Grasshoff Grüne Feigen-Senf-Sauce Testbericht

ab 8,39
Auf yopi.de gelistet seit 05/2010

5 Sterne
(0)
4 Sterne
(0)
3 Sterne
(1)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)

Erfahrungsbericht von knopfi

Wenn Meister T empfielt...

Pro:

arrangiert sich sehr gut zu Käse

Kontra:

Preis, nicht überall erhältlich

Empfehlung:

Ja

Hallo Verfeinerer,

gibt es etwas Feineres, als beim Käse-Höker um die Ecke einfach mal shoppen zu gehen? Einfach mal ein halbes Monatsgehalt für die Besten der Besten Sorten verprassen und sich auf einen verdammt gemütlichen Abend vor dem Fernseher mit dem Erbeuteten freuen! Das ist doch was, oder?


=== „Dem ist leider nicht so…“ ===

Zugegeben: Ein halbes Monatsgehalt wäre mir der beste Käse nicht wert. Selbst nicht, wenn die produzierenden Tiere vom Mond kämen. Aber wenn ich so vor der Theke verweile, die vielen Varianten vor Augen, kann ich schon einmal schwach werden. Erst recht, wenn Herr T. – Meister seines Faches- sich in Sachen Verkaufstalent und Kundenbindung hineinsteigert! Das kann der Beste besonders gut! Zwar leiert er nicht nur mir mit feinen Kostpröbchen und gekonnt geschultem Wissen die Kohle aus der Tasche, dennoch kommt es mir so vor, als habe ich ihm als Einziger mit meinem heutigen Einkauf seine dreimonatige Pacht beglichen. Aber: Das wars wert!

Und darauf kommt es ja letztendlich auch an. Dass man sich mit seinem Einkauf wohl fühlt! Wenn man dann am Abend tatsächlich wie geplant bei einem oder fünf Gläschen Rotwein sitzt, einen toll dekorierten Teller mit den hoch karätigen Käsevariationen vor sich, bereit diese „dem Erdboden gleich zu machen“, dann ist doch die Welt wieder in völliger Ordnung. Das leer geräumte Portemonnaie gerät in Vergessenheit, die wohligen Geschmäcker des Käses geraten in den Vordergrund, der Alkohol des Weines vollzieht sein Übriges. Was möchte man mehr? Und die Moral der Geschicht´? Du weißt, dass dich Herr T. auch beim nächsten Besuch bis auf die letzten Scheine deines Restgeldes befreien wird. So ist das nun mal, wenn man ein Käsejunkie ist.

„Junge, das solltest du unbedingt probieren!“ Das ist der Satz, der mich bei jedem Ladenbesuch um meine schwer verdiente Kohle bringt. Herr T. bringt sein volles Können somit zum Einsatz. Doch bei meinem letzten Besuch wurde ich nicht so wirklich schlau aus dem Guten.
„Komm her, Junge!“ Ich folge seiner Aufforderung und wir stehen vor einem kleinen Stapel Gläser mit verschiedenen Frucht-Senfen. „Hier mein Junge, das nimmste mal mit und streichst es auf deinen Blauschimmel!“ Mit ernster Miene drückt mir Herr T. eines der Gläschen in die Hand. Über die saftigen € 4,00 für die zweihundert Milliliter im gläsernen Behältnis muss ich vorerst geflissentlich hinwegsehen. Und wieder einmal werde ich Opfer des guten Verkaufs. Wäre ich im Laden nur halb so gut wie der alte Käse-Hase hier vor mir in seinem Metier, dann könnte ich diese Milchprodukte zukünftig mit Störeiern verzieren. Und dies nicht zu knapp. Dem ist leider nicht so und ich muss also von dem Guten noch dazu lernen.


=== „…eine grüne Feigen-Senf-Sauce also soll den absoluten Kick bringen.“ ===

Es ist ein Feigensenf, den mir Herr T. in die Hände drückte. Eine „Grüne Feigen-Senf-Sauce“ um genauer zu sein. Hersteller des Ganzen ist die Marke Grasshoff, hinter dem einen renommierten Delikatessengeschäft mit Sitz in Bremen steckt. Hier stellt man seit den siebziger Jahren in eigener Produktion Marmeladen und andere feine Schlemmerprodukte her und vertreibt sie im eigenen Laden. Selbst Bilder und musikalische Eigenkreationen sind dort erhältlich. Neugierige Feinschmecker schauen jetzt einmal auf www.grashoff.de.

