Achtung Baby! (Taschenbuch) / Michael Mittermeier Testbericht

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Summe aller Bewertungen
  • Handlung:  durchschnittlich
  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  durchschnittlich
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Humor:  sehr humorvoll
  • Stil:  sehr ausschmückend

Erfahrungsbericht von knopfi

Wenn die Jugend mit den Alten…

5
  • Niveau:  anspruchslos
  • Unterhaltungswert:  hoch
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Humor:  sehr humorvoll
  • Stil:  sehr ausschmückend
  • Zielgruppe:  Erwachsene

Pro:

schöne Idee, teils recht lustig, handlichkeit

Kontra:

Schluss ist recht langatmit, viele bekannte Gags

Empfehlung:

Ja

Gute Morgen liebe Eltern und alle bald Werdenden,

tick-tick-tick-tick… uff…schon ein Uhr. Seit einer Stunde nun sitze ich hier auf dem kleinen Sofa im Kinderzimmer, meinen einjährigen Sohn im Arm, der einfach nicht einschlafen mag. Schlaf ist ja auch ein völlig überbewertetes Medium. Meine Frau hat – nach mehrmaligem Aufstehen- nun vorerst die Segel gestrichen und mir das Kommando vermacht. Das neben ihr schnarchende männliche Individuum kann schließlich auch einmal seinen väterlichen Pflichten nachkommen. Wo sie Recht hat, hat sie Recht, die Mutti.


===Nachgedanken===

Dabei fing alles so schön an. Das tägliche Nun-Gehen-Wir-Ins-Bettchen-Ritual verlief glänzend. Windel wechseln, Zähnchen putzen, Fläschchen geben, einschlafen. Perfekt. Was für ein braves Kind. Da bleibt ja sogar noch Zeit für Mama und Papa.
Tja, und dann das. J.P. beschließt also die Nacht zum Tag zu machen. Ein schlechter Traum? Ein Wachstumsschub? Neuer Zahnwuchs? Was auch immer ihn heute dazu bewegt hat, er mag jedenfalls nicht darüber reden. Allerdings würde ich aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, wenn er es könnte. Was mich wiederum zu dem Entschluss kommen lässt, meinen Sohn diesbezüglich besser zu beobachten. Fakt ist, dass er heute die Nacht nicht ohne elterliche Bewachung verbringen möchte. Selbst seine heiß geliebten Schnullis, die in seinem Bettchen verweilen, um auf Abruf für Ruhe zu sorgen, bleiben ungeachtet. Na gut.

Aha, die gleich bleibenden Atemzüge meines Sohnes bestätigen mir, dass er tatsächlich schläft. Mit einem Hauch an Hoffnungsschimmer verlege ich das schlummernde Objekt aus der Armbeuge zurück in das dafür vorgesehene Gebilde namens Bettchen. Passt. Jippieh! Auf leisen Sohlen wate ich aus dem Kinderzimmer, schließe sachte die Tür und… ernte ein Geschrei aus Selbigem. Verdammt! Das geht nun schon seit gefühlten acht Stunden so. Woher weiß der Lütte nur nach so kurzer Zeit, dass ich weg bin? Wärmeverlust? Dabei habe ich doch sämtliche Tricks angewandt, die man sich im Laufe der Nacht so ausdenkt. Umsonst. Sämtliche Aussichten auf eine nun gut gehende eigene Nachtruhe platzen prompt. Keine zwei Minuten später erreiche ich wieder den Ausgangszustand dieses Berichtes.

Die eingefleischten Eltern unter uns werden nun sagen, dass ich viel zu lasch sei. Schreien lassen, dass ist der Zaubersatz! Schließlich muss sich der Lütte daran gewöhnen, dass nicht sofort jemand hereinspaziert kommt, um ihn zu trösten. Auch wenn´s im eigenen Herzen weh tut. Ja, stimmt. Das gewünschte Ziel erreichen wir an anderen Tagen mit dieser Methode, doch eben nicht heute. Irgendetwas bereitet J.P. heute Nacht Probleme. Was es ist, bleibt offenbar für immer sein Geheimnis.
Und während ich nun mal wieder so da sitze, schweifen meine Gedanken durch die Gegend. Wie erreiche ich mein Ziel des Schlafens? Kann ich hier irgendetwas Sinnvolles tun, außer nur blöd rum zu sitzen und in die Dunkelheit starren? Was hätte wohl Comedian Michael Mittermeier in meiner Situation getan? Habe ich doch erst vor einigen Tagen sein aktuelles Werk „Achtung Baby“ nun endlich vollständig gelesen und verarbeitet. Bedenkt man, dass meine göttliche mir Angetraute mir mit diesem Buch vor glatten zwei Jahren „beigebracht“ hat, dass der Knopfische Haushalt bald Nachwuchs erwartet, ist das schon eine Kunst für sich, die kleine Comedian - Lernfibel außer Acht zu lassen. Aber so ist das eben, wenn man Papa wird.



