Nestmann Pharma Biochemie 7 Magnesium phosphoricum D6 Tabletten Testbericht

Das ich heute einem Bericht über das

Schüssler Salz Nr. 7 Magnesium Phosphoricum
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schrieb, hat einen besonderen Grund.

Der wie könnte es anders sein, bei mir in einigen Selbst gemachten Erfahrungen mit meinen Tieren liegt und die ich gerne an Tierliebhaber weitergeben möchte.


Grundsätzliches
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Magnesium phosphoricum gehört neben Calcium phosphoricum zu den wichtigsten Basen bildenden Mineralstoffen und kann damit einer Übersäuerung entgegenwirken.

Magnesium Phosphoricum ist als das Funktionsmittel Nr. 7 bekannt und gehört zu den am häufigsten genutzten Salzen.

So manchem wird das Salz auch unter der alltäglichen Bezeichnung Phosphorsaures Magnesia bekannt sein das im menschlichen und tierischen Organismus in Knochen, Muskeln, Nerven, den roten Blutkörperchen, der Schilddrüse und der Leber vorhanden ist.

Im Veterinär-medizinischen Bereich wird es gerne zur Muskelstärkung sowohl bei Pferden, Hunden als auch Katzen und kleinen Tieren eingesetzt.

So zählt gerade Magnesium Phoshoricum zu einem der wichtigsten Mittel, die bei der Vorbeugung und auch bei der Behandlung von chronischen Erkrankungen eingesetzt wird.


Charakteristik
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Das phosphorsaure Magnesium beeinflusst besonders die glatte, unwillkürliche Muskulatur und ist damit zuständig für all jene Muskeltätigkeiten, die nicht mit dem Willen steuerbar sind, wie beispielsweise die Darmmuskulatur, die Drüsen oder die Herztätigkeit. Aber auch als Funktionsmittel für das Nervengewebe werden die unwillkürlichen Muskulaturprozesse der inneren Organe und somit deren Tätigkeit gesteuert. Magnesium Phosphoricum wirkt somit wie ein Blitzmittel, das bei bestimmten Beschwerden, schnelle Linderung bringen kann.


Dabei soll der Wirkstoff
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Nervenzellen beruhigen was sich auf das vegetative Nervensystem auswirkt
bei Schlafstörungen hilfreich sein
aber auch bei akuten Schmerzen und Krämpfen, besonders wenn der Schmerz bohrend, einschießend, plötzlich, und Krampf artig ist, hilfreich sein. Ausgehend von der Tatsache dass viele Krankheiten schon nervlich bedingt sind, konnte ich mir gut die positive Funktion die sie laut der Beschreibung auf das Herz , den Kreislauf und die Verdauungsorganen haben soll, vorstellen.


Mängelerscheinungen
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können sich durch

Muskelschmerzen
Krämpfe
Krampfender Husten
Erregung
Unruhe
Hyperaktivität
Jucken
und Migräne
anzeigen.


Auf welche Anzeichen sollte geachtet werden
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Besonders empfehlenswert ist es den Patienten vor der Gabe zu beobachten
sollte bei Kälte eine Verschlimmerung eintreten und
bei Wärme und leichtem Druck eine Besserung,
dann ist dieses Mittel geeignet.


Grundsätzlich kann das Mittel bei folgenden Krankheitsbildern helfen
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bei Pferden, Ponys und Eseln
Belastungsrehe , Futterrehe, Hufrehe, Kreuzverschlag, Mauke, Vergiftungsrehe. Verlade-Probleme
Wir haben es bei unserem Pony erfolgreich beim Verladen eingesetzt. Das Tier wurde ruhiger, gelassener und hatte keine Angstzustände mehr.

