Zoch Tobago Testbericht

Zoch-tobago
ab 20,76
Auf yopi.de gelistet seit 03/2010
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Summe aller Bewertungen
  • Präsentation:  gut
  • Spaßfaktor:  gering
  • Spielanleitung:  gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Stunden

Erfahrungsbericht von strize

Tobago

3
  • Präsentation:  gut
  • Schwierigkeitsgrad:  durchschnittlich
  • Spaßfaktor:  gering
  • Spielanleitung:  gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Stunden
  • Spieldauer:  lang, 1 bis 2 Stunden
  • Das Spiel für:  Hobby-Spieler
  • Spielerzahl:  ab 2

Pro:

man spielt nicht gegeneinander

Kontra:

es dauert sehr lange, macht keinen Spass

Empfehlung:

Nein

Ich habe nach relativ neuen Spielen gesucht und auch dieses gefunden.
Die Produktbeschreibung hörte sich mal nicht schlecht an, also kam es in die engere Auswahl für Weihnachtsgeschenke und ist es dann auch geworden. Tja ein paar gute Rezensionen hatte es ja, aber wir fragen uns so ein bischen, wo die nur herkommen.

Produktbeschreibung lt Zoch Verlag:
"Tobago" entführt die Spieler in eine völlig neue Inselwelt mit gewaltigen verborgenen Schätzen! Die Spieler sind im Besitz einzelner zerrissener Schatzkartenfragmente, die sie wieder zusammen setzen, um dem geheimen Ort des Schatzes auf die Spur zu kommen. Dabei werden die möglichen Stellen, an denen der Schatz vergraben sein kann, immer weiter eingegrenzt, bis die Fundstelle feststeht. Wer dann am schnellsten mit seinem Geländewagen vor Ort ist, gräbt den Schatz aus und verteilt die Goldstücke. Aber Vorsicht ist geboten. Denn manche Schätze sind verflucht. Wohl dem, der rechtzeitig an ein Schutzamulett gedacht hat.
"Tobago" ist ein neues Spielerlebnis in einer geheimnisvollen, unerforschten Inselwelt. Die Spieler entdecken immer wieder neue verborgene Schätze, deren Fundorte sie mit ihren Schatzkartenfragmenten selbst bestimmen.
"Tobago" bietet den Spielern mit seinem innovativen Spielplan bis zu 32 verschiedene Inselwelten. Kein Spiel ist wie das andere!

Autor Spiele: Allen, Bruce
Material: Karton/Papier (Hauptsächlich)
Spieldauer: ca. 60 Min
Spielerzahl: 2 bis 4
Spielmotivation: Strategie; Spannung
Sprache Spielanleitung: DE
Alter: ab 10 Jahre
Preis: ca 26-30 Euro

Spielbeschreibung/Anleitung:
""Land in Sicht!" ... Endlich!
Nach monatelanger Suche habt ihr sie gefunden:
Tobago, die Insel der vergessenen Schätze. In Händen haltet ihr einige fast verwitterte Pergamentfetzen. Ihr verwettet euren einzigen Spaten darauf, dass es sich dabei um Teile einer Schatzkarte handelt. Aber wie passen diese zusammen? Und wer besitzt die fehlenden Schatzkartenstücke? Erst wenn ihr eure Hinweise zusammensetzt, kommt ihr den Schätzen auf die Spur. Am Steuer eures Geländewagens durchquert ihr dichtbewachsene Dschungel, felsige Höhen und wilde Gewässer. Doch kaum habt ihr einen Fundort erreicht, erheben auch schon gierige Mitwisser Anspruch auf einen Teil der Beute.
Und dann ist da noch dieser Inselfluch, der auf manchen Schätzen ruht. Vor seiner goldverschlingenden Kraft schützt nur ein unscheinbares Amulett ..."

Land in Sicht! Lasst uns sehen, ob auch ein Schatz zu sehen und zu heben ist ...