===Achtung Baby

Der bayrische Comedian Michael Mittermeier, dessen Humor wir eigentlich in all den Jahren seines Erfolges zu schätzen lernten, hat also eine kurze Biografie seines Vaterwerdens und – seins verfasst. Sein rosarotes Büchlein im Taschenbuchformat umfasst zweihundertsechzig Seiten. Die perfekte Anzahl für uns vielbeschäftigten und meist völlig überforderten Väter, deren tägliches Know-How darin besteht, aus bestehenden Situationen das Beste zu machen und aus dem Erlebten zu lernen. Auch Mittermeier ist so einer. Ewig auf Tour, wenig Familie. Woher soll dann auch das Wissen kommen, was die Mütter bereits von Natur aus mitbringen?

Um was geht es in „Achtung Baby“?

Mittermeier wird demnächst Vater. An sich bereitet ihm diese Erwartung weniger Probleme als das nun veränderte Leitbild seiner Frau Gudrun und deren Umgebung. Der Fresswahn den sie an den Tag legt, die launigen Ungewohntheiten – alles irgendwie komisch für den zukünftigen Nachwuchsempfänger. Auch sein Umfeld ändert sich rapide und er muss sich sowie seine Neigungen hinsichtlich Witze über Eltern und verzogene Gören drastisch eingrenzen, schließlich zählt er ja bald auch zu den bis dato Belächelten. Als Kinderloser war es irgendwie einfacher. In der Apotheke muss er nun Schwangerschaftstests besorgen, in der Drogerie Cremes und Binden und im Babymarkt sich Gedanken machen, wie wohl das Kinderzimmer auszusehen hat. Alles irgendwie nicht so einfach, da seine Vorstellungen fernab derer Gudruns sind. So muss er dem überteuerten Ferrari-Kinderwagen im Laden lassen und sich lieber auf eins der praktischeren Vehikel beschränken.

Ebenso sind Verwandtschaft und Freundeskreis, deren Familiengründung bereits abgeschlossen ist, in freudiger Erwartung, die werdenden Eltern mit Tipps und Hinweisen zu überhäufen. Etwas, womit Mittermeier überhaupt nichts anfangen kann. Begriffe wie „Fliegergriff“, „Schwangerschaftsvorbereitungen“, „Babymassagen“ und „Pampers-Wechseln“ kann er in seinem Hirn lediglich in Humor umsetzen, statt sie ernst aufzunehmen. Zu oft war er einfach Zeuge von Übereltern, deren Kind auf den Teppich schlanzte. Nix für Ihn. Hinzu kommen noch Traumata der Kindernamen und deren Affinität zur realen Weltlichkeit. Kevin? Dörte? Die Befürchtung, dass der Neuzugang ein „Arschlochkind“ (kurz: A.K.) wird, ist groß. Mittermeier ist verzweifelt, aber macht gute Miene zu „bösem Spiel“.

’’’Leseprobe I’’’
Wie findet man die optimale Hebamme? Ich habe einfach ein Hebammencasting veranstaltet. Meine Frau meint, das sei doch ein bisschen übertrieben. Ich meinte: „Nein!“
Das sind halt Männerargumente. Auch wenn die Frau die zentrale Figur im Geburtsspiel ist, wollte ich nicht nur ein lästiger Beisitzer sein. Die Hebamme ist beim intimsten Moment deines Lebens dabei, da muss neben ihren Fähigkeiten auch die zwischenmenschliche Chemie stimmen. Oder anders gesagt: Du willst nicht mit einem erwachsenen Arschlochkind im Kreißsaal stehen…
Drei Hebammen haben es in die letzte Mottoshow geschafft. Ich hatte vorher noch so ein Schild gemalt und an die Wand gehängt: „MSDS – Michl Sucht Die Superhebamme“. Nur keinen Druck aufbauen. Ich wollte die Hebammen auf Herz und Nieren testen. Wer bei der Geburt cool bleiben will, sollte auch bei meiner kleinen Fragestunde die Nerven im Griff haben. Gudrun meinte, das erinnere sie doch sehr an den Film „Das Leben der anderen.“ – „Guter Tipp, Gudrun, danke!“
Den Film habe ich mir dann doch gleich noch als kleine Inspiration reingezogen. So ein Verhör, ähm, Gespräch, muss vorbereitet sein. Meine Frau bestand darauf, dass ich nicht alleine mit den Hebammen rede. Wir beschlossen „good Cop, bad Cop“ mit den Kandidatinnen zu spiele. Der Ersten, die wir zum Recall gebeten haben, eilte ihr Ruf voraus. Einige von unseren Bekannten hatten gesagt, die ist es, die ist die Beste. Eine Russin. Okay. Ich dachte mir noch, die Russen sind wirklich überall. Ich wusste auch nicht, was ich mir vorgestellt hatte. Es würde offensichtlich keine von diesen blutjungen, würstellippigen betonbrüstigen Discoschlampen sein, die mit dicken, geschmacklos gekleideten Oligarchenbuben rumziehen…


