Jay-tech PS970 Testbericht

Jay-tech-ps970-combo-scanner
ab 43,82
Auf yopi.de gelistet seit 03/2010
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Summe aller Bewertungen
  • Qualität & Verarbeitung:  gut
  • Installation:  sehr einfach
  • Scanqualität:  gut
  • Geschwindigkeit:  sehr schnell
  • Software-Ausstattung:  gut
  • Benutzerfreundlichkeit:  sehr gut
  • Treiber:  gut

Erfahrungsbericht von silverbit

Alte Erinnerungen für immer sichern!

5
  • Qualität & Verarbeitung:  gut
  • Installation:  sehr einfach
  • Scanqualität:  gut
  • Geschwindigkeit:  sehr schnell
  • Software-Ausstattung:  gut
  • Benutzerfreundlichkeit:  sehr gut
  • Treiber:  gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

Sehr einfache Nutzung, gute Scanqualität und viel Einsatzmöglichkeit

Kontra:

Nichts nennenswertes

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leser,

habt ihr noch Dias zuhaue? Naja gut wenn dann wohl auch eher die Eltern. Bei mir ist es ähnlich. Viele Bilder meiner Kindheit oder sogar vor meiner Zeit haben meine Eltern auf Dias. Nun hatte ich nach erfolgreichem Überspielen der Camcorderaufnahmen überlegt, wieso sollte ich mich nicht mal daran machen die schönen alten Dias zu sichern? Okay, gedacht getan und ich ging dann erst einmal in einen der vielen Fotogeschäfte und habe nachgefragt ob die es für mich auch machen könnten.

Inhaltsverzeichnis:

1. Wie alles begann
2. Technische Daten
- Unschlüssige technische Daten
3. Das Aussehen
4. Installation
5. Erste Anwendung
6. Das Equipment
7. Es geht los
- Das Menü
- Einstellungen vor dem Scannen
- Dias und Negative scannen
- Fotos scannen
8. Fazit


Wie alles begann

Als ich im Fotogeschäft ankam, traf mich der Schlag, als mir der Verkäufer den Preis nannte. "25 Cents pro Bild." sagte er...
Gedanklich packte ich mir nur noch an die Rübe. Ich meine, mit den Jahren sammeln sich ja sicher nicht nur in meiner Familie kistenweise Dias an. Dazu gesagt, eine Diakiste mit zwei Schienen fast im Schnitt 100 Dias. Allein bei einem Kasten wären dass nun schon 25 Euro. Wenn man 4 davon hat, ist man schon mal 100 Euro los. Und das war mir eindeutig zu viel.

Zu Hause wieder angekommen schaute ich dann im Internet nach Geräten, mit denen ich die Dias selbst scannen könnte. Die Auswahl ist echt gigantisch und die Preislagen entsprechend, naja ... umfangreich.
Ein paar Tage später ging ich im örtlichen Penny Markt einkaufen und da sah ich ihn, den Jay-Tech PS970. Ich studierte die Verpackung in aller Ruhe, entschied mich dann aber doch zum Kauf. Für 70€ war es ein Angebot, zudem ich nicht einfach "Nein" sagen konnte.
Schon bald stellte ich fest, dass es durchaus kein Fehlkauf wurde.


Technische Daten

Schon im Laden habe ich angefangen die Detailpunkte auf der Verpackung zu lesen. Genau genommen hatte ich sie nur überflogen, da, wenn man oft solche Angaben vor Augen hat, schon beim ersten Blick die ausschlaggebendsten Punkte sieht. Also setzte ich mich zu Hause erst einmal in Ruhe hin, und begann die ganzen Daten zu lesen.
  • Digitalisierung von Fotos im Format 9x13, 10x15, 13x18 sowie auch 35 mm Dias und Negative.
  • Vorschau im 6,1 cm LTPS TFT LCD.
  • 5,1 Megapixel CMOS Sensor.
  • Scan-Auflösung bis 10MP
  • Gescannte Bilder direkt auf Speicherkarte (SD/MMC/MS/XD/MS-PRO) oder interner Speicher
  • Windows 7 kompatiebel
Die Angaben zeigen schon mal die groben Daten, allerdings fand ich noch auf einer anderen Seite des Kartons eine genaue Auflistung aller technischen Daten.