Spielmaterial:
3teiliger Spielplan (der mit 3 "Klammern" auf 32 verschiedene Arten zusammengestellt werden kann - und 6eckige Felder mit folgenden Feldern zeigt: Strand, Dschungel, Fluss, Buschland, See und Gebirge), 4 Hütten, 3 Palmen, 3 Statuen, 39 Gold- und 2 Fluchkarten, 20 Amulette, 4 Geländewagen (in rot, blau, gelb und grün), 60 Windrosen (je 15 in rot, blau, gelb und grün), 68 Markierungssteine, 52 Hinweiskarten, 1 Übersichtsblatt und 1 Spielanleitung.

Spielziel:
Am Ende des Spieles das meiste Gold zu besitzen.

Spielablauf:
Der Spielplan wird zusammengesetzt und in die Tischmitte gelegt. Er zeigt verschiedenen Landschaften (Strand, Dschungel, Fluss, Buschland, See und Gebirge), wobei es davon immer genau ein größtes Gebiet (= Gebiet mit den meisten Einzelfeldern) gibt - welche vom Meer umgeben sind.
Die Hütten, Palmen und Statuen werden beliebig auf dem Spielplan verteilt, wobei je Feld nur ein Objekt stehen darf, und zwischen gleichen Objekten mindestens 4 Felder Abstand eingehalten werden müssen. Die Statuen müssen so ausgerichtet sein, dass sie auf eines der benachbarten 6 Felder blicken.

Die Goldkarten werden gut gemischt und als verdeckter Nachziehstapel bereitgelegt. In die untersten 27 Goldkarten werden die beiden Fluchkarten eingemischt.
Die Amulette werden neben dem Spielplan bereitgelegt und jeder Spieler erhält in seiner Farbe 1 Geländewagen und 15 Windrosen, wobei der Geländewagen auf einem beliebigen Feld am Spielplan abgestellt wird. Die Windrosen werden vor den Spieler am Tisch abgelegt.

Die 68 Markierungssteine werden farblich sortiert und als 4 Häufchen - neben dem Spielplan - bereitgelegt und stellen Schatzpfade dar. Die Hinweiskarten werden nun noch gemischt und als verdeckter Nachziehstapel bereitgelegt. Nun zieht jeder Spieler eine dieser Karten, legt diese zu einem leeren Schatzpfad und markiert diese mit einer seiner Windrosen - und zieht danach noch 4 Karten (im Spiel zu zweit 6 Karten) nach, die er auf die Hand nimmt.

Die Hinweiskarten geben nun - für den jeweiligen Schatzpfad - an, wo der entsprechende Schatz am Spielplan versteckt ist. Auf jeder Karte ist das Gebiet bzw. der Ort abgebildet, auf den sich der Hinweis bezieht:
* Buschland
* Dschungel
* Fluss
* Gebirge
* See
* Strand
* Hütte
* Palme
* Statue
* Meer
Sollte es sich dabei um das entsprechende "größte Gebiet" handeln, sind noch - oben und unten auf der Karte - zwei rote Linien abgebildet. Außerdem wird die Platzierung des Schatzes zum angegebenen Gebiet bzw. Ort näher angegeben:
* im Gebiet/Ort bzw. NICHT im Gebiet/Ort
* NEBEN dem Gebiet/Ort bzw. NICHT NEBEN dem Gebiet/Ort
* 1 BIS 2 FELDER von Gebiet/Ort entfernt bzw. WEITER ALS 2 FELDER vom Gebiet/Ort entfernt und auch IM ORT selbst

Wer an der Reihe ist, führt eine der folgenden beiden Aktionen aus:
1. Einen Hinweis geben:
Der Spieler legt eine seiner Hinweiskarten zu einem beliebigen Schatzpfad, markiert diese mit einer seiner Windrosen und zieht danach wieder eine Hinweiskarte nach.

Beim Ausspielen jedes Hinweises ist folgendes zu beachten:
* der Hinweis darf nicht im Widerspruch zu einem bereits ausliegenden Hinweis stehen.
* der Hinweis muss mindestens einen Fundort ausschließen.
* der Hinweis muss noch mindestens einen Fundort offen lassen.

Jede Karte grenzt den Fundort des entsprechenden Schatzes am Spielplan ein. Sollten die Markierungssteine ausreichen, werden die entsprechenden Felder am Spielplan damit markiert und zeigen somit immer die noch möglichen Felder für den entsprechenden Schatz an.
Mit jeder neuen Hinweiskarten wird der Fundort mehr und mehr eingegrenzt - und die entsprechenden Markierungssteine wieder vom Spielplan genommen, bis schlussendlich nur mehr ein Feld übrig bleibt, welches dann den genauen Fundort des Schatzes anzeigt.

