Chicken Riot: Die wilde Hühnerjagd (Nintendo Wii Spiel) Testbericht

Chicken Riot ist da und versucht mit süßer Graphik und viel Spielspaß den Tron der Wii - Games zu erobern.
Nun hat das Kind Moorhuhn einen neuen Namen, eine neue Graphik, etwas mehr Spielspaß dank Multiplayer und ein Haufen verrückter Waffen bekommen um als Chicken Riot aus der Versenkung hervor zu stürmen, wie Phönix aus der Asche.
In alt bewerter manier versucht der Spieler dem Federvieh hier wieder das Leben zur Hölle zu machen.
Mit der großen Eierkanone macht man sich allein oder zu zweit auf die Fetzten... Ich meine Federn fliegen zu lassen.
Das Spielprinzip ist denkbar einfach.
Man nehme etwas auf das man schießen kann, in diesem fall die gar lustig annimieren Hühner, eine richtig dicke Waffe und versucht dem feindlichem Federvieh den gar aus zu amchen.
Alle Freunde von Moorhuhn, Sumpfhun und welche abstrakten Namen sie nicht sonst noch so alles hatten, wird hier wieder die Chance gegeben wie in guter alter Zeit jagt auf gackernde BAnde zu amchen.
Auch hier zählt, wie könnte es auch anders sein, wer am meinsten zum Herrgott jagt gewinnt.
Leider läßt sich hier bis auf den Multiplayermodus nix gänzlich neues finden.
Ob mit dem Wii - Kontroler selbst oder mit einer der Waffen die man für die Wii kaufen kann lässt sich dem Suizitgeflügel auf die Pelle rücken.
Amfangs macht dieses farbenfrohe Massenschlachten noch viel Spaß, dieser sinkt aber nach den ersten Monaten wenn nicht schon Wochen ins Bodenlos.
Der Multiplayermodus kann noch auf der ein oder andern Party für einen kleinen Lacher sorgen, aber sonst haben wir es hier mit einem Spiel zu tun das höchstens Vati noch in seiner Mittagspause auf m Rechner spielen würde.
Allen Fan´s von Moorhun und Co holt euch das Spiel, ihr werdet damit ne menge Spaß haben.
Für den Rest der Welt, geht lieber von dem Geld n mit eurem liebsten n Kaffee trinken oder kauft euch ne neue Jeans da solltet ihr mehr Spaß dran haben.