  • Bildsensor: 5,1 Megapixel CMOS Sensor
  • Bildschirm: 6,1 cm (2,4 Zoll) LTPS LCD Display
  • Objektiv: F / 3,6, f = 4,83 mm
  • Fokus: Film: 51,5 mm / Foto: 171 mm
  • Interner Speicher: 32MB NAND-Flash (Verfügbarer Speicher zum speichern der Bilder liegt bei ca. 3MB)
  • Speicher Extern: via SD/MMC/MS/MS-PRO/XD-Karte
  • Dateiformat: JPEG
  • Scan-Auflösung: 5MP (2592x1944), bis zu 10MP (3648x2736)
  • Datenkonvertierung: 12-bit pro Farbkanal
  • Scan-Technik: Single-Pass (nur ein Scan-Durchlauf)
  • Lichtquelle: Hintergrundlicht (3 weiße LED)
  • Anschluss: USB 2.0
  • Stromversorgung: 5V Netzadapter oder USB
  • Abmessungen: 220 x 208 x 147 mm
  • Gewicht: Ca. 1,2 KG
  • Betriebssystem: Windows XP / Vista / Windows 7
- Unschlüssige technische Daten 1) Ich muss nun wirklich mal persönlich zugeben, dass ein interner Speicher der mit 3 MB daherkommt, wohl irgendwie ein Aprilscherz von Jay-Tech gewesen sein muss. Bei, dem die einzig eingeweihte Person vor der Fertigstellung gestorben ist und danach der 3-MB-Speicher tatsächlich in dem Gerät realisiert wurde.

2) Zudem muss ich auch noch dazu sagen, dass es stumpfsinnig war, ein Windows Logo auf dem Scanner-Karton zu platzieren. Ich habe das Gerät unter Windows angeschlossen und es wurde kein Gerät gefunden was einem Scanner oder auch nur einer Webcam oder Ähnliches glich. Ich habe den Scanner in den USB-Modus geschaltet, und das einzige was dann passierte war, dass wenn man ein USB-SD-Kartenlesegerät an dem Rechner anschließt oder eine SD-Karte in den SD-Kartenleser einsteckt, welcher in den PC eingebaut ist, dass dieser auch so erkannt wird. Dies hat in keiner Art und Weise etwas mit Kompatibilität zu Windows zu tun. Der USB-Modus des Scanners funktioniert auch tadellos ohne zusätzliche Treiber unter Mac OS X. Also wird dies unter Linux wohl nicht anders sein. Aber vielleicht hatte hierbei Jaytech einen kleinen Vertrag mit Microsoft.

3) Dann währen da noch die Megapixel, welche hier in den technischen Daten unter Scan-Auflösung zu finden sind. Hier wird der Kunde auch ein wenig in die Irre geführt. In dem Scanner ist ein 5,1 Megapixel CMOS Grafikchip eingebaut. Allerdings heisst es, dass man hier mit einer 10 Megapixel Auflösung scannen kann. Im ersten Sachverhalt ist es natürlich richtig. Allerdings werden hierbei die Bilder nur digital aufgepumpt. Es ist also nicht der Chip der die Bilder in 10 Megapixel abtastet, sondern die Software rechnet das Bild auf 10 Megapixel hoch. Es mag 3 Defizite geben aber ich würde das Gerät dadurch nicht so stark unterbewerten.


Das Aussehen

Der Jay-Tech PS970 hat ein recht schönes und schlichtes Design. Auf der Oberseite recht weit hinten, findet man den Schlitz um Fotos einzuschieben. Weiter vorne folgt dann der große Fotokammerregler für Film und Foto Scanner und dann folgen die Bedienungsknöpfe. Rechts vom Display, welches sich in der Mitte befindet, sind die Tasten, um nach rechts und links zu navigieren und die Mode und Enter Taste.
Links vom Display ist der große „Scan“-Knopf und der Powerknopf. Es befinden sich etwas nach links versetzt über dem „Scan“-Knopf noch zwei Leuchtpfeile. Diese dienen dafür, dass angezeigt wird, welche Funktion nun aktiv ist. Befinden sich beide Schieberegler auf „Film Scanner“, leuchtet der entsprechende Pfeil. Bei Photo Scanner der andere.
Unmittelbar unter dem Display findet man den Schalter für die Kamera.
Auf der Vorderseite ganz unten ist dann noch der USB-Anschluss und rechts daneben der Slot für die Speicherkarten. Abgesehen davon das rechts und links an der Seite der Schlitz für die Diaschiene zu finden ist war es das eigentlich.