2. Mit dem Geländewagen fahren:
Der Spieler darf mit seinem Geländewagen bis zu 3 Teilstrecken fahren. Als eine Teilstrecke gilt:
* eine beliebig weite Fahrt im selben Gelände.
* der Wechsel von einem Geländefeld auf ein benachbartes anderes Geländefeld.
* der Stopp zum Einsammeln eines Amuletts.

Die Fahrt endet jedoch sofort, sobald ein Schatz gehoben wird - egal wie viele Teilstrecken ausgenutzt wurden.

Jederzeit während seines Zuges darf man Schätze heben und/oder Amulette einsetzen!!!

Danach ist der nächste Spieler an der Reihe.

Ein Schatz wird gehoben:
Ein Schatz kann nur gehoben werden, wenn der Fundort eindeutig bestimmt ist, der Spieler am Zug ist und der Spieler mit seinem Geländewagen den Fundort erreicht.
Ist dies der Fall, fährt der Spieler mit seinem Geländewagen zum Fundort, entfernt den Markierungsstein und legt noch eine seiner Windrosen unter den entsprechenden Schatzpfad.

Danach zieht jeder Spieler so viele Goldkarten vom verdeckten Stapel, wie er Windrosen am Schatzpfad liegen hat und sieht sich diese an. Danach werden alle Goldkarten - mit einer zusätzlichen Goldkarte, die noch vom Goldkartenstapel gezogen wird - zusammengemischt und als verdeckter Stapel bereitgelegt.

Nun wird der Schatz wie folgt verteilt:
* die oberste Goldkarte wird aufgedeckt.
* die Besitzer der Windrosen werden nun der Reihe nach - von "unten" (die zuletzt angelegte Windrose) nach "oben" (die zuerst angelegte Windrose) - befragt, ob sie die Goldkarte nehmen wollen oder nicht.
* nimmt ein Spieler eine Goldkarte, entfernt er die entsprechende Windrose vom Schatzpfad und legt die Goldkarte verdeckt vor sich ab. Nicht gewählte Karten kommen auf einen Ablagestapel.
Danach wird die nächste Karte aufgedeckt und angeboten.
* wird eine Fluchkarte aufgedeckt, beendet diese das Verteilen des Schatzes sofort - übrig gebliebene Goldkarten kommen auf einen Ablagestapel. Spieler, die noch Windrosen im Schatzpfad liegen haben, müssen nun ein Amulett oder ihre wertvollste Goldkarte abgeben.

Dies geht solange bis entweder alle Karten aufgedeckt und gewählt bzw. abgelegt wurden bzw. alle Windrosen vom Schatzpfad entfernt wurden. Bleiben Windrosen übrig, gehen die Spieler leer aus - eine übrig gebliebene Goldkarte kommt auf einen Ablagestapel.

Nach der Verteilung des Schatzes kommen alle Hinweiskarten vom Schatzpfad auf einen Ablagestapel. Der Spieler, der als letztes eine Goldkarte erhalten hat, darf mit einer Hinweiskarte aus seiner Hand einen neuen Schatzpfad beginnen - und danach eine Hinweiskarte nachziehen.
Außerdem wird jedes Mal - wenn ein Schatz gehoben wurde - kontrolliert, auf welche Felder (direkt anschließend ans Meer) die Statuen blicken. Diese Felder werden mit einem Amulett belegt, sofern nicht schon eines dort liegt. Danach werden die Statuen um 60° im Uhrzeigersinn gedreht.
Damit ist die Schatzverteilung abgeschlossen und das Spiel kann weitergeführt werden.

Die Amulette:
Der Spieler kann ein Amulett aufsammeln, wenn er am Zug ist und ...
* er zu Beginn seines Zuges mit seinem Geländewagen bereits auf einem Feld mit einem Amulett steht. Er nimmt dann das Amulett - dies kostet ihm keine Aktion.
* er mit seinem Geländewagen auf ein Feld fährt, auf dem sich ein Amulett befindet. Er nimmt das Amulett, schließt aber damit eine seiner - zum Fahren zur Verfügung stehen Teilstecken - ab.
Es ist erlaubt, in einem Zug mehrere Amulette einzusammeln.

