Evermore 1. Die Unsterblichen (Taschenbuch) / Alyson Noel Bewertung

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ab 5,22
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Summe aller Bewertungen
  • Handlung:  durchschnittlich
  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  gering
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Humor:  durchschnittlich
  • Stil:  ausschmückend

Erfahrungsbericht von Butterblume89

Butterblume89 sagt zu Evermore 1. Die Unsterblichen (Taschenbuch) / Alyson Noel

1
  • Handlung:  langweilig
  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  gering
  • Humor:  kein Humor
  • Stil:  nüchtern
  • Zielgruppe:  Kinder & Jugendliche
Die Charaktere bekommen gleich mal den ersten Minuspunkt von mir. Ich konnte mich mit keinem so richtig anfreunden. Noch nicht mal mit den wichtigsten ,nämlich Ever und Damen. Ever die verrückte Einzelgängerin und Damen der geheimnisvolle Junge.
Dann gab es noch Haven, Evers beste Freundin und Miles, ebenfalls ein Freund von Ever. Erwähnswert sind dann noch Riley, Evers 12-jährige Schwester die als Geist Dauergast bei Ever ist, und Drina, Damens Ex-Freundin, welche die Böse darstellt.
Ja ich mochte keinen Charakter so wirklich gern.

Schreibstil
Das Buch ist an sich ist recht locker geschrieben, so das alle die das Buch mögen relativ schnell fertig sein sollten. Ich hab mich jedoch sehr durch dieses Buch gequält. Die Dialoge waren zu uninteressant und lapidar. Es wurde ziemlich oft viel zu viel um den heißen Brei geredet.
Traurig war auch das ich mir während der gesamten Story kein Bild von Evers Umgebung machen konnte, außer vielleicht von ihrem Zimmer. Ansonsten wurde das Beschreiben der Umgebungen nahezu komplett vernachlässigt, was ich sehr schade fand.
Spannung konnte , meiner Meinung nach auch gar nicht aufgebaut werden. Es gab Seitenweise irgendwelches Gedöns, aber nichts wo ich jetzt dachte "WOW es geht los.."...

Fazit
Ich bin froh das ich durch bin, und ich weiß mit Sicherheit das ich die Folgebände nicht lesen werde.
Mir hat an diesem Buch kaum etwas gefallen. Die Charaktere waren mir zu nichtssagend und zu unpersönlich. Evers Selbstmitleidsphase ging mir auch irgendwann tierisch auf den Geist. Und das sie sich plötzlich in den Alkohol flüchtet nur um "normal" zu sein...Nun gut..Da dachte ich ja erst ich hätte irgendwie den Anschluss verpasst, weil das so plötzlich kam...aber war nicht so.
Die Umgebungen konnte ich mir während des Lesens absolut gar nicht vorstellen und das Ende, na davon will ich gar nicht erst anfangen. Da passierte alles viel zu schnell und viel zu zusammenhanglos. Ach und das die Chakras erst zum Ende hin wirklich erwähnt werden, gerade was die Farben der Blumen betrifft. Naja das hätte auch schon früher kommen können. Schließlich wurde man als Leser von Anfang an mit roten und weißen Tulpen genervt.
Was fand ich gut? Hmmm, ich fand gut das am Anfang eine Liste mit den Bedeutungen der verschiedenen Aurafarben aufgeführt wurde, so konnte man beim Lesen kurz nachschauen, für welche Stimmung die Farbe steht.
Das war aber auch der einzige positive Aspekt den ich euch nennen kann.

11 Bewertungen, 2 Kommentare

  • knuddelfire

    25.04.2013, 20:37 Uhr von knuddelfire
    Bewertung: sehr hilfreich

    super berichtet LG

  • monagirl

    23.04.2013, 23:46 Uhr von monagirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß Mona