Ich finde im Großen und Ganzen ist das Gerät vom Design her schlicht und einfach gehalten. So, dass ich es schon wieder recht hübsch finde. Kein unnötiges Schiki Miki.


Installation

Nach dem Auspacken fand ich diverse Unterlagen, das Gerät mit dem USB Kabel, eine 2-GB-Speicherkarte sowie auch die Rahmen für Fotos und die Schienen für Dias und Negative vor.
Eine Installation an sich braucht bei diesem Scanner nicht durchgeführt werden, was ich echt gut finde. Ähnlich wie bei diversen Multifunktionsdruckern die scannen, drucken, kopieren und so weiter können, ohne an einem PC angeschlossen zu sein, ist es auch bei dem Jay-Tech PS970. Hier kann man ohne Verwendung eines Computers das Gerät einschalten und beginnen seine Dias zu scannen. Ich konnte nun allerdings keinen Stromanschluss für ein Netzteil an dem PS970 finden. Allerdings kann man hierzu einen einfachen USB-Netzadapter nutzen, den man im Media Markt oder in anderen Elektronikmärkten findet. Mit diesen Dingen ausgestattet, kann man ohne weitere Hardware den Jey-Tech PS970 mit zu Verwandte und Freunde nehmen und mit ihnen die schönen alten Dias ansehen und einscannen.


Erste Anwendung

Was mit den Fotorahmen und den Schienen für Dias und Negative anzufangen ist, war mir von Anfang an klar. Allerdings musste ich nun erst mal zusehen, mit den Schaltern auf dem Scanner selbst klarzukommen. Nach den ersten Handgriffen und ein kleiner Probelauf war auch das geschafft. Man hat auf dem Scanner zwei Schieberegler. Einen zum Einstellen der Kamera. Dies ist der kleinere von den beiden. Hier wählt man ob die Kamera die in dem Scanner arbeitet Dias/Negative oder Fotos fotografieren soll. Mit dem großen Schieber kann man die Trennwand zwischen der Dia und der Fotokammer öffnen und schließen. Im Grunde ist es wichtig, das beide Regler entweder auf Fotoscanner oder auf Filmscanner stehen.


Das Equipment

Mit dem Jay-Tech PS970 wird bereits alles mitgeliefert, was man benötigt um erfolgreich seine Dias (egal ob sie noch Lose oder bereits im Rahmen sind), Negative oder auch Fotos zu scannen. Für Dias, die sich schon in einem Rahmen befinden, gibt es eine Schiene, die vier genormte Fächer hat. In diese Fächer kann man die Dias einlegen. Wenn man zuvor die Schiene öffnet, habe ich gleich gemerkt, dass die Schiene recht widerspenstig war. Sie lies sich seltsamerweise recht schwer öffnen. Die Ursache dafür fand ich aber schnell raus. Schuld daran sind im Rahmen eingearbeitete Magnete. Diese sind recht stark und können somit ideal verhindern, dass sich die Kunststoffschiene an einer Seite öffnet und die Dias Gefahr laufen, während des durchschieben in den Scanner hinein zu fallen. Dies wäre ein Desaster! Aber hier hat Jay-Tech echt gut mitgedacht.
Die Schiene, die für lose Dia-Bilder oder Negative gedacht ist, unterscheidet sich schon auf dem ersten Blick die Abstände zwischen den einzelnen Bildern sind bedeutend kleiner. Beim Aufklappen der Schiene ist zudem noch zu erkennen, dass hier ein Rastverschluss arbeitet und die Magnete nicht vorhanden sind. Es passen bis zu 6 Bilder in die Schiene und es sind kleine Zähne in der Filmbahn enthalten, damit sich der Film daran festhält. Somit ist ein sicheres Durchfahren des Films möglich.Zu guter Letzt haben wir dann noch die drei Rahmen für 9x13, 10x15, 13x18 Fotos dabei. Hier werden die Fotos einfach von oben in den Rahmen hinein geschoben und können somit durch den oberen Schlitz in den Scanner hinab gelassen werden.
Hierbei muss ich aber dazu sagen, dass man dieses nicht unbedingt nutzen muss. Wenn Ihr auf euren heimischen Flachbettscanner mehr wert legt, nutzt diesen. Ich will nicht sagen, dass die Bildscannerfunktion schlecht ist, aber für eine professionellere Bildauflösung ist ein richtiger Scanner vielleicht doch eine bessere Lösung.


