Burgon & Ball Unkrautstecher Testbericht

Der Unkrautstecher
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Immer wieder staune ich über die Vielfalt der Gartengeräte, die der „Hobbygärtner“, lt. Gartenfachzeitschrift, unbedingt besitzen sollte. Klar, wir habe auch einige Gartengeräte, doch die Anzahl hält sich noch in Grenzen. Zu unserem Gartengerät-Repertoire gehört auch ein Unkrautstecher. Über dieses Gartenutensil möchte ich nun berichten.

Informative Daten zum Unkrautstecher
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Die polierte und leicht glänzende Klinge des Unkrautstechers von Burgon & Ball besteht aus Edelstahl und ist daher rostfrei. Sie kostet, zusammen mit dem Griff aus Hartholz und dem dort eingelassenen Lederbändchen zum Aufhängen, ganze 15,50 Euro. Der Unkrautstecher ist insgesamt 33 cm lang. Die Klinge hat an ihrer breitesten Stelle eine Breite von 3 cm. Auch die Verbindung von Holzgriff zur Klinge besteht aus rostfreiem und unverwüstlichem Edelstahl.

Meine praktischen Erfahrungen
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In der Praxis, sprich in meinem Garten, hole ich mit dem Unkrautstecher regelmäßig die tief sitzenden Wurzeln von Unkräutern heraus, die sich ohne diese Aktion immer weiter vermehren und den Garten mit Wiese und Beeten zuwuchern würden.

Beim Kauf von Gartengeräten achten wir etwas auf Qualität, denn der ständige Einsatz malträtiert die Geräte ganz schön. Um nicht nach jeder Gartensaison neue Geräte kaufen zu müssen, holen wir gleich von vornherein Qualitätssachen. Das zahlte sich bisher aus.

Dieser Unkrautstecher ist wirklich sehr haltbar, weil besonders hochwertiges Material verwendet und spitzenmäßig verarbeitet wurde. Der Griff ist ergonomisch geformt. Er ist so griffig und ruht so angenehm in der Hand, dass es auch bei längerem Unkrautstechen keine schmerzhaften Auswirkungen auf Handflächen und Finger gibt. Also die Hände tun mir nicht weh, was ich beim Herumkriechen und Bücken von meinem Rücken und meinen Knien leider nicht immer sagen kann. Doch die stehen ja nicht zur Debatte.

Die Klinge des Unkrautstechers sieht aus wie eine längliche, kleine Schaufel, denn die Ränder sind nach oben gezogen. Direkt unter dem Hartholzgriff ist die breiteste Stelle der Klinge. Sie wird zum Ende hin immer schmaler und bildet zum Schluss eine gerundete Spitze.

Die Handhabung ist schon aus der Form ersichtlich. Ich drücke den Unkrautstecher senkrecht in die Erde und zwar direkt neben einem Löwenzahn zum Beispiel. Der hat eine dicke Pfahlwurzel, die ich mit dem Stecher fast immer im Ganzen erwische. Ich drehe die Klinge mehrmals, bis sich die Wurzel gelockert und gelöst hat und ziehe sie in der kleinen Schaufel nach oben.

Hört sich leicht an, ist es auch, wenn ein wenig geübt wurde. So ähnlich verfahre ich auch mit anderen Unkräutern, die flachere Wurzeln haben. Durch die scharfe Spitze dringt der Unkrautstecher recht gut in die Erde, doch ganz ohne Anstrengung geht es leider nicht immer.

Den Unkrautstecher brauche ich auch schon mal zum Pikieren von winzigen Gemüsepflänzchen, zum Einpflanzen junger Setzlinge und Ableger. Doch seine Hauptaufgabe ist das Ausstechen von wuchernden und widerstandsfähigen Unkräutern.

Das Lederbändchen sieht schick aus, ist mir aber beim Arbeiten zu hinderlich. Ich habe es entfernt. Gedacht ist es zum ordentlichen Aufhängen des Unkrautstechers.

Pflege
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Bei der Reinigung fasse ich mich kurz. Ist der Unkrautstecher mit Erde und Matsch verklebt, reicht ein Abspülen und das war es auch schon.

Und so finde ich den Unkrautaustecher
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Ich finde den Unkrautaustecher von Burgon & Ball qualitativ sehr hochwertig, was durch seine Haltbarkeit und Langlebigkeit belegt wird. Er ist optimal geformt, hat die richtige Größe und ist sehr handlich. Fürs Unkrautstechen ist er ideal.



Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten




Shikaru47