Na gut, eine grüne Feigen-Senf-Sauce also soll den absoluten Kick bringen. Farblich stimmt das ganze schon einmal mit dem Namen überein. Immerhin etwas. Ein aktives Farbspiel zwischen grün und gelb ist hier im Glas angesagt. Ganz deutlich sticht der Senf geruchstechnisch hervor. Ist der doch kräftig verschlossene Schraubdeckel vom Glas befreit, dringt ein scharfer, süßlicher, aber auch fruchtiger Duft ins Näschen. Die Nuancen sind nur schwer erkennbar, wobei sich allerdings beim fünften Erkennungsversuch die beinhaltete Frucht – Überraschung: Es sind Feigen – heraus kristallisieren lässt. Offenbar verschwinden die scharfen Senfgerüche und machen dem Fruchtigen Platz, sobald das Glas etwas länger geöffnet ist und der Inhalt mit dem Sauerstoff in Berührung kommt. Gegenüber dem ersten Geruchsempfinden steht jetzt eine leckere Aromatherapie bevor.

Auch der Anblick der grünlich-gelben Sauce verrät einiges über die Zutaten, die allerdings auch freundlicherweise am Etikett verewigt wurden. Relativ große Feigenstücken prangen neben zig hunderten Kernen der Lendenfrucht. Man könnte meinen, dass hier so gut wie nur Feigen-Mus verwendet wurde. Laut Zutatenliste ist es ja auch so. Denn mit 55% Feigenanteil kann man davon ausgehen. Das beinhaltete (natürliche) Senföl erklärt die nicht vorhandenen Senfkörner. Wären diese auch noch im Glas, würde sich wohl die Schärfe des Ganzen etwas erhärten und ungenießbar werden. Zucker, Dextrose und die Farbstoffe E104 (Chinolingelb) und E131 (Patentblau) ergänzen die Innereien und ergeben also diesen doch aktiv riechenden grünlich-gelben Feigensenf.


=== „Wird Herr T. recht behalten?“ ===

Wird Herr T. recht behalten? Kennt er mich wirklich so gut, dass ich auch in diesem recht hochpreisigen Fall geschmacklich positiv vom Glauben abkommen und mir diese Sauce noch einmal zulegen würde? Kann das Produkt wirklich so überzeugen und sein Versprechen „perfekt zu Käse, Grilladen und anderen Fleischgerichten“ auf dem Label wahr machen?

Als Testobjekt Nummer eins darf ein reifer Romadur herhalten. Ein roter französischer Weichkäse aus Kuhmilch, der ein recht reifen, aber auch herzhaften Geschmack vorweisen kann. Klatsch! Etwas mehr als eine Messerspitze der „Feigen-Senf-Sauce“ verbindet sich mit dem Käse. Na ja, zumindest kommt jetzt ein kleines fesselndes Farbspiel zur Geltung. Grün auf Gelb. Tatsächlich, die Kombination passt. Die fruchtige Schärfe des Senfs bringt den roten Weichling keineswegs zum Schwitzen. Die Beiden ergänzen sich prima. Keines der Produkte muss auf irgendeinen Geschmack verzichten.
Auch der ähnliche Muster, der als zweites Testobjekt gilt und im reifen Zustand geruchstechnisch nicht jede Nase anspricht, hat mit dem „Grashoffs-Produkt“ einen neuen Freund gefunden. Obwohl der doch milde Käse regelrecht eher nach einem schönen kräftigem Weißwein schreit statt nach einem Senf, arrangieren sich die beiden völlig.

