Prince of Persia - Der Sand der Zeit (DVD) Testbericht

ab 10,75
Auf yopi.de gelistet seit 05/2010
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  hoch
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend

Erfahrungsbericht von knopfi

Wenn der Sand mal knapp wird...

5
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  sehr humorvoll
  • Spannung:  spannend
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

Pro:

tolle Outfits, nette Story, actionreich, Darsteller, wenig Gefühlsduselei

Kontra:

eigentlich nix

Empfehlung:

Ja

Hallo Kinogucker,

langgezogene Räume erstrecken sich über den Bildschirm. Eine in weißem Nachthemdähnlichen Gewand gekleidete Figur läuft, klettert, springt und fällt durch einzelne Gänge. Fiese Guillotinen wetzen auf seinem beschwerlichen Weg ihre scharfen Scheiden ineinander, erreichen ab und zu ihr Ziel. Ähnlich gekleidete Wächter postieren sich mit schweren Klingen ihm entgegen und wegweisende Stahltore verschließen sich geheimnisvoll. Doch dem weißen Helden ist nichts heiliger als seinen endgegnerischen Bösewicht zu erreichen, der seine wunderschöne Prinzessin gefangen hält…


=== Erinnerungen ===

Ach, was war sie schön die Zeit, als die Spieleschmiede „Broderbound“ das Game „Prince of Persia“ für den güldenen Amiga 500 Anfang der Neunziger zum Leben erweckte. Ewige Stunden steuerte ich den guten Prinzen Dastan per Joystick durch seine 2D-Welt, kämpfte mich durch Wege und Level, bis ich dann irgendwann mit eckigen Monitoräugelein berichten konnte: Ziel erreicht, Prinzessin gerettet!
Och was war es doch ärgerlich, wenn mein Held einen besonders weiten Sprung nicht wirklich wie geplant vollzog, letztendlich in Weiten von Untiefen aufklatschte! Wie oft hat es den guten Helden ärgerlicherweise in den wartenden Guillotinen zerrissen und wie viele schlaflose Nächte bereiteten unerreichbare Etagen und verschlossene Tore? Hausaufgaben wurden vergessen, Joysticks zerstört und lösungsnahe Bücher gewälzt. Ja, „Prince of Persia“ ließ keine Gamerwünsche offen!

Und nun ist sie vorbei die Ära des Amigas und somit die der 2D-Jump-and-Runs. Dabei denke ich sehr gern an die für die damalige Zeit wohlklingenden „Pfling-Geräusche“ der Guillotinen und herabfallenden Tore zurück sowie auf den wirklich neuartigen Bewegungsstil des Helden. Aus dem langweiligen Hüpfen wurde ein elegantes Springen; das niveauvolle Klettern und Herab-Hangeln gab’s gleich noch gratis dazu.
Jahre später läuft das Spiel hochaufgelöstem 3D-Niveau, wirkt lebensnah und kostet noch mehr Zeit als man eigentlich besitzt. Aus „Prince of Persia“ wurde eine Spieleserie mit zig Varianten und Zubehör. Tja, und nun wurde es sogar noch verfilmt. Kann es noch besser laufen für ein Game dieser Machart?


=== Besetzungs-Logistik ===

Obwohl meinereiner nicht so wirklich auf diese ganzen Verfilmungen rund um Comic-und Computerspielhelden abfährt, konnte ich mich bei „Prince of Persia – Der Sand der Zeit“ tatsächlich nicht dagegen wehren, den Gang ins Kino anzugehen. Zu sehr trizte mich die Neugierde, was man heutzutage in dem Klassiker sieht und bereit ist, daraus zu machen. Dass es sich bei den Machern um keine geringere Gesellschaft wie die Disney-Company handelt, die Jerry Bruckheimer als ausführenden Produzenten engagierte, wurde mir erst bewusst, als sie der Vorhang im Kinosaal öffnete. Erst jetzt alarmierte mich mein Gehirn, das ich hier völlig gegen meine Prinzipien verstoße. Ich kenne überhaupt keinen der mitwirkenden Schauspieler, die nun Stück für Stück namentlich auf der Leinwand erwähnt wurden. Geschweige denn den des Regisseurs! Unglaublich, was eine Uralt-Erinnerung so anrichten kann.

