Max Payne 3 (Action PC Spiel) Testbericht

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ab 17,64
Auf yopi.de gelistet seit 08/2010

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Erfahrungsbericht von Kaisan

Max Payne 3: Gebrochener Protagonist, famoses Gameplay

Pro:

- famoses, greifendes Spielprinzip - gebrochener Held baut emotionale Bindung auf -

Kontra:

- hier und da dümmliche KI - diverse, weitere Defizite (siehe Text) -

Empfehlung:

Ja

Einen reichlich ausgeprägten Kult erlangte Max Payne, des Öfteren vermochte die Serie dank seinem recht gebrochenen, allen voran bezüglich der Psychologie schwer gezeichneten Protagonisten und seinen exotischen, kuriosen Antagonisten zu gefallen, zudem fand sich ein famoses, für damalige Gegebenheiten innovatives Gameplay. Rockstar Games vermochte mit Max Payne 3 ein Wagnis sondergleichen einzugehen; Konventionen der Serie wurden in ein neues Gewand transferiert, statt in dem verregneten New York agiert Max nun im sonnigen São Paulo – kann solcherlei Gegebenheit in den obligatorischen Elementen eines Max Paynes unterhaltsam bestehen? Es kann. Warum? Nun, dies erfahren Sie in dem meinem Test.

Die Story von Max Payne 3

Zunächst findet sich des Weiteren der gebrochene Protagonist Max, erneut weist er die seine Präsenz an der Bar auf. Der Ex-Cop vermag keinerlei Motivation im weiteren Verlauf des Lebens aufzufinden; Depressionen zuhauf sind existent, stets schwebt die Option des Suizid, des Selbstmordes in den seinen psychischen Gefilden. Der seine Freund, der Alkohol, vermag ihn des Weiteren das Leben zu erleichtern; direkt zu Beginn von Max Payne 3 findet sich sofortig eine ausgeprägte, intensivierte Erkenntnis: Max ist und bleibt der alte. Des Weiteren weist er reichlich zynisch anmutende Kommentare zu den Bildnissen auf, welche sich offenbaren, des Weiteren vermag er hier und da poetische Passagen darzulegen, dies alles fügt sich famos in den Spielfluss ein, sodass Fans entwarnt werden können: Das stark variierende Setting vermag den Protagonisten in keinem Belangen zu variieren, zudem finden sich selbige düstere Bildnisse – doch vermögen wir zurück zur Rahmenhandlung kehren.
Der Weg nach São Paulo wird geebnet, letztlich intensiviert durch einen Vorschlag eines alten Bekannten Paynes; Payn vermag die seine Existenz in New York keineswegs des Weiteren wahren zu können, zumal sich diverse Komplikationen mit an entsprechender Lokalisation angesiedelten Feindesverbänden aufweist. Die Flucht aus der Stadt vermag letztlich die einzig logische Konsequenz darzustellen; in São Paulo findet sich letztendlich ein recht simpel anmutender Job: Max vermag die Glieder einer recht reich anmutenden Famillie als Leibwächter zu schützen. Zunächst vermögen sich keinerlei Komplikationen zu offenbaren, doch alsbald wird die Frau des Oberhauptes und Auftraggebers Paynes entführt; nun gilt es, Erstere zu erlangen und zu retten. Simpel vermag die Story zunächst anzumuten, doch findet sich durchaus so manche Passage der ausgeprägten Pointen, zudem wird der Charakter Payne und sein Sidekick recht intensiviert charakterisiert, die individuellen Züge werden dargelegt, Paynes Alkohol-Sucht und seine ausgeprägten Depressionen thematisiert. Ein durchaus famoses Bildnis, eine recht ausgeprägte emotionale Bindung, welche sich zu den Charakteren darbietet. Rockstar Games vermag die Kunst aufzuweisen, reichlich lebhaft, dynamisch und authentisch anmutende Charaktere zu kreieren, keineswegs zuletzt dank den recht famosen Animationen. Und vermag die bloße Rahmenhandlung ausschließlich Durchschnittskost mit so mancher seichter Überraschung darzustellen, so findet sich doch bezüglich der Charaktere ein famoses Bildnis. Letztlich vermag die Story keineswegs einen Höhepunkt von MP 3 darzustellen, nein, vielmehr wissen die vielschichtigen, variierenden Charaktere zu gefallen, allesamt weisen sie eigene Motivationen auf, allesamt variierende charakteristische Züge, allesamt vermögen sie mal mehr, mal weniger Sympathien gegenüber dem Konsumenten aufkeimen lassen, entsprechend der ethischen Stellung; famos!