===Zwischenfazit I===

Bis dato ist er ziemlich einfach gestrickt, der kleine Erlebnisratgeber. Jeder der ins Vaterwerden „getreten“ wurde, ruft sich ein klitzekleines Stück Erinnerung seiner eigenen Erlebnisse ins Gedächtnis zurück. Stimmt. So war das damals.


===Achtung, Baby ist da

Schnell vergehen die Schwangerschaftsmonate und Lilly ist die „Next Generation Mittermeier“. Von nun an ist alles anders. Der „Michl“ ist ziemlich aufgeregt. Lilly ist von nun an sein ein und alles. Während Gudrun die Coolness aufbringt, die einer Mutter (wie schon oben erwähnt) aus unerfindlichen Gründen von Natur aus mitgegeben wurde, ist der frisch gebackene Papa ein Nervenbündel. Lilly niest = krank? Lilly schreit = krank? Lilly macht nichts = krank?
Ja, da kommen irgendwie auch in mir die Erinnerungen hoch. Denke ich doch an die Zeit, an dem das kleine, zerbrechliche Bündel bei uns zu Hause ankam. Jede Bewegung wurde begutachtet, auf den Arm nehmen nur mit äußerster Vorsicht, wickeln mit Samthandschuhen – nur nichts kaputt machen!

Obwohl das Zahnen bei J.P. relativ relaxt verlief, ist dies einer der nächtlichen Angstmomente. Auch ganz fies sind Blähungen. Für alles scheint es irgendwelche Mittelchen zu geben, doch um die schlaflose Nacht kommt man dann leider nicht drum rum. Auch wenn es diesbezüglich meist die Mütter erwischt.

Aber Mittermeier genießt die Zeit, die er mit seiner kleinen Familie verbringt. Er beschreibt die ersten Schritte, die ersten Worte und Gesten, die ersten Spielplatzproblematiken – ja, er ist stolz auf sein Töchterchen. Wie wohl jeder Papa. Aber es sind die schwierigen Momente, die den „Michl“ aus der Bahn werfen, fast verzweifeln lassen. Nächtlich schreiendes Kind, wo niemand weiß warum (aha, wo wir wieder bei der Thematik sind). Alles Mögliche wird in Erwägung gezogen, Mittelchen ausprobiert, gesungen, geschaukelt, gewogen. Der Papa hat Nachtschicht. Unglücklich. Da helfen auch die kuriosesten Gedanken, die einem Comedian in solchen Momenten durch den Kopf schießen, nichts. Der Schlaf ist futsch, eigentlich auch der nachfolgende Tag. Doch Mittermeier sieht es dann genauso, wie ein jeder das so sehen sollte: Wenn das Kind einen einmal anlächelt, ist alles wieder vergessen…

’’’Leseprobe II’’’
alle Großeltern und Eltern singen Schlaf- und Kinderlieder – und fast immer, ohne sich dabei über den Inhalt Gedanken zu machen. Ich habe nachgeforscht, was sich in den Liedtexten versteckt. Ich möchte hier die Top Seven der härtesten, schrägsten und abgründigsten Kinderlieder kurz präsentieren…

5. „Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann“
Noch einmal zum Thema versaute Kinderlieder. Wir alle haben schon mal in der Kindheit über den Vergleich gelacht: „Er rüttelt sich, er schüttelt sich, er wirft sein Säcklein hinter sich.“

Man weiß eh nicht, ob man den Bi-Ba-Butzemann zu sei einer Fähigkeit überhaupt beglücken soll. Der mag ja ein großer Stecher sein, aber im alltäglichen Leben stelle ich mir das schon etwas schwierig vor. Ich habe mich immer gefragt, was ist eigentlich ein Bi-Ba-Butzemann? Ich kenne alle möglichen schwarzen oder Klabautermänner, aber ein Bi-Ba-Butzemann taucht sonst nirgendwo auf. Vielleicht sind die auch vor langer Zeit ausgestorben, da die ja bei Gefahr nicht weglaufen konnten…

’’’Zwischenfazit II’’’

Part zwei beschäftigt sich mit dem Alter, in dem sich mein Lütter derzeit befindet. Das ist gut, aber wirklich hilfreich ist das Ganze leider nicht. Eventuell vielleicht doch. Habe ich mich so manches Mal tatsächlich in meiner Not an die humorvollen Dinge gehalten, die Herr Mittermeier so er- und gefunden hat.