Im Nachhinein sind mir diese ganzen Namen und Fakten gar nicht mal so fremd. Regisseur Mike Newell ist vielleicht keine riesen Nummer, die man im Leben kennen müsste, dennoch sind Filme wie „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ oder „Harry Potter und der Feuerkelch“ seine Werke. Ebenso hatte ich leichte Schwierigkeiten mit dem Namen Harry Gregson-Williams, der im Film für die Mucke zuständig ist. Ehrlich gesagt, musste ich hier nachlesen, welche rangvollen Stücke er musikalisch verzierte und wurde fündig: Neben den „Chroniken von Narnia“, der „Shrek-Trilogie“ und „Armageddon“ hat sich der Gute tatsächlich durch eine Reihe netter Streifen geschlagen (http://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Gregson-Williams). Tja, da sieht man mal wieder, dass ein Name manches Mal mehr intus hat ;-).

Dass ein Aussehen manchmal mehr ausmacht, wie der Name an sich, beweist das Metier der Schauspielkunst. Beim Namen Jake Gyllenhaal, der den Hauptdarsteller Prinz Dastan mimt, konnte mein Hirn erst einen Erinnerungseffekt andeuten, als er himself auf der Leinwand zu sehen war. Ja genau! Hat er nicht in „Jarhead“, „Brokeback Mountain“ oder „The Day after tomorrow“ sein Können vermittelt? Jepp, hat er.
Noch perplexer verlief es bei Prinzessin-Tamina-Darstellerin Gemma Arterton. Sie ließ mich regelrecht verzweifeln. Wie kann so ein niedliches Gesicht mir entgangen sein? Getreu dem Motto: Bekanntes Gesicht, unbekannter Film? Erst später (aber besser so als gar nicht) konnte ich mich an den Bond-Streifen „Ein Quantum Trost“ reminden, in dem sie als Strawberry Fields durch den Film lief.
Auch Alfred Molina ist ein Darsteller, der erst in Form von Bild und Ton einige seiner Streifen ins Gehirn zurück ruft. In zum Beispiel „Spiderman 2“, „Chocolat“ und „Der Davinci-Code“ konnte man den Künstler, der sich heute als Scheich Amar in eine Hauptrollerolle begibt, bewundern.
Etwas berühmter ist Ben Kingsley, der in „Prince of Persia“ Nizam, den Bruder des Königs mimt. Auch wenn die Glatze regelrecht durch den Film glitzert, die Passform seines Gesichts ist unvergesslich. Es war ausgerechnet die recht erfolglose Komödie „Der Love-Guru“ mit der ich Namen und Gesicht kombinieren konnte. Später setzte sich noch „A.I. – Künstliche Intelligenz“ in Szene, worin er 2001 den Erzähler spielte.
Und dann gibt es die Darstellernamen, die einem absolut nix sagen. Toby Kebell, Richard Coyle oder Thomas Dupont, um nur drei von zig anderen Nebenrollen zu erwähnen. Alles bestimmt klasse Schauspieler, die ihr Debüt allerdings noch nicht in meine Filmhistorie schafften.


=== Storyalistik ===

Die Story des „Prinzen von Persien“ ist relativ schnell erzählt.

Persien im sechsten Jahrhundert. Dastan ist ein Straßenjunge, der Dank seines bewiesenen Mutes vom persischen König adoptiert wird. In den Mauern des Palastes erlernt er die Kunst des Kämpfens und wird schließlich Mitglied der persischen Armee, welche von Dastans Brüdern Garsiv und Tus angeführt wird.
Trotz vieler Warnungen greift die Armee die heilige Stadt Almut an. Almut soll hochwertige Waffen an persische Gegner verkaufen und Spione ins Reich versenden. Um den vielen Feinden die Macht Persiens zu demonstrieren, will Garsiv die in Almut regierende Prinzessin Tamina ehelichen. Zweiter Effekt: Vater und König Sharaman ist stolz auf ihn.
Durch Dastans Schnelligkeit kann die Umsetzung der Machtübername schneller von Statten gehen als strategisch vorgesehen, was auch König Sharaman so sieht. Weniger glücklich ist Prinzessin Tamina. Sie muss einen Gegenstand beschützen, koste es was es wolle. Als der Retter des Gegenstandes bei der Flucht an Dastan scheitert, nimmt sich dieser dessen an. Es ist ein hochwertiger Dolch.