Es geht los

- Das Menü
Nach dem Ich den Diascanner an eine Energiequelle angeschlossen habe, habe ich diesen gleich mal eingeschaltet. Für den Strom diente der USB-Verteiler, welchen ich an meinem Mac angeschlossen habe.
Das Menü ist sehr einfach strukturiert. Man hat folgende Menüpunkte zur Auswahl.

Aufnahmemodus:
Hier kommt man zu dem Modus, in dem man das eingelegte Bild abfotografieren kann.

Wiedergabe:
Alle fotografierten Bilder können hier in einer Slideshow angesehen werden. Diese Slideshow kann auch gestoppt werden und die Bilder einzeln vor und zurück blättern.

Effect:
Diese Option bietet die Möglichkeit, zwischen Schwarz/Weiss und Farbe zu wechseln.

Zuschneiden:
Unter diesem Punkt bietet der Jay-Tech PS970 die Möglichkeit einen bestimmten Bereich aus dem Bild heraus zu schneiden. Allerdings habe ich das nie genutzt. Ich ziehe es vor, diese Dinge am MAC zu machen.

Auflösung:
Hier habt Ihr die Wahl. Zwischen den besagten 5 Megapixel oder den interpolierten 10 Megapixel.

Sprache:
Da dieses Gerät nicht nur in Deustchland verkauft wird, sondern auch in vielen anderen, bietet sich hier die Möglichkeit die Sprache zu ändern. Zur Auswahl hat man englisch, französisch, deutsch, italienisch, spanisch, niederländisch und zwei asiatische Sprachen, welche ich leider nicht lesen kann. Ich tippe hier mal einfach auf Chinesisch ...

USB-MSDC:
Zu guter Letzt haben wir hier den USB-Modus. Somit kann das Gerät als Speicher-Kartenleser arbeiten und man erspart sich die Speicherkarte immer herauszunehmen und in ein Speicherkartenleser zu stecken.



- Dias und Negative scannen
Ist an dem Gerät alles so weit eingestellt, kann es nun endlich an werk gehen, die schönen Erinnerungen zu verewigen. Ich ging gleich mit einem sehr guten Gefühl an die Sache. Denn sicher wissen die einen oder Anderen wissen, das Fotos und Dias nicht ewig ihre Qualität bezahlten. Da es leider so ist, dass der Zahn der Zeit unentwegt daran nagt.
Bei Digitalisierungen ist es daher so das die Bilder als Dateien auf einem Datenträger lagern und dort nicht vergilben oder Sonstiges. Einige meinen, dass in 20 Jahren ein uns noch unbekanntes Dateiformat die JPEG ersetzten kann, beziehungsweise allgemein im Laufe der Zeit, aber sollte das Passieren kann man ja immer noch das Bildmaterial umkonvertieren. Außerdem ist dass nun wirklich Zukunftsgeschichte.

