! Vor allem mit einer mobilen Internet-Flat kann es seine Muskeln richtig spielen lassen. Trotz aller kleinen Ungereimtheiten würde ich es auf der Stelle weiterempfehlen, denn es ist und bleibt im Kern äußerst gelungen. Glückwunsch zum Comeback, Motorola!
24 Bewertungen, 6 Kommentare
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22.05.2011, 23:25 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^^petra
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22.05.2011, 20:00 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichWünsche ein schönes Wochenende
-
22.05.2011, 16:21 Uhr von Bella_Marie
Bewertung: sehr hilfreichsehr schöner Bericht. LG Bella_Marie
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22.05.2011, 15:47 Uhr von Bochsi
Bewertung: sehr hilfreichSH! Wünsch dir noch einen schönen Sonntag! lg Julian
-
22.05.2011, 15:39 Uhr von yeppton
Bewertung: besonders wertvollja das ist ein BW, Mfg Markus
-
22.05.2011, 15:06 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße von der Katja
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