Das Gameplay von Max Payne 3

Bezüglich des Gameplays finden sich keine allzu ausgeprägten Variationen der Max Payne-Formel; das grundlegende Gameplay mutet wie folgt an: Des Weiteren feuern Sie sich mit einem ausgeprägten Arsenal an Waffen durch lineare Level, welche hier und da chineastisch ausgearbeitete Passagen darbieten und durch famos inszenierte Zwischensequenzen durchsetzt sind; dabei variieren die Gegebenheiten der Level ausgeprägt: So feuern Sie sich hier und da durch einen Tanzclub, agieren darauf in einen der Slums São Paulos, nur um sich alsbald Feuergefechte in einem Stadion zu liefern. Dies fügt sich famos in den Spielfluss ein; nettes Detail: Ladezeiten werden während den Cutscenes ausgeführt. Intelligent und effizient gelöst. Dementsprechend findet sich jedoch ein ausgeprägtes Maß an Cutscenes, sodass hier und da Dynamik aus dem Titel entwendet wird.
Des Öfteren offenbaren sich hier und da relevante oder recht unterhaltsame Objekte in den Arealen; diese vermag Max nach dem erfolgreichen Auffinden zu kommentieren. Allen voran die zumeist zynisch angehauchten Monologe bezüglich Max wissen zu gefallen und lockern den Spielfluss ausgeprägt auf.
Des Weiteren findet sich die Bullet-Time, das Aushängeschild der altgedienten Serie. Dieses Feature vermag auf Knopfdruck die Option darzubieten, Konventionen der Zeit zu variieren, und somit selbige ausgeprägt zu verlangsamen; so vermögen Sie in Slow-Motion-Manier diverse Gegner auszuschalten, dies in gar chineastisch ausgearbeiteten Passagen. Allen voran weist dieses Feature spielerischen Gehalt auf: So vermögen Sie recht schwierig anmutende Parte simpel zu lösen, zumal das Anvisieren der feindlichen Individuen weitaus simpler ausfällt. Hier und da ist die Bullet-Time gar vonnöten, um im Level voran schreiten zu können. Zum anderen agiert die Bullet-Time auf der inszenatorischen Ebene; allen voran im Verbund mit dem Hechtsprung, welchen Max in sämtliche Himmelsrichtungen auszuführen vermag, findet sich ein inszenatorisches Meisterwerk: Projektile vermögen Max zu streifen, sausen an dem seinen Körper vorbei, der Konsument des Titels vermag solcherlei Passagen in Intensität sondergleichen zu durchleben. Ein famoses Feature, welches keineswegs ausschließlich optisches Blendwerk darstellt, nein, vielmehr auch bezüglich der spielerischen Ebene vonnöten ist.
Anzumerken sei an dieser Stelle der ausgeprägte Schwierigkeitsgrad von Max Payne 3: Bereits nach vier bis fünf Treffern seitens der feindlichen Partei vermögen Sie das zeitliche zu segnen; glücklicherweise sind Checkpoints recht fair gesetzt, nur hier und da finden sich diverse Ausreißer bezüglich der Speicherpunkte, sodass in der Summe kaum Frust aufkeimt. Um dennoch dem Tode entgegenzuwirken, bedarf es den Painkillern; unter dieser Titulierung finden sich Dosen, welche Schmerzmittel aufweisen. Dieses konsumiert Max, um den fortlaufenden Fortschritt im Level zu gewähren. Max Payne 3 vermag sich gar den Konventionen der momentanen Shootern zu entziehen, vermag es doch keine automatische Regeneration der Lebensenergie aufzuweisen, sodass hier und da Anflüge eines Old-School-Feelings aufkeimen; famos!
Doch findet sich eine ausgeprägte Variation des Gameplays: Das Deckungssystem, welches bisweilen eingeführt wurde. Dieses ist bitter vonnöten, um keineswegs in unausgeprägten Zeiträumen des Öfteren zu versterben. Dank dem durchaus recht durchdachten Cover-Systems vermögen Sie sich hinter Deckungen zu lehnen, und gezielte Salven aus dieser heraus zu feuern. Das nimmt keineswegs Dynamik, zumal sämtliche Deckungen durchgehend zerstörbar sind und somit stets eine Variation der Position vonnöten ist. Das Deckungssystem fügt sich famos in die Konventionen der Serie ein, der Spielfluss verliert keineswegs ausgeprägt an Dynamik. Grandios eingeführt, diese Neuerung!
Vermögen Sie die Singleplayer-Kampagne durchgehend konsumiert zu haben, so können Sie sich des Weiteren im Arcade-Modus austoben; in diesem vermögen Sie sämtliche Passagen des Titels erneut zu durchleben, nur vermag nun eine andere Priorität präsent zu sein: Nun bedarf es einer möglichst ausgeprägten Punktzahl. Punkte erlangen Sie durch inszenatorisch famoses Töten (wie makaber es auch erklingen mag) der Gegner. Ein durchaus spaßiger Modus, auch wenn er in keinem Belangen Dauermotivation sondergleichen aufweist.
Positiv hervorzuheben vermag ich das ausgeprägte Treffer-Feedback: Vermögen Sie Ihren Feind beispielsweise ins Bein zu treffen, so stürzt dieser physikalisch korrekt zu Boden. Zudem agiert Max ebenso physikalisch durchgehend korrekt berechnet: Schwerfällig kämpft er sich Meter um Meter vor, vermag er ausgeprägte Schmerzen dank Verletzungen aufzuweisen, agil leistet er Widerstand gegen die seine Feinde, findet er sich im bestmöglichen Zustand. Zudem schwenkt Max entsprechend dem Gewicht der Waffen authentisch herum. Somit findet sich bezüglich der Physik ein famoses Bildnis.
Die KI von Max Payne 3 agiert solide, wenn auch keineswegs optimal. Zwar vermögen sich keinerlei durchgehende Aussetzer darzubieten, doch taktisch agieren die virtuellen Schergen keineswegs, sodass sich in diesem Belangen nur gehobener Durchschnitt darbietet.
Rockstar Games wagte keine ausgeprägten Variationen bezüglich des Gameplays; des Weiteren findet sich der alte Max, des Weiteren die alten Gegebenheiten des Gameplays. Das neue Deckungssystem fügt sich famos und durchdacht in den Spielfluss ein, bricht keineswegs die Dynamik. Letztendlich findet sich ein altgedientes, keineswegs jedoch altbackendes Spielprinzip, welches des Weiteren famos unterhält – in dieser Disziplin durchgehend grüne Werte.