Etwas anders hingegen verhält es sich bei Testobjekt Nummer vier. Der englische Blue Stilton hier vor mir gilt als arroganter englischer Blauschimmelkäse, der lange nicht jeden Käsefreund anspricht. Blauschimmel ist halt nicht gleich Blauschimmel. Typisch für einen eben dieser Sorten ist sein nussiges und doch recht pikantes Aroma. Manche würden den Geschmack auch als fruchtig bezeichnen, wobei mir unter diesem Begriff ganz andere Ideen vorschweben. Der Blue Stilton lässt sich nicht so einfach mit einer Sauce verschönern. Mit ihm muss man regelrecht kommunizieren, ihn zu seinem Glück zwingen. Die sparsamen Nutzer unter uns sollten hier den Geiz mal im Hintergrund lassen und ein gutes Stück mehr von der Sauce zu diesem Blauschimmel reichen. Auch wenn es nun etwas paradox klingen mag, läßt dazu noch ein paar freche zusätzliche Früchtchen wie zum Beispiel Weintrauben agieren und der Genuss ist perfekt. Nun scheint der Blue Stilton Ähnlichkeiten eines Burgers aufzuweisen, dennoch: Nun darf man von einem Geschmacks-Highlight ausgehen!
Etwas harmloser hätte es gern das weiße Gegenstück: Der White Stilton. Hier genügt wiederum ein Hauch der Senfsauce, um geschmacklich eine Ergänzung zu schaffen.

Der gute alte Parmesan im ganzen Stück verhält sich im Bezug auf den Feigensenf recht diskret. Hier finde ich, dass ein tolles Spaghettigericht beziehungsweise ein guter Rotwein eher die passende Zutat wäre. Die Senfsauce wirkt etwas dominant auf den Hartkäse, der ja in sich schon einen eigenen Geschmack vorweisen kann. Das Nussige, Würzige macht den Parmesan aus und sollte nicht unbedingt durch Schärfe ergänzt werden.
Ähnlich verhält es sich beim Emmentaler und Konsorten, denen ein Zutun der Sauce nicht unbedingt schaden würde, aber eher als die Mayonnaise auf den Pommes gilt. Der Feigensenf dient als Geschmacksblender und leider nicht unbedingt als Verstärker. Daher sollte man auch hier lieber auf einen leichten Roten oder einen kräftigen Weißen setzen.

Im Fachjargon nennt sich das nächste Testobjekt „Coulommiers“ und zählt zur Familie der Camenberts. Der weiße, leicht säuerlich schmeckende Brie hier vor mir ist ausgereift und schmilzt bei der doch recht warmen Zimmertemperatur vor sich hin. Lecker! Mag ich! Dazu noch ein Hauch des Feigensenfs und der Geschmack ist perfekt. So kommt es dann auch. Der weiche Käse, der geschmacklich doch recht annehmlich und weltoffen daher kommt, kann sich prima mit seiner Ergänzung anfreunden. Da haben sich doch zwei gefunden.
Auch andere Weichkäsevarianten können keine Probleme mit der Delikatess-Sauce vorweisen. Lediglich mit der Menge an Feigensenf muss man hier ein wenig haushalten oder verdoppeln. Hier ist der eigene Geschmack gefragt.

Wer Ziegenmilch mag, mag auch den gleichnamigen „Cabri gatineau“, ein französischer Frischkäse aus der Milch des Mecker-Getiers. Die Besonderheit liegt hier in der Zusammenstellung aus Blauschimmel und Asche. Der gräulich erscheinende Käse gilt nicht nur als Delikatesse, er ist es auch. Auch wenn es ein Frischkäse ist, der vielleicht mit einem schönen Stück Baguette am besten schmeckt, sollte man den Feigensenf dazu probieren. Himmlisch! Die Ergänzung zu dem doch etwas herben Geschmack der Ziegenmilch mit der süßlich scharfen Kombination aus Feige und Senf tun dem Käse mehr als nur gut. Es passt perfekt.
Auch ein schöner griechischer Schafskäse wie den Feta kann diese Ergänzung prima ab. Dank des doch salzigen Nebengeschmacks des Fetas kommt die leichte Schärfe des Feigensenfs wie gerufen.

Nun würde dieser Bericht in die Unendlichkeit gehen, würde ich hier jegliche Vergleich rund um die vielen Varianten der Käsemöglichkeiten einbeziehen. Das werde ich zu verhüten wissen und mich ein wenig um die Zugänglichkeiten zwischen netten Alternativen kümmern.


