The Legend of Zelda: Spirit Tracks (Nintendo DS Spiel) Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Grafik:
- Sound:
- Bedienung:
- Wird langweilig:
- Suchtfaktor:
- Spielanleitung:
Erfahrungsbericht von Leosmausi
Schönes Spiel mit kleinen Schwächen
Pro:
knifflige Rätsel
Kontra:
+/- Grafik & Spielmechanik (man muss es mögen, ich mochte es nicht)
Empfehlung:
Ja
Zelda:ST war das erste DS-Zelda, das ich gespielt habe. Ich kann somit keinen Vergleich zu PH ziehen.
Da die meisten Punkte schon gesagt wurden, gehe ich hier explizit nur auf die Details ein, die mir besonders positiv oder negativ aufgefallen sind.
Grafik:
-------
Uh... Naja, seit Windwaker hasse ich diese Cellshade-Grafik. Das war für mich damals (zu GameCube Zeiten) der Grund, warum ich Windwaker überhaupt nicht fertig gespielt hatte (ist sonst nicht meine Art).
Die Grafik lässt einfach keine Kompromisse zu: entweder man liebt sie oder man hasst sie. Ich tendiere eindeutig zu letzterem.
Die Oberwelt wirkt lieblos gestaltet. Freiheit wie in OOC oder TP sucht man vergebens. Man tingelt eben mit seiner Lok über vorgefertigte Schienen und schlendert mal durch kleinere Orte. Ende.
Die Animationen sind flüssig gestaltet, da kann man nicht meckern.
Dungeons:
---------
Das Dungeondesign ist ok. Es gibt teils einfache, teils knifflige Rätsel. Die Gegner sind schön und phantasievoll gestaltet und unterschiedlich. Bei den meisten braucht man Taktik, um ihnen bei zu kommen.
Musik:
------
Auch hier kann ich nicht meckern. Gute alte Zeldamusik vom gleichen Komponisten. Gut wie immer.
Story:
------
Ok, hier lässt sich auch wieder streiten. Ich fand diese ganze Zug- und Schienensache einfach nur lächerlich. Für mich ließ sich das nicht mit einem Zelda verbinden. Wenn ich an Zelda denke, da kommen mir Dinge wie Triforce oder Masterschwert in den Sinn. Aber bestimmt kein Zug!
Auch Zelda im Geisterlook nervt gewaltig! Sie ist schon fast mit Navi auf einer Stufe. Für mich war Zelda immer die unnahbare Prinzessin, die einem hoheitsvoll die Sicherheit ihres Reiches überträgt. Und nicht an so eine ständig meckernde Göre!
Auch die Nebencharaktere sind platt und ohne Hintergrund. Wie vermisse ich doch eine Malon oder Impa! Das waren noch Charaktere (wohlgemerkt nur Nebencharaktere!) mit Seele!
Spielmechanik:
--------------
Für mich ganz neu: Das Ins-Mikro-Pusten. Anfangs fand ich es sehr innovativ, dann lustig, aber irgendwann hat's nur noch genervt... Besonders wenn man in Dungeons dann z.B. in einer Lore sitzt und zu einer bestimmten Zeit pusten muss. Und dann alles nochmal, weil man natürlich den genauen Zeitpunkt verpasst hat...
Die Kämpfe von der Lok aus wirken teilweise unfair und schlecht programmiert. Die Idee an sich ist sicherlich nicht schlecht, jedoch hapert es hier an der Umsetzung.
Ansonsten läuft Link wie gewohnt mit Schild, Schwert, Bumerang und ähnlichem herum.
Genervt hat mich noch diese Panflöte des Irgendwas. Darauf per Pusten zu spielen empfand ich als Zumutung!
Alles in allem sicherlich kein schlechtes Spiel, aber dieser Langzeitfesseleffekt wollte sich bei mir einfach nicht einstellen...
Da die meisten Punkte schon gesagt wurden, gehe ich hier explizit nur auf die Details ein, die mir besonders positiv oder negativ aufgefallen sind.
Grafik:
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Uh... Naja, seit Windwaker hasse ich diese Cellshade-Grafik. Das war für mich damals (zu GameCube Zeiten) der Grund, warum ich Windwaker überhaupt nicht fertig gespielt hatte (ist sonst nicht meine Art).
Die Grafik lässt einfach keine Kompromisse zu: entweder man liebt sie oder man hasst sie. Ich tendiere eindeutig zu letzterem.
Die Oberwelt wirkt lieblos gestaltet. Freiheit wie in OOC oder TP sucht man vergebens. Man tingelt eben mit seiner Lok über vorgefertigte Schienen und schlendert mal durch kleinere Orte. Ende.
Die Animationen sind flüssig gestaltet, da kann man nicht meckern.
Dungeons:
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Das Dungeondesign ist ok. Es gibt teils einfache, teils knifflige Rätsel. Die Gegner sind schön und phantasievoll gestaltet und unterschiedlich. Bei den meisten braucht man Taktik, um ihnen bei zu kommen.
Musik:
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Auch hier kann ich nicht meckern. Gute alte Zeldamusik vom gleichen Komponisten. Gut wie immer.
Story:
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Ok, hier lässt sich auch wieder streiten. Ich fand diese ganze Zug- und Schienensache einfach nur lächerlich. Für mich ließ sich das nicht mit einem Zelda verbinden. Wenn ich an Zelda denke, da kommen mir Dinge wie Triforce oder Masterschwert in den Sinn. Aber bestimmt kein Zug!
Auch Zelda im Geisterlook nervt gewaltig! Sie ist schon fast mit Navi auf einer Stufe. Für mich war Zelda immer die unnahbare Prinzessin, die einem hoheitsvoll die Sicherheit ihres Reiches überträgt. Und nicht an so eine ständig meckernde Göre!
Auch die Nebencharaktere sind platt und ohne Hintergrund. Wie vermisse ich doch eine Malon oder Impa! Das waren noch Charaktere (wohlgemerkt nur Nebencharaktere!) mit Seele!
Spielmechanik:
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Für mich ganz neu: Das Ins-Mikro-Pusten. Anfangs fand ich es sehr innovativ, dann lustig, aber irgendwann hat's nur noch genervt... Besonders wenn man in Dungeons dann z.B. in einer Lore sitzt und zu einer bestimmten Zeit pusten muss. Und dann alles nochmal, weil man natürlich den genauen Zeitpunkt verpasst hat...
Die Kämpfe von der Lok aus wirken teilweise unfair und schlecht programmiert. Die Idee an sich ist sicherlich nicht schlecht, jedoch hapert es hier an der Umsetzung.
Ansonsten läuft Link wie gewohnt mit Schild, Schwert, Bumerang und ähnlichem herum.
Genervt hat mich noch diese Panflöte des Irgendwas. Darauf per Pusten zu spielen empfand ich als Zumutung!
Alles in allem sicherlich kein schlechtes Spiel, aber dieser Langzeitfesseleffekt wollte sich bei mir einfach nicht einstellen...
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