Bei Hunden und Katzen wird es bei folgenden Erkrankungen empfohlen
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Adnexitis , Aggressivität , Altersjucken , Analekzem, Anpassungsfähigkeit, Arteriosklerose Asthma, als Aufbaumittel, zur Aufheiterung, bei Aufregung, Augenflattern und Zittern,

bei einem Bandscheibenvorfall, zur Beruhigung, bei Bluthochdruck, bei Blähungen und Darmträgheit, Unterleibserkrankungen, zur Entspannung, Epilesie, bei Ernährungsfehlern, starker Erschöpfung, Fettleber, Gallenkolik und -stauungen, Krämpfen jeglicher Art, Harnverhalten, Hauteckzemen mit Juckreiz, Hyperonie, Kapillarblutungen, Kieferentsperred, Koliken, Kollaps, Koronarinsuffizienz , Kropf, Lichtempfindlichkeit, Magen-krämpfe und -Koliken, Nachwehen, Nackenschmerzen, Nebenniereninsuffizienz, Nerven-Beruhigung, Nerven-entzündung und -krämpfe, Neuralgien, Nierenkolik und den damit verbundenen Schmerzen, Obstipation, Reizdarm, Schlaffes Gewebe, Schlaganfall, Schleudertrauma, Schmerzen allgemein, Schock, Schweißausbrüche, Steine, Verstopfung, Widerstandskraftstärkend, bei Überanstrengung, Übergewicht


Eigene Erfahrungen
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Ich selbst hatte bei einem meiner Boarder Collies mit Übergewicht zu kämpfen. Der kleine wurde immer fetter was sich inzwischen dank der Einnahme dieser Salze erledigt hat. Eine meiner Hündinnen bekam sie gegen Schmerzen und zur Beruhigung. Was meiner Ansicht nach auch klappte.

Alle anderen sind gesund bekommen aber in Abständen immer mal eines dieser Globulies vorsorglich als Leckerlies

Aber gerade jetzt an den eisig kalten Tagen, möchte weder unsere Katze noch unsere Hunde gerne ins Freie. Sie liegen lieber in ihren Körbchen oder flänzen sich vor dem Kamin. Dies dürfte an Gelenkschmerzen die ja nicht nur wir Menschen haben und durch die Kälte komt, liegen. Ich habe meinen Tieren wieder

durch die Gabe von täglich je 1 Tablette
des Schüßler-Salze Nr. 1 Calcium Fluoratum
Nr. 2 Calcium Phosphoricum
und Nr. 7 Magnesium Phosphoricum

die sie nun seit 4 Wochen von mir bekommen, anscheinend das Toben wieder zurückgegeben. Jedenfalls pflügt auch meine Wurst inzwischen wie wild durch den Schnee.


Um das Immunsystem zu stabilisieren
Sollten die Salze
Nr. 3 Ferrum Phosphoricum
Nr. 6 Kalium Sulfuricum
Und Nr. 7 Magnesium Phosphoricum

vorbeugend gegeben werden.

Dabei reicht es schon, dass ein bis zweimal in der Woche je eine Tablette der oben genannten Salze gegeben wird um das Immun- und Kreislaufsystem der Tiere fit halten.





Die Einnahme und meine Erfahrungen
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ist recht einfach, da es sich bei den kleinen Tabletten um eine leicht zu nehmende und sich schnell auflösende Substanz handelt die leicht süßlich, mehlig schmeckt.

Empfohlen wird die Tabletten in Wasser aufzulösen oder sie unter das Futter zu mischen. Ich tat das bisher nur bei einem sehr kranken Tier, das inzwischen verstorben ist, aber immer wenn ich die Tabletten auflöste und ich sie in einer Spritze aufzog, schaute sie mir schon mit freudigen Augen entgegen und nahm es anscheinend als Leckerlie wahr. Das etwas milchig süßliche Gemisch hatte sie anscheinend an ihre geliebten Schokoleckerlies erinnert die ähnlich im Geschmack sind.