=== „Anders verhält es sich beim orientalisch angehauchten Schweinesteak“ ===

Die bayrische Bevölkerung unter uns kann sich ein Leben ohne ihre berüchtigte Weißwurst nicht vorstellen. Was wäre diese Wurst ohne den passenden süßen Senf? Bratkartoffeln ohne Speck? Sicherlich. Der Zufall will es so und meine bessere Hälfte kaufte letztens aus dem Angebotsregal das bayrische Objekt der Begierde, inklusive passendem Senf. Hab ich nicht schon einen im Hause? Würde die fruchtige, scharf-süßliche Art nicht ähnlich wirken wie ein süßes Original? Nein, tut es nicht. Die Kombination aus Feigensenf und Weißwurst ist hässlich und nicht wirklich attraktiv. Feigen und Weißwurst scheinen geschmacklich ein absolutes Tabu zu sein. Selbst das Senfige, kombiniert mit Süße stellt sich als Murks heraus. Finger weg! Ergo: Weißwurscht vs Feigensenf: Doof!

Gut, dass auch hier im goldenen Norden die Sonne ihre Frühlingsstrahlen verschickt, denn nun heißt es Angrillen. Yeah! Auch die auf dem Grill brutzelnde knackige Bratwurst vom Fleischer nebenan stellt sich eher unbeeindruckt dem Feigensenf entgegen: „Entweder du isst mich solo oder du lässt es!“ Nein, auch hier sind die Grilleigenschaften, die man wirklich haben möchte, mit den allgemein käuflichen Grillsaucen besser ergänzt als mit dem Feigensenf.

Anders verhält es sich beim orientalisch angehauchten Schweinesteak. Mit einer fruchtigen Marinade eingelegt, angenehm gewürzt, kann sich die Feigen-Senf-Sauce sogar sehr schön arrangieren. Dem süßlich-würzigem Geschmack sei Dank, fungiert der Feigensenf als passender Dipp. Und dies sogar sehr, sehr gut.
Das klassische Rindersteak von nebenan schwört ebenso auf eine bescheidene BBQ-Sauce wie das Lammfilet. Zu beiden sollte alles andere gereicht werden, wie das Testprodukt. Eine Ausnahme gäbe es allerdings: Möchte man (zum Beispiel wegen des Anbrennens) Geschmäcker übertünchen, klatscht man den Feigensenf in Hülle und Fülle auf das missratene Produkt. Et voila!
Alles in allem kann die Feigen-Senf-Sauce zwar nur bedingt zu Grillfleisch gereicht werden, aber wenn, dann arrangiert sie sich genüsslich.


==== „Der Bericht in Kürze“ ===

Das Bremer Delikatessengeschäft „Grasshoff“ vertreibt ihre Produkte mittlerweile überregional. So auch bei meinem Käsehändler des Vertrauens. Er war es, der mich schließlich zu einer „Feigen- Senf-Sauce“ überredete, die mit satten € 4,00 für zweihundert Milliliter zu Buche schlugen. Mit dem Versprechen, dass mich dieser Fruchtsenf zu meiner gekauften Käseauswahl umwerfen würde, konnte ich erst Glauben schenken, als ich den grünlich-gelben Inhalt dementsprechend verwendete.

Die Inhaltsstoffe der Senfsauce sind relativ natürlich gehalten und beinhalten neben Zucker, Feigen und Senföl die Farbstoffe E 104 und E 131. Geruchstechnisch breitet sich beim Öffnen des Glases ein recht grobschlächtiges Senfaroma aus, welches allerdings Stück für Stück den Feigennuance Platz schafft. Somit ergibt sich ein recht angenehm fruchtiger Geruch.

Es sind nicht alle Käsesorten mit denen die Feigen-Senf-Sauce harmoniert. So bleiben zum Beispiel der „Blue Stilton“, der Parmesan und weitere Hartkäsevarianten gern fern vom Testobjekt. Im Gegensatz dazu haben Camembert, Brie, Munster oder Romadur ihre wahre Freude mit dem Feigen-Senf-Gemisch. In Kombination werden die Sorten tatsächlich mit einem Kick versehen. Auch Ziegen- und Schafskäse sind problemlose Begleiter.
Das Herstellerversprechen, „die Sauce passt auch zu Grilladen und anderen Fleischgerichten“ kann man nur halb glauben. Klassisch marinierte Steaks, Weiß- und Bratwurst zeigen sich unbeeindruckt von der Sauce. Hier sollte man lieber von einer „normalen“ BBQ- oder Tomatensauce Gebrauch machen. Lediglich fruchtig eingelegt Fleischsorten (zum Beispiel Schwein oder Huhn) stellen in Verbindung mit der Grasshoff-Sauce eine leckere Verbindung her.