Die Amulette können für je eine der folgenden Zusatzaktionen verwendet werden:
* Markierungsstein entfernen: der Spieler darf einen beliebigen Markierungsstein vom Spielplan entfernen. Es darf aber nicht der letzte seiner Farbe sein.
* Zusatzhinweis: der Spieler darf eine Hinweiskarten ausspielen.
* Extrafahrt: der Spieler erneut bis zu 3 Teilstrecken weit fahren - darf dabei aber kein Amulett einsammeln.
* Schutz vor dem Fluch: wird der Spieler von einem "Fluch" getroffen, muss er nicht seine wertvollste Goldkarten, sondern nur ein Amulett abgeben.
* Kartentausch: der Spieler darf alle Hinweiskarten aus seiner Hand ablegen und entsprechend viele neue Karten ziehen und auf die Hand nehmen. Der Spielzug endet aber mit dieser Aktion - und der nächste Spieler ist an der Reihe.
Ausgespielte Amulette kommen in den allgemeinen Vorrat zurück.

Spielende:
Wenn beim Verteilen eines Schatzes die Goldkarten ausgehen, wird diese Verteilung noch durchgeführt - wobei fehlende Goldkarten mit Goldkarten vom Ablagestapel aufgefüllt werden. Danach endet das Spiel sofort - und der Spieler mit dem meisten Gold hat gewonnen.

Fortgeschrittene Spieler:
... können noch folgende Amulettaktionen mit ins Spiel beinbeziehen:
* Doppelpack: der Spieler darf 2 eigene Windrosen auf den soeben ausgespielten Hinweis legen oder eine zweite Windrose auf einen bereits ausliegenden Hinweis, auf dem sich eine Windrose von ihm befindet.
* Positionswechsel: der Spieler darf 2 Windrosen eines Schatzpfades vertauschen, wobei ein "Doppelpack" nur gegen einen anderen "Doppelpack" ausgetauscht werden darf.

So, nun aber mein Senf dazu:
Die Schachtel hat die Größe 30x30x7 cm. Sie ist gut unterteilt und beinhaltet auch nicht so viel Luft, wie manch andere Spielverpackung.
Der Spielplan ist ja variabel und kann beliebig umgedreht und zusammengebaut werden, das sollte eigentlich für etwas Abwechslung sorgen.
Die Spielsteine sind aus Holz und Plastik, geht also nicht gleich kaputt. Die Karten (7x 4cm), die Windrosen (1,5 cm) und besonders die Setzsteine (1 cm) finde ich etwas klein. Ob da nicht mal Windrosen oder Setzsteine verloren gehen?

Die Anleitung ist relativ ausführlich und es sind auch viele Beispiele abgebildet.
Nachdem wir die Anleitung gelesen und das Steine setzen und wegnehmen halbwegs kapiert haben, haben wir mal losgespielt. Klar, beim ersten Mal sind die meisten Spiele noch nicht weltbewegend, weil man vieles noch mal nachlesen muss, aber dieses hat uns schon in der ersten Runde sehr enttäuscht.

Was hier zwar nicht schlecht ist: man spielt miteinander und nicht wirklich gegeneinander, so kommt bei jüngeren Kindern kein Frust auf. Erst am Ende entscheidet die Goldmenge wer gewonnen hat.
Nur während des Spieles kann man irgendwie gar nicht so viel machen. Man fährt oder gibt einen Hinweis, das sind ja schon mal nicht sehr viele Möglichkeiten. Steine ausschliessen bringt auch nicht wirklich Spass oder Schwung in das Spiel. Erst wenn dann nur noch 1 Stein einer Farbe übrig ist, und man als erster dort sein muss, kam so ein bischen Schwung ins Spiel. Aber dann lässt es auch schon wieder nach, denn dann muss man ja den Schatz heben, wobei man aber schon wieder nicht die Karten behalten darf, die man gezogen hat. Nein, die werden wieder gesammelt und dann die Karten der Farbreihe nach angeboten. Hmm, da kommt man leider oft schlechter weg, als man gezogen hat. Fanden wir jetzt mal nicht so toll, aber es geht ja darum, dass der Schatz evtl. verflucht ist (wobei da 2 Fluchkarten dann schon wenig sind, denn wenn die aus dem Spiel sind, kann man ja nur noch Gold holen...also bleibt hier auch der Zocker Reiz niedrig). Dann tauchen Amulette auf, die man sich noch schnell holen kann, aber hier finde ich die Züge etwas gewohnungsbedürftig. Man darf ja 3x fahren und dabei auch ein Amulett mitnehmen, wenn es auf der Strecke ist. Also z.B. Zug 1 bis Amulett, 2 dann bis Ende des Gebietes und Zug 3 ist der Wechsel ins nächste Gebiet.