Meine anderen Tiere nehmen sie einfach so als Leckerlies, dabei muss ich nun eben aufpassen dass sie die Dosen nicht selbst aus dem Regal holen und sich damit vergnügen. Jedenfalls habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich Tiere untereinander durchaus verständigen und Menschen versuchen aus zu tricksen. So ganz nach dem Motto. Einer steht Schmiere, einer holt die Dose, der andere schleppt sie fort und versucht sie auf zu machen, während wieder andere versuchen Frauchen und Herrchen abzulenken.
Hätte bei uns fast geklappt, wären nicht unsere Enkelkinder aufmerksam gewesen.


Die Dosierung bei Tieren
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der Tabletten sollte nach der Größe eines Tieres erfolgen
So bekommt ein kleines Tier (Katze, Hund und andere) je eine halbe Tablette
größere Hunde oder Tiere bis zu drei mal täglich 1 bis 2 Tabletten
und Pferde, Kühe, Schweine, Esel usw. bis zu dreimal täglich 7 bis 10 Tabletten
dabei können jeweils 3 Salze miteinander gegeben werden


Aber es kann auch mit der Absprache eine Arztes auch folgender Behandlungsplan wirksam sein.
Bei akuten Problemen und bis zum Abklingen der Symptomatik je nach Bedarf oder Empfehllung
bei Problem die schon etwa seit einer einer Woche beobachtet werden, kann die Einnahme bis zu eine Woche nach Abklingen der Symptome dauern
während bei chronischen Problemen die Einnahme über mehrere Wochen oder Monate andauern kann.
Wichtig dabei ist, dass es dem Tier nicht schadet was bei diesen Potenzen kaum möglich ist.


Die Dosierung beim Menschen
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kann im akuten Fall und am ersten Tag alle 10 Minuten 1 Tablette bis zur Besserung genommen werden. Danach würde ich erst einen Arzt um Rat fragen um eine schlimmere Krankheit auszuschließen. Auch bei Kindern würde ich erst einen Arzt konsultieren und mir seine Meinung zur Einnahme der Salze anhören oder eben mich seinen Ratschlägen anvertrauen.

Wichtig ist das die Tablette vor der Mahlzeit und langsam im Mund zergehend eingenommen wird da sie dann direkt über die Schleimhäute wirken können.


Wer sein Tier liebt, kennt es auch
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Das man bei einer schweren Erkrankung seines Tieres, aber auch beim Menschen erst einen Arzt befragen sollte, brauche ich wohl niemandem zu erzählen. Aber bei kleinen Unpässlichkeiten die ein Tierfreund sehen kann, können diese Tabletten durchaus für eine schnelle Linderung sorgen. Außerdem können sie eine große Hilfe bei der Beruhigung bis zum Besuch des Tierarztes sein und helfend eingesetzt werden Natürlich sollte man einem Tierarzt sagen, was das Tier schon eingenommen hat, damit er sich daraus ein Bild machen kann.


Zu guter Letzt
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Da ich immer wieder in Berichten über Tiere lese, das diese stinken würden möchte ich hier noch kurz meine eigenen Erfahrungen schildern.

Ein glückliches Tier hat keinen üblen Geruch und stinkt nicht
Tiere die gesund sind, betreiben eine sehr gute Körperpflege, da könnte sich so mancher Mensch was ab gucken.

Wenn ein Tier stinkt oder schlecht riecht, so ist das eindeutig ein Zeichen dafür, das in seinem Körper etwas nicht stimmt. Sei es an den Zähnen, was zu einem üblen Atem führt, aber auch Magenprobleme können dafür Verursacher sein.


Warum ich das schreibe
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Weil ich endlich mit diesem unsinnigen Gelabber Schluss machen möchte und vielleicht dem einen oder Anderen einen Denkanstoß geben kann, wie er seinem Tierchen helfen kann. Wer Probleme mit seinem Tier hat kann sich gerne an mich wenden.