===Achtung-Baby-Fazit===

Mittermeiers Eingenbeschreibung seines Erstwerkes „Achtung Baby!“: „Es ist kein Ratgeber, es ist ein subjektiver Erlebnisbericht!“ Stimmt, denn was der Comedian aus dem Bayrischen so von sich gibt, ist in der Tat kein Lexikon für werdende Väter. Mittermeier schildert in humorvoller Weise seine Gedanken rund ums Kinderkriegen. Und das Beste: Wir haben sie alle miterlebt. Ob mit oder ohne Kind. Es kommt uns einfach nur bekannt vor. Allerdings muss man den Humor Michael Mittermeiers mögen. Wer seine gleichnamige Show bereits gesehen hat, wird kaum etwas Neues an Gags entdecken. Showunbeteiligte werden ihren Spaß haben, auch wenn der ein oder andere Vergleich etwas übertrieben erscheint. Das Lesen lohnt sich dennoch.
Leider verliert sich zum Ende hin die Spannung und Mittermeier verliert sich ein wenig im Eigenlob und kratzt an altbewährten Gags. Langsam aber sich schleicht sich Langeweile in den Leser. Zumindest für mich wurde es Zeit, dass die kleine Fibel sich dem Ende zuneigt.

Jedoch kann ich „Achtung Baby!“ die vollen fünf Sterne und die absolute Leseempfehlung zu teil werden lassen. Der Zweihundertsechszigseiter im rosa Look animiert zum Lesen. Wer sich Bücher eher selten kauft, lieber leiht kann dies getrost tun, denn einmal gelesen ist auch genug. Gekaufte Exemplare dürften mehr im „Gelesenregal“ verstauben, als auf dem Stapel der „Ich-Muss-Es-Unbedingt-Nochmal-Lesen-Bücher“.

Tja, auch wenn ich nun innerlich und insgeheim auf eine Lösung meines derzeit immer noch existierenden Einschlafproblems J.P.´s hoffe, kann ich wohl den Glauben an die verbleibenden drei Stunden dieser Nacht abhaken. Zwar konnte „Achtung Baby!“ mir (bzw. meinem Sohn) nicht großartig weiterhelfen, aber zumindest habe ich gedanklich in die Dunkelheit schauend über den einen oder anderen Vergleich aus dem Büchlein grienen müssen. Na ja, dann hat mir Mittermeier ja doch noch geholfen. Schließlich weiß ich ja, an welchen Gedanken ich mich morgen früh klammern muss: „…aber wenn es dich dann einmal anlächelt…“ In diesem Sinne wünsche ich allen schlaflosen Eltern eine anständige gute Nacht!


===Sonstige Infos===

Titel: „Achtung Baby!“
Autor: Michael Mittermeier
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
ISBN:978-3-462-04202-3
Preis: € 10,00
Infos: www.mittermeier.de


©knopfi.de´2012

58 Bewertungen, 12 Kommentare

  • anonym

    18.11.2012, 13:59 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW...Liebe Grüße Edith und Claus

  • anonym

    25.10.2012, 22:34 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Mein Mann und ich haben beim Lesen dieses Buches auch Spaß gehabt. Aber auch wir haben noch reichlich schlaflose Nächte mit unserer Tochter ;-) BW und LG

  • goat

    23.10.2012, 19:27 Uhr von goat
    Bewertung: besonders wertvoll

    Híer kommt mein BW für Dich. LG Melanie

  • sigrid9979

    23.10.2012, 13:28 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: besonders wertvoll

    Liebe Grüße Sigrid....

  • Venenum84

    23.10.2012, 09:57 Uhr von Venenum84
    Bewertung: besonders wertvoll

    wünsche dir einen guten start in den tag!

  • uhlig_simone@t-online.de

    23.10.2012, 08:10 Uhr von [email protected]
    Bewertung: besonders wertvoll

    GLG Simone

  • katjafranke

    23.10.2012, 02:08 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße von der KATJA

  • logo6600

    23.10.2012, 01:51 Uhr von logo6600
    Bewertung: besonders wertvoll

    da geht nur die Bestnote

  • Miraculix1967

    23.10.2012, 01:47 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ganz toller Bericht! Gute Nacht, BW und LG Miraculix1967

  • anonym

    22.10.2012, 22:29 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Habs im TV gesehen. Ob ich das Buch lesen würde? Ich weiß nicht ...

  • sirikit06

    22.10.2012, 22:22 Uhr von sirikit06
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wünsche Dir einen schönen Abend! LG

  • Nina1805

    22.10.2012, 22:21 Uhr von Nina1805
    Bewertung: besonders wertvoll

    Dieser Bericht verdient ein BW!