Um die perfekte Harmonie zu schaffen, müsste man ein Gourmet vom Feinsten sein. Bin ich aber nicht. Und die Lust und Zeit, jegliche möglichen Variablen meiner Kochkunst für diesen Test zu vollziehen, würde dann wohl doch etwas zu weit gehen. Eins sei aber Gewiss: Für Käse ist die Feigen-Senf-Sauce im Endresultat gut geeignet. Für alle Feinschmecker, die sich sowieso Senf auf jegliche Happen schmieren, dürften meine kritisch beäugten Testobjekte eh ignorieren.

Zum Schluss sei vielleicht noch erwähnt, dass Meister T. meinen gereichten Fünf-Euro-Schein, der für die Sauce bestimmt war und auf Wechselung wartete, nicht akzeptierte. „Mein Jung´“, knattert es zu mir herüber, „willst mich wohl beleidigen!“ Sagt´s, zwinkert und geht weg! Hmm… Vielleicht erwartet er auch einen Testbericht von mir. Oder, es ist ein kleiner netter Wink mit dem Zaunpfahl, dass es manchmal wirklich nichts schaden kann, irgendwo Stammgast zu sein…

©knopfi.de´10

74 Bewertungen, 19 Kommentare

  • anonym

    22.02.2011, 18:56 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr informativ beschrieben! LG und eine schöne Restwoche.

  • catmum68

    26.12.2010, 21:46 Uhr von catmum68
    Bewertung: besonders wertvoll

    besonders wertvoller Bericht, LG

  • Venenum84

    02.11.2010, 17:02 Uhr von Venenum84
    Bewertung: sehr hilfreich

    Vielen dank für deine Lesungen! Lg. V.

  • paula2

    18.08.2010, 22:28 Uhr von paula2
    Bewertung: besonders wertvoll

    liebe Grüße

  • Eiswuerfel

    16.06.2010, 15:20 Uhr von Eiswuerfel
    Bewertung: sehr hilfreich

    boah sieht das eklig aus *g*

  • morla

    11.06.2010, 01:37 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg. ^^^^^^^^^^^^^^petra

  • hjid55

    19.05.2010, 13:23 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • anonym

    19.05.2010, 01:50 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich. LG Just86

  • Volker111

    18.05.2010, 18:20 Uhr von Volker111
    Bewertung: besonders wertvoll

    schließe mich allen lieben Wünschen und Grüßen an

  • hameln58

    17.05.2010, 12:13 Uhr von hameln58
    Bewertung: besonders wertvoll

    was es nicht alles gibt..LG Gina

  • ronald65

    14.05.2010, 13:41 Uhr von ronald65
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg

  • giselamaria

    14.05.2010, 01:39 Uhr von giselamaria
    Bewertung: sehr hilfreich

    na das ist ja ein wow-bericht :-) - aber zu Käse so zeug ??? :-)) LG gisela

  • mima007

    13.05.2010, 16:08 Uhr von mima007
    Bewertung: besonders wertvoll

    Viele Gruesse, mima007

  • Jewels00

    13.05.2010, 13:20 Uhr von Jewels00
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klasse Bericht, LG Jewels00

  • bigmama

    13.05.2010, 02:41 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • Lakisha_1

    12.05.2010, 14:23 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller Bericht, würde mich über deine Gegenlesung sehr freuen. lg

  • rainbow90

    12.05.2010, 13:27 Uhr von rainbow90
    Bewertung: besonders wertvoll

    Toller Bericht. LG

  • Shirty1980

    12.05.2010, 12:06 Uhr von Shirty1980
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht. Über eine Gegenlesung würde ich mich sehr freuen. Lg

  • sigrid9979

    12.05.2010, 11:46 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    schön geschrieben...lg sigi