Ich selbst hatte bisher mit 2 Hunden zu tun die sehr stark rochen

Robhin hatte ich aus dem Egelsbacher Tierheim, total verwahrlost bei mir aufgenommen. Eine wunderschöne, reinrassige Labradordame die noch 9 Jahre ihres Lebens bei mir verbrachte. Sie stank erbärmlich und ich wollte sie auch wieder im Tierheim abgeben, weil ich damals noch zu wenig Kenntnisse über Tiere hatte und nicht wusste warum sie oft auch mir gegenüber aggressiv war. Als das Tierheim eine Rücknahme verweigerte, wandte ich mich an den Tierschutz in Frankfurt und erfuhr dort den Leidensweg dieses Tieres.

Robin wurde auf etwa 3 Jahre geschätzt als sie zu mir kam und war zuvor in 13 Familien die sie größtenteils an Autobahn Rastplätzen um Frankfurt herum angebunden und wieder ausgesetzt hatten. Von dort kam sie dann wieder in ein Tierheim und der Leidensweg begann von vorne. Das letzte Herrchen von dem Robbin vom Tierschutz befreit wurde, verging sich an ihr. Das arme Tier hatte solange sie lebte Unterleibs Beschwerden mit starken Blutungen durch die Misshandlungen dieses Monsters. Ja ihr lest richtig, dieser Saukerl missbrauchte die Hundedame als seine Frau, angebunden, wehrlos musste sie seine Perversitäten ertragen, bevor die Tierschützer durch irgendeinen dummen Zufall von den Misshandlungen Kenntniss erlangten und sie aus dieser Hölle befreiten, von der sie dann im Tierheim von Egelsbach landete.

Als ich den Leidensweg erfuhr, konnte ich das Tier nicht mehr abgeben und wir versuchten ihr wenigstens die restlichen Jahre noch schön zu machen. Robbin war kein einfacher Hund, sie konnte Menschen nicht mehr vertrauen. Sie bewachte unser Haus und ließ selbst ihr bekannte Leute, während meiner Abwesenheit nicht in das Haus hinein. Da sie sich im Haus frei bewegen konnte, kam es zu den tollsten Ereignissen über die wir uns heute noch köstlich amüsieren. Noch heute hat dieses treue Tier ihren festen Platz in unseren Herzen. Den Gestank den sie an sich hatte bekamen wir nie wieder los. Aber wenn man ein Tier mag, kann man auch damit leben.

Beim 2 Hund handelte es sich um meinen Blondie.
Blondie kam bei uns zur Welt und war ein wunderschöner Boarder Collie, der in eine Familie mit 3 kleinen Kindern vermittelt wurde.
Der Vater und die Kinder waren total vernarrt in den kleinen Welpen, während die Ehefrau, Hunde hasste. Sie nahm den Kleinen mit zum joggen mit und zog ihn hinter sich her, egal ob der noch laufen konnte oder nicht. Madam machte ihr Pensum und wenn Hund nicht spurte wurde er wütend getreten um anschließend in den dunklen Keller gesperrt zu werden, bis der Gatte nach Hause kam um mit dem Tier Gassi zu gehen.Das ging genau 4 Wochen gut, denn Hunde sind keinesfalls dumm, sondern merken sich die Unarten der Menschen und als Madam beim Laufen wieder mit ihrem Fuß nach dem Tier trat, biss Blondie der Dame ins Bein. Zufällig sah dies eine Nachbarin, die uns kannte und uns von dem Vorfall berichtete. Also setzte ich mich ins Auto und fuhr zu den Leuten wo mich die Dame des Hauses mit einer Binde um den Fuß empfing und gleich über den Hund schimpfte. Blondie hatte sie in den Keller gesperrt und wollte ihn auch nicht heraus lassen.


