Domo DO1950S Testbericht

Hallooooooo :)
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Als Hobbyköchin und Küchenliebhaberin bin ich immer auf der Suche nach neuen Geräten, die meinen Ansprüchen auch gerecht werden. Von Domo habe ich den 1950S Allesschneider gefunden, der unsere alte Brotschneidemaschine ersetzt hat. Ich hatte vorher eine uralte, ganz hässliche, noch aus Großmuttis Zeiten. Die wurde nun aber wirklich zu den Antiquitäten gelegt, so dass ich jetzt etwas Vernünftiges habe.
Der Allesschneider

Genutzt wird der hier unterschiedlich, meist von mir, meiner besseren Hälfte oder auch meinen Eltern. Im Einsatz ist das Gerät eigentlich jeden Tag, geht schon morgens los, wenn ich mir die Schnitten schneiden möchte. Das Gerät ist aber echt ein riesiges Ungeheuer und passt nicht in jede Küche. Wir haben ja hier eine eher große Küche, da wir auch mehrere Personen sind, so dass wir sie sehr gut auf die Arbeitsfläche stellen können und immer noch genügend Platz vorhanden ist. Aber wer da Platzprobleme hat, sollte lieber nicht kaufen.
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Das Ungeheuer hat aber einen festen Stand und verrutscht nicht, wenn ich damit arbeite. Die Arbeitsweise ist sehr leise und ruhig, was schon mal eine klare Verbesserung zum Vorgängermodell ist. Das hat nämlich Krach gemacht ohne Ende. Hier kann ich leise schneiden. Das gute ist auch, dass das Schneiden sehr einfach ist und nicht mehr mit so viel Kraftaufwand verbunden ist, wie es noch zuvor war. Egal ob nun Käse- oder Wurstscheiben oder ganz festes dickes Schwarzbrot. Ich kann mit dieser Schneidemaschine echt alles in vordefinierte Größen schneiden, ganz wie ich das haben möchte.
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Sogar ein Millimeter dünne Käsescheiben kann ich hier schneiden. Maximal bei einer Stärke bis zu 3 cm, wenn es vielleicht mal die ganz dicke Scheibe Brot sein soll. Die Bedienung ist ganz einfach und, wie schon angeführt, ohne viel Kraftaufwand. Die Scheiben, auch wenn es mal „hartnäckiges“ Brot ist, lassen sich wie Butter zerschneiden. Die Maschine hat echt eine starke Kraft. Das 100Watt-Schneidegerät kann demnach auch recht gefährlich werden, wenn es falsch bedient wird. Allerdings hat der Hersteller auch da vorgesorgt und ausreichend Schutzmechanismen integriert.
Ich habe hier zum Beispiel einen Handschutz, damit ich mir nicht die Finger absäbele. Außerdem gibt es einen Sicherheitsknopf. Das Schneidebrett kann ich entfernen, um es getrennt von der Maschine zu reinigen. Da die Maschine nicht besonders verwinkelt ist, kann ich sie ganz bequem sauber machen.

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Mängel sind bisher auch noch keine dran. Das Gerät besteht ja aus Stahl, der laut Hersteller nicht rosten soll. Bisher habe ich hier auch nichts Negatives zu vermelden. Die Schneidemesser kann ich austauschen, wenn sie mal stumpf sind. Ich sage euch hier aber aus Erfahrung, dass das wirklich ganz lange hält und auch, wenn das Gerät wie bei uns jeden Tag im Einsatz ist, kann ich immer noch eine ausgezeichnete Qualität bewundern. Die Ersatzmesser sind aber auch überhaupt nicht teuer.

Die Maschine selbst kostet nur 125 Euro.
Ich grüße euch alle ganz lieb :*:*:*

Dankeschön wie immer für Eure Lesung und für die Bewertung!