Nizam, der Bruder des Königs möchte, dass Dastan diesen Dolch dem König zum Geschenk macht. Bruder Garsiv rät ihm, lieber den Regierungsmantel Almuts zu verleihen, was Dastan auch macht. Doch der Mantel ist vergiftet. Der geliebte Vater und König Sharaman stirbt voller Qualen an den Verbrennungen. Als Schenkender gerät Dastan unter Mordverdacht. Mit Hilfe Taminas, die den Dolch an Dastans Wams sichtet, gelingt ihm die Flucht.
Nach und nach erfährt er von der Wirkung des imaginären Dolches, der alles andere als eine Waffe ist. Mit ihm kann man die Zeit zurück drehen. Aus Vergangenheit die Zukunft machen. Schmerzlich muss Dastan erfahren, dass sein bisheriger Vertrauter Nizam gar nicht mal so unschuldig ist, wie bisher gedacht. Gemeinsam mit Tamina findet er heraus, dass der Gute das alltägliche Begehren eines Bösewichtes will: Die Macht über die Weltherrschaft. Gemeinsam mit Tamina beschließt Dastan, den Dolch an seinen Bestimmungsort, einem Tempel in den Bergen, zu bringen.

Während der beschwerlichen Reise dorthin geraten die beiden an Scheich Aman, der inmitten der Wüste seine eigene Stadt führt. Auch hier gelingt eine spektakuläre Flucht. Als sie Tage später wieder in die Fänge des Scheichs geraten, werden sie von Assassinen, von Nazim angeheuerte böse Zauberwesen, angegriffen. Auf der Flucht kann Dastan und Tamina Scheich Aman und sein Gefolge als neue Verbündete registrieren. Gemeinsam schaffen sie es zum Tempel, wo sie allerdings auch Bruder Tus erwartet. Er möchte sich am Vater-Mord rächen. Als Dastan ihm schwerlich erklären kann, dass tatsächlich ein anderer hinter dem ganzen Schlamassel steckt, wird Tus getötet. Die Assassinen sind wieder da. Und auch Nazim, der mit seinem Gefolge tatsächlich an den Dolch gelangt. Nun scheint seinem Machthunger nichts mehr im Wege zu stehen. Bis auf seinen Neffen…


=== Bemerkungen ===

Wie schon bemerkt, stehe ich nicht sonderlich auf Helden-Verfilmungen. Erst recht nicht auf diese reellen Vermarktungen von PC-Games. Dementsprechend kritisch ging ich an „Prince of Persia – Der Sand der zeit“ heran. Kann der Film wirklich überzeugen?

Ja, das kann er!

Auch wenn die Geschichte ein wenig unreell erscheint und wohl mehr mit Harry Potters oder Indiana Jones Abenteuern gemein haben könnte, lässt sich die Spannung darin nicht verleugnen. Trotz vieler Magie, merkwürdigen Zufällen und Götterverwünschungen spielt ein Hauch Liebe, historische Leidenschaft und zauberhafte Intelligenz eine riesige Rolle. Trotz vieler Computer animierter Szenarien verliert sich der Zauber des Orients nicht wirklich.
Sehr schön, auch die wirklich geringe Rolle der Liebesbeweise. Sicher, was wäre ein Hollywoodklassiker ohne liebreizende Frau, die den Helden strategisch umwirbt? Natürlich nichts. Aber es geht auch anders! Alias James Bond zieht sich die Liebesstrategie durch den Film wie ein lauwarmes Eisen. Statt aber in ein heilloses sexuelles Abenteuer auszuarten, setzt man auf humorvolles, kreatives Warten. Hier mal ein begonnener Kußansatz, da mal ein wenig nackte Haut – Zur wirklichen Lovestory driftet der Streifen nicht ab. Man spielt mit der Liebe, lässt ihr aber kaum Raum, die Hauptstory zu verdrängen. Brav!