Nehmen wir uns nun aber endlich mal die Schiene zum Scannen von Dias zur Hand. Ich finde das sich die Schiene gut greifen lässt und diese auch extrem gut in der Hand liegt. Vorsichtig öffnete ich sie und bemerkte gleich die gut ausgearbeiteten Fassungen für die Diarahmen. Die Fensterchen der Schiene sind horizontal angeordnet. Also muss man Bilder, welche hochkant fotografiert, wurden ebenfalls in der Horizontalen einlegen und scannen. Das ist aber nicht das Problem. Dazu kommen wir aber noch.
Die Dias gleiten sehr einfach in die Einbuchtungen der Schiene. Die Dia-Schiene ist 26 cm lang, 6,5 cm hoch und gerade mal 0,6 cm dünn. Beim Öffnen muss man darauf achten das die Seite auf der "OBEN" steht auch nach oben zeigt. Achtet man nicht darauf, kann es schnell passieren das beim Entnehmen. Bereits gescannter Dias alles mit einem lauten Klappern herausfällt. Wenn man also die Dia-Schiene richtig herum hält, kann man sie mit leichtem Ziehen an dem unteren Verschluss mit den beiden Daumen öffnen. Hierbei finde ich lässt es sich ähnlich öffnen wie bei einer CD-Hülle. Zudem merke ich jedes Mal wie sich nacheinander die drei Magnetverschlüsse der Schiene nachgeben und sich öffnen. Um hierbei eventuelle Schäden zu vermeiden, solltet ihr darauf achten, die Schiene nicht zu ruckartig zu öffnen.
Ist sie offen, können nun die Dias hineingelegt werden. Sie gleiten recht fix in die Fassungen, da sowieso Plastik auf Plastik sehr gut rutscht. Ich weiß nicht, wieso, aber das erinnert mich an die frühere Zeit in der Schule wo wir im Deutsch oder Matheunterricht immer mit den Lück-Kästen gearbeitet hatten. In der Grundschule oder so. Naja jedenfalls wenn die Dias eingelegt sind kann es schon los gehen. Auf der linken Seite der Schiene ist deutlich ein weißer Pfeil zu sehen. Dieser zeigt die Richtung an, in der die Schiene laufen muss. Achtung, es funktioniert nur von rechts nach links!
Schiebt die Dia-Schiene so weit, bis diese einmal einrastet. Solltet ihr den Scanner noch nicht eingeschaltet habe. Dann solltet ihr dies nun tun. Wählt im Menü des Scanners die Kamera aus und bestätigt mit der Enter Taste. Das Bild wird auf dem Bildschirm sichtbar, und es kann nun mit der "Scan"-Taste das Bild abfotografiert werden.

Die ganze Prozedur ist kinderleicht finde ich. Wenn man die Routine drin hat, beherrscht man dies wie aus dem FF. Allerdings habe ich anfangs die Gewohnheit gehabt, die Schiene weiter zu schieben während der Scanner noch das Bild erzeugt hat. Dann sah dies natürlich aus als hätte man aus der Bewegung heraus mit einer normalen Kamera ein Foto geschossen. Es war verwaschen und uns harf. Daher einfach eine Sekunde länger warten und dann weiter machen. Man erkennt, dass er fertig ist, wenn man beim Schieben die Bilder am Display vorbeifahren sieht.

Bei den Bildern auf Film ohne Diarahmen oder auch Negative ist es genau wie bei den Dias. Hierfür gibt es eine extra Schiene. Diese hat kleine Zähne um den Film oder das einzelne Bild mit dem gelochten Rand zu halten. Ist das Bildmaterial im Rahmen, geht man hier genau so vor wie bei den normalen Dias.


- Fotos scannen
Das Gerät ist in jedem Fall eine gute Art seine alten Bilder und Dias sowie auch die Negative zu digitalisieren. Ich nutz den Scanner regelmäßig und bin immer noch dabei die Massen an Dias meiner Eltern zu Scannen. Das macht aber auch echt Spaß.
Für 70 Euro kann ich das Gerät in jedem Fall empfehlen.
Es ist alles dabei was man benötigt und der Jay-Tech PS970 bietet mehr als ein gewöhnlicher Diascanner.

Viel Spass beim Scannen.
Euer Silverbit

26 Bewertungen, 11 Kommentare

  • Lucky130

    06.03.2013, 08:15 Uhr von Lucky130
    Bewertung: besonders wertvoll

    BESONDERS WERTVOLL!

  • Mondlicht1957

    04.03.2013, 14:35 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: besonders wertvoll

    sehr schön

  • XXLALF

    04.03.2013, 10:16 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    ...und einen guten wochenstart

  • Lale

    03.03.2013, 22:41 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • katjafranke

    03.03.2013, 20:45 Uhr von katjafranke
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schöner Bericht LG KATJA

  • Golf1Susy

    03.03.2013, 19:37 Uhr von Golf1Susy
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schöner Bericht. LG Susy

  • knuddelfire

    03.03.2013, 19:06 Uhr von knuddelfire
    Bewertung: besonders wertvoll

    einen schönen Sonntag LG

  • anonym

    03.03.2013, 18:02 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    LG Damaris

  • bella.17@live.de

    03.03.2013, 17:39 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Annabelle

  • Clarinetta2

    03.03.2013, 16:57 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: besonders wertvoll

    für mich alles drin-bw

  • mausi1972

    03.03.2013, 15:02 Uhr von mausi1972
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße Marion