Der Umfang von Max Payne 3

Neben der Singleplayer-Kampagne bietet sich der Arcade-Modus und ein Multiplayer dar; der Singleplayer vermag für rund 10 Stunden solide zu unterhalten, der Multiplayer stellt eine nette Dreingabe dar (Siehe „Multiplayer“). Letztlich vermag der geneigte Konsument von Max Payne 3 durchaus 30 – 40 Stunden in dem Titel zu verbringen – vorausgesetzt, er vermag sich mit der Spielmechanik anfreunden zu können. Ein durchaus solider Umfang, sodass sich hier solide Werte offenbaren.


Die Dauermotivation des Titels

Die Gefechte motivieren zuhauf, dies allen voran dank dem famosem Bullet-Time-Feature, welches hier und da zum Experimentieren einlädt. Der Multiplayer weist zudem ein motivierendes Level-System auf, in welchem Sie nach und nach im Rang aufsteigen und neue Items freischalten, sodass sich letztlich eine gute Dauermotivation offenbart.

Die Steuerung des Spieles

Max Payne 3 weist eine eingängige, intuitive Steuerung auf, sowohl mit Maus und Tastatur, als auch mit Gamepad. Die linke Maustaste weist die Funktion des Schusses auf, mit der rechten visieren Sie Ihr Ziel an, die Shift-Taste ist dienlich, die Bullet-Time zu starten, mit der Leertaste führen Sie einen Hechtsprung aus. Die WASD-Tasten dienen entsprechend den Konventionen des Genres der Fortbewegung; eine simple Steuerung, welche präzise und durchdacht anmutet, sodass sich hier Pluspunkte darbieten.