Schauspielern will gelernt sein. Hauptdarsteller Jake Gyllenhall ist meiner Meinung nach die perfekte Besetzung für die Rolle des Dastan. Gutaussehend, flexibel und humorvoll gibt er der Rolle das gewisse Etwas. Jeder Scherz (der übrigens hervorragend synchronisiert wird) ist ihm wie auf den Leib geschnitten, verleiht seinen Gesichtsausdrücken Glaubwürdigkeit. Auch Gemma Arterton ist der Rolle als Prinzessin Tamina mehr als gewachsen. Unglaublich, wie sich das junge, hübsche Gesicht den Konturen der orientalischen Herrscherin anpasst. Glaubwürdige Schönheit, die im Gedächtnis bleibt. Auch ihr Humor setzt sich, Dank hervorragender Schauspielkunst, durch.
Es sind im Grunde genommen alle Darsteller eine Wucht, die ihr Handwerk verstehen. Niemand wirkt übertrieben locker, steif oder fehlbesetzt. Selbst die durcheinander wirbelnden Wachen ließen keinen Zweifel der korrekten Darsteller offen.

Was wäre eine PC-Game-Verfilmung ohne Special-Effekte? Langweilig? Bestimmt! Im Gegensatz zum Dummstreifen wie „Hitman“, „Far Cry“ oder „Max Payne“ besinnt man sich auf innige Jumper-Szenen, kurze Schwertkämpfe, nette Kamerdrehs, farbenfrohe Erdfeuer und matrixähnliche Körperverrenkungen statt einheitliches Rumgeballere. Offensichtlich sterbende Menschen, Blutlachen oder untypische explodierende Gegenstände sucht man vergebens. Sicherlich verzichtet man in „Prince of Persia“ nicht auf Kämpfe, sterbende Gegner oder schmerzhafte Gebrechen, ähneln diese jedoch keinem Massaker. Selbst die zum Töten benutzten Schwerter weisen kein Blut auf. Gehirne von herabfallenden Bösheiten bleiben in den Köpfen, ebenso gebrochene Gliedmaßen. Wer höher als vom Dach eines Hauses fliegt, versinkt in der unsichtbaren Hülle der Verschwiegenheit. Mit allem Drum-und-Dran-Effekt.
Ob beabsichtigt oder nicht, ein paar Szenen springen zu schnell in die Nächste. Ähnlich wie bei Uralt-Streifen, in denen das Schneiden noch manuell vollzogen wurde, ist der Wechsel in einen nächsten Ort zu aufdringlich gestaltet worden. Was nicht unbedingt als negativ bezeichnet werden muss. Ich persönlich sehe als nette Abwechslung zum Alltäglichen!

Nicht zu vergessen, die musikalische Begleitung, die leider Gottes hinter der spannenden Story überhört wird. Hab ich zumindest. Offenbar war ich wohl zu sehr in die Szenerien verwickelt, dass ich nur vereinzelte, laute Streifen Begleitmusik wahrgenommen habe. Auch wenn sich hierbei um keine Ohrwürmer handelt, die wir morgen in den Charts wieder finden, hat Kapellmeister Gregson-Williams gute Arbeit geleistet. Klassik im Mix mit orientalischen Lauten. Nett!


=== Wertigkeit ===

Und da ist es wieder, das Ende eines Berichtes. Ja, hier schiebt sich das finale Ergebnis in Griffweite. Und Selbiges fällt sogar recht freundlich aus, denn mit fünf von fünf Sternen können die Macher von „Prince of Persia – Der Sand der Zeit“ tatkräftig in die eigenen Patschehändchen klatschen. Freunde des gleichnamigen Spieles sowie Liebhaber vom frechen, orientalischen Filmgenre des legeren Stils kommen hier definitiv auf ihre Kosten. Auch Fans von überschaubaren Spezial-Effekten werden begeistert sein. Wer auf blutgetränkte Action, durchtrainierte Bösewichte, einstürzende Städte oder gar saugende Fantasiegestalten abfährt, wird bei „Prince of Persia“ nicht wirklich glücklich. Dieser Film ist nach Disney-Art fabriziert und wirklich eine leichte, humorvolle aber spannende Produktion. Viele bunte Bilder, tolle Kostüme und verdammt gut ausgewählte Darsteller gewähren dem Streifen Einlass in die Gattung „Gelungen“. In diesem Sinne: Ansehen lohnt sich, die richtig harten Fans bringen ihr DVD-Regal bei Erscheinen auf Vordermann!

PS: Ja, der Film hat mich wieder in das „Amiga-Zeitalter“ geführt. Auch wenn ich keine richtige Zeit mehr dafür habe, ist mein Emulator diesbezüglich up to date. Das moderne Zeitalter machts möglich. Ach wie ähnlich ist man sich doch selbst im Alter…lach… Noch immer ärgere ich mich tierisch, dass die weiße schwertbewaffnete Schlafzimmergestalt wieder einmal den korrekten Sprung über die Guillotine verpasst hat, sich eiskalt an den scharfkantigen Blättern zerlegen ließ. So kurz vor dem Levelwechsel… Verdammt!


© knopfi.de´10

79 Bewertungen, 21 Kommentare

  • anonym

    22.02.2011, 18:56 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr informativ beschrieben! LG und eine schöne Restwoche.

  • catmum68

    02.12.2010, 17:04 Uhr von catmum68
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • cleo1

    30.11.2010, 11:27 Uhr von cleo1
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG cleo1

  • Venenum84

    02.11.2010, 16:26 Uhr von Venenum84
    Bewertung: sehr hilfreich

    vielen dank für deine Lesungen! lg V.

  • XXLALF

    29.07.2010, 12:11 Uhr von XXLALF
    Bewertung: sehr hilfreich

    und ganz liebe grüße

  • Mondlicht1957

    23.07.2010, 21:12 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr hilfreich dein Bericht Liebe Grüsse

  • giselamaria

    22.06.2010, 11:58 Uhr von giselamaria
    Bewertung: besonders wertvoll

    prima Filmbericht! - LG gisela

  • Polarlicht1960

    21.06.2010, 03:27 Uhr von Polarlicht1960
    Bewertung: sehr hilfreich

    VIELE liebe GRÜSSE schickt DIR larissa

  • Skybob

    19.06.2010, 01:45 Uhr von Skybob
    Bewertung: besonders wertvoll

    top - BW und GLG Sven

  • anonym

    18.06.2010, 00:25 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich. LG Just86

  • ronald65

    16.06.2010, 19:17 Uhr von ronald65
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg

  • Lucky130

    16.06.2010, 13:34 Uhr von Lucky130
    Bewertung: besonders wertvoll

    Danke für Deinen Besuch bei mir!

  • Volker111

    16.06.2010, 13:28 Uhr von Volker111
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wow! Bisher waren die Spielanhänger nicht gerade begeistert vom Film

  • Janosch89

    16.06.2010, 11:33 Uhr von Janosch89
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht. Würde mich über Gegenlesungen freuen.

  • hjid55

    16.06.2010, 11:16 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • Lale

    15.06.2010, 23:36 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    * Allerbesten Gruß *

  • morla

    15.06.2010, 23:27 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^^^^petra

  • Grambo

    15.06.2010, 23:06 Uhr von Grambo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht von dir! Ich freue mich immer über Gegenlesungen und bin auch immer bereit für eine schnelle Leserunde. :) Liebe Grüße Grambo

  • Lakisha_1

    15.06.2010, 23:02 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht, würd mich über deine Gegenlesung freuen. lg

  • Schoolreaper

    15.06.2010, 22:59 Uhr von Schoolreaper
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht,freu mich über gegenlesungen

  • ullams

    15.06.2010, 22:29 Uhr von ullams
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. LG, ullams