Assassin's Creed: Bloodlines (PSP Spiel) Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Grafik:
- Sound:
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- Spielanleitung:
Erfahrungsbericht von atrachte
Altair ist zurück
Pro:
sb
Kontra:
sb
Empfehlung:
Ja
Die „Assassin's Creed“ Reihe gehört sicherlich zu den populärsten Franchises, welche die aktuelle Konsolen-Generation hervorgebracht hat. Doch nicht nur auf den großen Heimkonsolen und dem PC tummeln sich Ubisofts Meuchelmörder, auch auf die PSP hat es die Serie mit „Assassin's Creed – Bloodlines“ geschafft.
„Assassin's Creed – Bloodlines“ ist dabei keine Portierung eines der Konsolenspiele, sondern ein eigenständiger Ableger, welcher die Geschichte des ersten Teils weitererzählt. Dementsprechend machen Spieler einmal mehr die Bekanntschaft mit den Meuchelmörder Altair, dessen Aufgabe es diesmal ist die letzten Tempelritter ausfindig zu machen und zu stellen. Damit verfolgt „Assassin's Creed – Bloodlines“ mehr oder weniger eine recht ähnliche Erzählung, als auch der Erstlng der Reihe, was dafür sorgt, das der Plot zumindest Kenner des Franchises nicht großartig überrascht.Auch in Sachen Gameplay hält sich „Assassin's Creed – Bloodlines“ sehr nah an dem, was man von der Reihe kennt. Wie gehabt, steht dem Spieler eine recht offene Spielwelt zu Verfügung, in der er sich frei bewegen kann. Dabei haben die Entwickler als Setting diesmal zwei zyprische Städte gewählt, deren Mittelmeer-Flair recht gut eingefangen wird. Leider merkt man „Assassin's Creed – Bloodlines“ sehr stark die technischen Begrenzungen der PSP an. Zwar merkt man an der Levelarchitektur durchaus, das die Entwickler bemüht waren ein historisch korrektes Ebenbild der Städte Limasol und Kyrenia zu schaffen, allerdings machen grafische Fehler und die insgesamt leblos wirkenden Städte der Illusion einen Strich durch die Rechnung. Auch ist die Texturqualität oftmals alles andere als schick anzusehen.
Dies sorgt dafür, das „Assassin's Creed – Bloodlines“ deutlich weniger Freude macht, als die „großen“ Fassungen, auch, weil der PSP-Ableger das eigentliche Gameplay etwas beschneidet und den Schwierigkeitsgrad zu sehr nach unten geregelt hat, sodass gerade etwas erfahrenere Spieler kaum eine Herausforderung haben. Schade auch, das die Kämpfe sehr viel eintöniger sind, als auf den Konsolen. Immerhin sind die Missionen relativ abwechslungsreich. Immerhin besticht das Spiel mit einem sehr gelungenen Soundtrack.Unterm Strich ist „Assassin's Creed – Bloodlines“ leider nicht viel mehr, als ein mittelmäßiger Handheld-Ableger einer eigentlich sehr interessanten Spielereihe. Zwar hat auch das vorliegende Spiel gute Ansätze, doch die technischen Handicaps der Hardware, sowie ein nicht ganz zu Ende gedachtes Gameplay sorgen für den ein oder anderen Dämpfer beim zocken.
„Assassin's Creed – Bloodlines“ ist dabei keine Portierung eines der Konsolenspiele, sondern ein eigenständiger Ableger, welcher die Geschichte des ersten Teils weitererzählt. Dementsprechend machen Spieler einmal mehr die Bekanntschaft mit den Meuchelmörder Altair, dessen Aufgabe es diesmal ist die letzten Tempelritter ausfindig zu machen und zu stellen. Damit verfolgt „Assassin's Creed – Bloodlines“ mehr oder weniger eine recht ähnliche Erzählung, als auch der Erstlng der Reihe, was dafür sorgt, das der Plot zumindest Kenner des Franchises nicht großartig überrascht.Auch in Sachen Gameplay hält sich „Assassin's Creed – Bloodlines“ sehr nah an dem, was man von der Reihe kennt. Wie gehabt, steht dem Spieler eine recht offene Spielwelt zu Verfügung, in der er sich frei bewegen kann. Dabei haben die Entwickler als Setting diesmal zwei zyprische Städte gewählt, deren Mittelmeer-Flair recht gut eingefangen wird. Leider merkt man „Assassin's Creed – Bloodlines“ sehr stark die technischen Begrenzungen der PSP an. Zwar merkt man an der Levelarchitektur durchaus, das die Entwickler bemüht waren ein historisch korrektes Ebenbild der Städte Limasol und Kyrenia zu schaffen, allerdings machen grafische Fehler und die insgesamt leblos wirkenden Städte der Illusion einen Strich durch die Rechnung. Auch ist die Texturqualität oftmals alles andere als schick anzusehen.
Dies sorgt dafür, das „Assassin's Creed – Bloodlines“ deutlich weniger Freude macht, als die „großen“ Fassungen, auch, weil der PSP-Ableger das eigentliche Gameplay etwas beschneidet und den Schwierigkeitsgrad zu sehr nach unten geregelt hat, sodass gerade etwas erfahrenere Spieler kaum eine Herausforderung haben. Schade auch, das die Kämpfe sehr viel eintöniger sind, als auf den Konsolen. Immerhin sind die Missionen relativ abwechslungsreich. Immerhin besticht das Spiel mit einem sehr gelungenen Soundtrack.Unterm Strich ist „Assassin's Creed – Bloodlines“ leider nicht viel mehr, als ein mittelmäßiger Handheld-Ableger einer eigentlich sehr interessanten Spielereihe. Zwar hat auch das vorliegende Spiel gute Ansätze, doch die technischen Handicaps der Hardware, sowie ein nicht ganz zu Ende gedachtes Gameplay sorgen für den ein oder anderen Dämpfer beim zocken.
16 Bewertungen, 4 Kommentare
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12.09.2013, 15:22 Uhr von hoteltester1020
Bewertung: sehr hilfreichfür mich gerade "noch" sh!
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12.09.2013, 11:18 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichGrüße Annabelle.
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12.09.2013, 09:47 Uhr von Little-Peach
Bewertung: sehr hilfreichsh :)
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12.09.2013, 08:08 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße KATJA.
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