Als der Sohnemann nach Hause kam erfuhren wir dann von ihm wie die Mama mit dem Tier umging was uns ermächtigte dank eines gut abgeschlossenen Schutzvertrages das Tier wieder einzufordern. Wir gingen erst als ich Blondie der freudig auf mich zu rannte, wieder im Arm hatte. Auch er stank erbärmlich, was sich allerdings sehr rasch und ohne dass er gewaschen wurde erledigt hatte. Blondie durfte auch bei uns bleiben bis er letztes Jahr im Januar plötzlich erkrankte und nicht mehr gehen konnte. In der Uniklinik Gießen wurde uns empfohlen das Tier zu erlösen, was wir dann auch schweren Herzens gemacht haben.

Blondie hatte eine furchtbare Angst vor dem Autofahren, was er regelrecht durch Stinken und einen enormen Haarausfall ausdrückte. Aber kaum waren wir wieder daheim, wurde geputzt und gepflegt bis alles wieder sauber und rein war, bzw. kein unangenehmes Düftchen mehr von ihm kam. Dies bewog mich nach recht kurzer Zeit das Tier zu beobachten und sehr schnell kristallisierte sich der Grund heraus. Ich weiß es, dass es die Angst war wieder von uns weg zu müssen, wieder in eine Familie in der er geschlagen, geschunden und in den Keller gesperrt würde was dieses Gerüche und den Haarausfall bei ihm verursachte. Manchmal wenn ich an das kleine Kerlchen denke wünschte ich mir, ich hätte damals schon von diesen Salzen gewusst um ihm wenigstens seine Angst zu nehmen. Ja ich habe oft einen recht großen Kloß in meiner Kehle stecken, wenn ich an unseren Blondie denke weil ich weiß dass ich ihn auch noch in diese Lage gebracht hatte.

Aber gerade Blondie hat mich durch sein Schicksal dazu bewogen mich mit der Tierheilkunde näher auseinander zu setzen und nochmals zu lernen.

Ich selbst bin der Ansicht dass uns die Natur so viele Hilfsmittel an die Hand gibt die wir nur lernen müssen zu nutzen um nicht nur uns sondern auch unseren Tieren zu helfen. Hier haben wir ein Salz das Knochen, Muskeln, Nerven, Gehirn und Rückenmark, die roten Blutkörperchen, aber auch die Leber und die Schilddrüse unterstützt. Gewundert habe ich mich über die Aussage eines Hundefreundes der dieses Salz seinem an Diabetes erkrankten Hund mit gutem Erfolg gibt.

Gerade mit den vielfältigen Wirkungen der oben beschriebenen Schüsslersalze Nr. 7 denke ich haben wir nicht nur ein preiswertes Mittel um unseren Tieren das Leben zu erleichtern sondern ein sehr wirkungsvolles Medikament ohne chemische Zusätze dass uns hilft Tier und auch Mensch gesund zu halten.

Wer also an seinem Tier feststellt dass es depressiv, ängstlich, nervös, hysterisch, überdreht, unsicher, schlecht riechend, unter einer wechselhaften Stimmungen leidet oder im Schaf aufschreckt sollte sich sein Tier genauer betrachten und es beobachten

Anzeichen finden sich aber auch in seiner Konstitution und vor allem wenn sie sich nicht gerne berühren lassen ist es Zeit was zu tun. Der Lohn ist ein zufriedenes Tier und wer sich damit aus einander setzt hat gleich 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen, denn er wird auch sehr schnell den Nutzen für seinen eigenen Körper herausfinden.

Es gibt diese Salze in verschiedenen Formen zu kaufen.
So kostet die Dose in der 80 der Tabletten sind etwa 3 bis 5 Euro, entsprechend des Kaufortes, Denke dies sollte schon ein Grund sein, sie sich zu kaufen und bei Bedarf zu testen.

Aber die Dose mit 200 Tabletten ist auch nicht sehr viel teurer, also informiert euch, schaden kann es nicht.

Vor allem da sich solche Arzneimittel in diesen niedrigen Potenzen auch bestens für die Selbst Medikation eignen.

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen wunderschönen 4 Adventssonntag

Frankenstein