Der Sound des Spieles

Der Soundtrack der Band Health weis zu gefallen, bietet eine breite Palette, sowohl technisch-orientierte als auch ruhigere Tracks sind präsent, variieren dynamisch der Situation. Die Sprecher sind ausschließlich im englischen Original mit deutschen Untertiteln präsent und liefern einen famosen, den charakteristischen Zügen der Prota- und Antagonisten entsprechenden Job ab. Die Soundeffekte wissen zu gefallen, Waffen klingen wuchtig, Schreie authentisch. Letztendlich findet sich bezüglich des Soundes ein famoses Bildnis.


Die Grafik des Spieles

Reichlich hoch aufgelöste Texturen bieten sich dar, zudem wurde Max und seine Widersacher famos animiert. Die Zwischensequenzen weisen eine Inszenierung sondergleichen auf, die Lichteffekte muten stimmig an und lassen die Stadt erleben. Letztlich findet sich Max Payne 3 durchaus auf der Höhe der Zeit bezüglich der Optik, welche auf dem PC weitaus besser als auf der Konsole anmutet – weist man entsprechend potente Hardware auf.

Das Preis / Leistungsverhältnis

30 – 40-Stunden Spielzeit offenbaren sich, der reguläre Preis von Max Payne 3 liegt bei rund 20 Euro (PC) oder 30 Euro (Xbox 360, PlayStation 3). Eine solide Relation, welche zu gefallen weis – famoses Preis / Leistungsverhältnis, welches sich darbietet!


Der Multiplayer-Modus

Der Titel bietet einen ausgeprägten Multiplayer-Modus, in welchem sich zwei Teams in konventionellen, obligatorischen Modi beharken. Das Bullet-Time-Feature ist auch hier präsent und weiß dank durchdachten Gegebenheiten zu gefallen, stört den Spielfluss keineswegs. Ein Level-System findet sich zudem, sodass Sie nach und nach im Level aufsteigen, dies durch Ausschaltungen der Online-Widersacher; alsbald schalten Sie so neue Items und optische Passagen frei, sodass Sie Ihren Charakter individualisieren und nach Belieben variieren können. Der Multiplayer bietet eine solide Anzahl an Maps und Modi, sodass er durchaus motiviert und eine nette Dreingabe darstellt. Der Singleplayer wies jedoch eindeutig die ausgeprägte Priorität beim Entwickler auf, dies zurecht.

Hinweis

Max Payne 3 bedarf einer kostenlosen Anmeldung im Rockstar Social Club, um gespielt zu werden; ein Account auf dieser Plattform ist, wie bereits erwähnt, vollkommen kostenlos, doch vonnöten, um MP 3 spielen zu können.


Fazit

Max Payne 3 weis zu gefallen – Rockstar Games transferiert die Gegebenheiten der Serie geschickt in entsprechendes neues Setting, das neue Deckungssystem fügt sich famos in den Spielfluss ein, ein stimmiges Bildnis bietet sich dar. Max weist des Weiteren psychische Labilität auf und agiert dementsprechend; eine emotionale Bindung entsteht. Letztlich hat Rockstar Games nur wenig mit Max Payne 3 falsch gemacht und liefert einen der besten Shooter des Jahres 2012 – kaufen!

Test-Kompakt (Computerspiel)

Spiel: Max Payne 3
Erhältlich unter: www.steampowered.com, www.amazon.de, im Einzelhandel
Getestete Plattform: PC
Genre: Shooter
Erhältliche Plattformen: PC, Xbox 360, PlayStation 3
Test-System / Stabilität des Spieles: Zum Test von Max Payne 3 wurde ein PC mit einer Zotac GTX 680, einem Intel Core i7 3930 K Prozessor und 16 GB DDR3 Arbeitsspeicher von Corsair genutzt. Sämtliche Treiber befanden sich auf dem aktuellen Stand, das Spiel wurde mit sämtlichen Patches ausgestattet. Das Spiel lief auf diesem Testsystem in der Summe rund und flüssig – nur ein Absturz ist zu vermelden.
Systemanforderungen:

Betriebssystem: Windows 7 32/64 Service Pack 1, Windows Vista 32/64 Service Pack 2, Windows XP 32/64 Service Pack 3
Prozessor: Intel Dual Core 2.4 GHZ - i7 3930K 6 Core x 3.06 GHZ / AMD Dual Core 2.6 GHZ - FX8150 8 Core x 3.6 GHZ
Speicher: 2 GB - 16GB
Festplatte: 35 GB
Grafikkarte: NVIDIA® 8600 GT 512 MB VRAM – NVIDIA® GeForce® GTX 680 2 GB VRAM / Radeon HD 3400 512 MB VRAM - Radeon HD 7970 3GB VRAM
Sound: 100% Direct X 9.0 kompatibel – Direct X 9.0 kompatibel, mit Dolby Digital Live-Unterstützung
Zusätzliche Anforderungen:Bitte besuchen Sie www.rockstargames.com/support für die aktuellsten Anforderungsangaben. Einige Systemkomponenten wie z.B. Laptop-Chipsets, integrierte und AGP Grafikkarten sind eventuell inkompatibel. Nicht gelistete Spezifikationen werden vom Publisher unter Umständen nicht unterstützt sein.
Weitere Informationen: Erstmalige Aktivierung setzt Internetverbindung sowie einen gültigen Rockstar Social Club Account (13+ zum registrieren) voraus; Online Spiele setzen Anmeldung beim Rockstar Social Club (13+) voraus; Software-Installation inklusive GameShield IronWrap; DirectX und Microsoft Visual C++ 2008 SP1 Redistributable Package (x86) vorausgesetzt.
Entwickler: Rockstar Games (GTA-Serie)
Demo erhältlich: Nein.
Preis: Max Payne 3 schlägt auf dem PC mit 20 Euro, auf den Konsolen mit 30 Euro zu Buche; bei einem Umfang von rund 40 Spielstunden eine durchaus runde Sache.
USK-Freigabe: Ab 18 Jahren. Reichlich vulgär mutet so manche Szenarie an, Blut findet seine durchgehende Präsenz, zudem ist ein rauer Umgangston existent, sodass sich Max Payne 3 keineswegs in den Händen von Minderjährigen finden sollte.
Sound: Sehr gut. Die famosen englischen Sprecher generieren Atmosphäre sondergleichen, der Soundtrack weis zu gefallen, die Soundeffekte muten authentisch an.
Steuerung: Sehr gut. Intuitive, simple Steuerung, welche sich sowohl auf dem PC als auch auf der Konsole solide gestaltet.
Grafik: Sehr gut. Max Payne 3 weist hoch aufgelöste Texturen, famose Animationen und Panoramen sondergleichen auf, sodass sich der Titel grafisch grandios gestaltet.
Gesamtwertung: Sehr gut - Klare Kaufempfehlung!


Mein Kommentar:

Max Payne 1 und 2 vermögen der meinen Auffassung nach des Weiteren wahrliche Kultspieler sondergleichen darzustellen – selten kam ein Shooter an die genialen Passagen eines Max Paynes. Auch Max Payne 3 schafft es wieder, mich in seinen Bann zu ziehen, vermag eine emotionale Bindung zwischen mir und dem Protagonisten zu spinnen, dies immer und immer wieder. Bezüglich der spielerischen Aspekte finden sich keine ausgeprägten Variationen, und dass ist auch gut so. Letztlich ist Max Payne 3 ein würdiger Nachfolger.

Dieser Test erscheint auf mehreren Plattformen. Bei Fragen: Melden Sie sich bei mir.

Mein Blog: www.der-kaisan-blog.blogspot.de

== Kaisan ==

21 Bewertungen, 7 Kommentare

  • katjafranke

    13.12.2012, 12:26 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen lieben Gruß von der KATJA

  • monagirl

    13.12.2012, 00:25 Uhr von monagirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut berichtet lg Mona

  • mausi1972

    12.12.2012, 23:47 Uhr von mausi1972
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH. Liebe Grüße Marion

  • bella.17@live.de

    12.12.2012, 23:05 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    Grüße von Annabelle

  • XXLALF

    12.12.2012, 20:49 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    ...und ganz liebe grüße

  • ja_lerlitz

    12.12.2012, 19:03 Uhr von ja_lerlitz
    Bewertung: besonders wertvoll

    toller Bericht! LG

  • Sabse0802

    12.12.2012, 18:14 Uhr von Sabse0802
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße :)