Tavira Testbericht
ab 472,59 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Auf yopi.de gelistet seit 11/2009
Erfahrungsbericht von eddie2000
Algarve & Estremadura
Pro:
siehe Text
Kontra:
siehe Text
Empfehlung:
Ja
Ich verbringe meinen Geburtstag (Ende Mai) gerne in fremden Ländern. Diesmal war Portugal an der Reihe.
Erste Anlaufstation in Portugal war Faro, die „Hauptstadt“ der Algarve. An unserem Ankunftstag, einem Samstag, gab es High Life in den Straßen bis spät in die Nacht. Am Sonntag präsentierte sich Faro allerdings komplett anders, fast wie ausgestorben.
Deshalb ging es schon am Montag mit dem Zug ostwärts. Nur 30 km von Faro entfernt liegt Tavira, eines der schönsten Städtchen an der Algarve. Tagsüber wird Tavira von recht vielen Touristen heimgesucht, aber abends wird es deutlich ruhiger. Der Strand liegt auf der Ilha de Tavira, einer schmalen, der Küste vorgelagerten Insel, um ihn zu erreichen, muß man mit einer Fähre übersetzen. Alternativ kann man sich aber auch ein Fahrrad mieten, um z.B. in Pedras dél Rei den Strand über eine Fußgängerbrücke zu erreichen.
Von Tavira aus haben wir dann den Bus nach Lissabon genommen. Alles in allem hat mich Lissabon aber enttäuscht, verfallene Häuser wirken auf Fotos immer pittoresker als in Wirklichkeit... Und besonders in der Baixa, der unteren Stadt, wird man von den Touristenmassen fast erschlagen. Unbedingt ansehen sollte man sich allerdings das Castelo, das über der Stadt thront. Tolle Aussicht und wunderbar romantische Atmosphäre, besonders an lauen Frühlingsabenden...
Von Lissabon aus bieten sich auch mehere Tagestrips an. Z. B. nach Estoril und Cascais, den Reiche-Leute-Vororten direkt am Meer oder dem in den Bergen gelegenen Sintra, welches Lord Byron einst mit „Eden“ gleichsetzte.
Weiter nordwärts mit dem Bus nach Ericeira. Eine herbe Enttäuschung! Lt. Reiseführer „ein charmantes Fischerdorf auf dem Weg zum Resort-Status“, im echten Leben eine einzige Großbaustelle...
Noch ein paar Kilometer weiter nördlich liegt Peniche. Diesmal wirklich ein charmantes Fischerdorf. Hauptnahrungsmittel ist hier Fisch, in sehr interessanten Zubereitungen. Es gibt 2 Strände, einen im Norden, einen im Süden, beide zu Fuß zu erreichen. Hier haben wir den Rest des Urlaubs verbracht. Wir unternahmen noch einen Ausflug ins Inland, nach Obidos, auch die Hochzeits-Stadt genannt. Meinen Geburtstag gipfelte, nach einem atemberaubenden 90minütigen Cliff-top-walk , mit einem Candlelight-Dinner in Cabo Carvoeiro, während die Sonne langsam über dem offenen Meer unterging...
Erste Anlaufstation in Portugal war Faro, die „Hauptstadt“ der Algarve. An unserem Ankunftstag, einem Samstag, gab es High Life in den Straßen bis spät in die Nacht. Am Sonntag präsentierte sich Faro allerdings komplett anders, fast wie ausgestorben.
Deshalb ging es schon am Montag mit dem Zug ostwärts. Nur 30 km von Faro entfernt liegt Tavira, eines der schönsten Städtchen an der Algarve. Tagsüber wird Tavira von recht vielen Touristen heimgesucht, aber abends wird es deutlich ruhiger. Der Strand liegt auf der Ilha de Tavira, einer schmalen, der Küste vorgelagerten Insel, um ihn zu erreichen, muß man mit einer Fähre übersetzen. Alternativ kann man sich aber auch ein Fahrrad mieten, um z.B. in Pedras dél Rei den Strand über eine Fußgängerbrücke zu erreichen.
Von Tavira aus haben wir dann den Bus nach Lissabon genommen. Alles in allem hat mich Lissabon aber enttäuscht, verfallene Häuser wirken auf Fotos immer pittoresker als in Wirklichkeit... Und besonders in der Baixa, der unteren Stadt, wird man von den Touristenmassen fast erschlagen. Unbedingt ansehen sollte man sich allerdings das Castelo, das über der Stadt thront. Tolle Aussicht und wunderbar romantische Atmosphäre, besonders an lauen Frühlingsabenden...
Von Lissabon aus bieten sich auch mehere Tagestrips an. Z. B. nach Estoril und Cascais, den Reiche-Leute-Vororten direkt am Meer oder dem in den Bergen gelegenen Sintra, welches Lord Byron einst mit „Eden“ gleichsetzte.
Weiter nordwärts mit dem Bus nach Ericeira. Eine herbe Enttäuschung! Lt. Reiseführer „ein charmantes Fischerdorf auf dem Weg zum Resort-Status“, im echten Leben eine einzige Großbaustelle...
Noch ein paar Kilometer weiter nördlich liegt Peniche. Diesmal wirklich ein charmantes Fischerdorf. Hauptnahrungsmittel ist hier Fisch, in sehr interessanten Zubereitungen. Es gibt 2 Strände, einen im Norden, einen im Süden, beide zu Fuß zu erreichen. Hier haben wir den Rest des Urlaubs verbracht. Wir unternahmen noch einen Ausflug ins Inland, nach Obidos, auch die Hochzeits-Stadt genannt. Meinen Geburtstag gipfelte, nach einem atemberaubenden 90minütigen Cliff-top-walk , mit einem Candlelight-Dinner in Cabo Carvoeiro, während die Sonne langsam über dem offenen Meer unterging...
25 Bewertungen, 5 Kommentare
-
18.12.2009, 09:58 Uhr von testwriter
Bewertung: sehr hilfreichschöner bericht. und schönes WE noch.
-
15.11.2009, 15:44 Uhr von melliCLP
Bewertung: sehr hilfreichich freue mich auf deine gegenlesung:) lg , melli
-
15.11.2009, 12:11 Uhr von mlaeritz
Bewertung: sehr hilfreichKlasse Bericht! Sehr hilfreich. Gegenlesung wäre nett =)
-
14.11.2009, 21:56 Uhr von Miraculix1967
Bewertung: sehr hilfreichSchönes Wochenende und LG aus dem gallischen Dorf vom ollen Druiden Miraculix1967
-
14.11.2009, 20:46 Uhr von Jacke1
Bewertung: sehr hilfreichschöber bericht- mach weiter so und lese immer wieder gern was neues.
Bewerten / Kommentar schreiben