Es wird ja gespielt, bis keine Goldkarten mehr da sind...also da kann man ja ewig hinspielen. Eine Stunde ist da gar nichts. Man muss ja oft schon etwas länger überlegen, welcher Hinweis wo sinnvoll ist. Sobald der Schatz gehoben wurde, kann also eine neue Schatzsuche anfangen, die sich zwar alle voneinander unterscheiden, aber es fängt schon sehr bald an sich zu ziehen und langweilig zu werden. Wir waren irgendwann total angenervt von dem Spiel, denn es wollte einfach beim besten Willen kein Spass aufkommen. Auch weitere Spielrunden an anderen Tagen fanden wir nicht besonders berauschend.

Auf der Schachtel ist hinten eine Skala, wie sie das Spiel einteilen:
Abenteurer (Balken fast voll) - hmm, wo ist hier ein Abenteuer?
Spürnasen (Balken etwa ¾) - na ja, nicht wirklich, denn die Hinweiskarten lassen ja kein Raten zu
Taktiker (knapp die Hälfte) - Taktik geht hier mal nicht wirklich, ausser dass man sich schneller die Amulette holt...wobei das eigentlich reines Glück ist
Schatzgräber (voller Balken) - ok, aber ich krieg ja nicht mal das was ich gezogen habe, sondern bekomme u. U. weniger
Die Skala finde ich also schon etwas übertrieben.

Zur Altersangabe kann ich noch sagen: Spielbar ist es auch mit jüngeren Spielern, denn das Spiel ist ja nicht schwer...nur Ausdauer müssen sie halt haben, da 1 Stunde Spielzeit für nur 1 Runde mit Kindern schon fast etwas zu lang ist.
Hier können wir leider nur 3 Sterne geben und mit einer Kaufempfehlung muss ich mich zurückhalten. Es dauert relativ lange, ist ein ruhiges Spiel ohne große Anforderungen an die Spieler. Sowas mag halt mal nicht jeder.

55 Bewertungen, 14 Kommentare

  • misscindy

    07.11.2010, 20:30 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, lg Sylvia

  • knoopiwahn

    30.10.2010, 11:29 Uhr von knoopiwahn
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schönes Wochenende wünscht knoopiwahn!

  • LiFo

    14.10.2010, 01:48 Uhr von LiFo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön berichtet! Liebe Grüße, Lifo

  • Gemini_

    13.10.2010, 14:59 Uhr von Gemini_
    Bewertung: sehr hilfreich

    Lieben Gruß von Gemini_

  • Zatzeck0805

    11.10.2010, 14:51 Uhr von Zatzeck0805
    Bewertung: besonders wertvoll

  • XXLALF

    10.10.2010, 10:48 Uhr von XXLALF
    Bewertung: sehr hilfreich

    und ganz liebe sonntagsgrüße

  • anonym

    09.10.2010, 23:40 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüsse, Talulah

  • morla

    09.10.2010, 22:23 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    schönes wochenende lg. petra

  • atrachte

    09.10.2010, 20:50 Uhr von atrachte
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. lg

  • Lanch999

    09.10.2010, 19:42 Uhr von Lanch999
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein guter Bericht! LG von Lanch999 Meine Berichte freuen sich auf deinen Besuch! :D

  • trullilu

    09.10.2010, 19:31 Uhr von trullilu
    Bewertung: sehr hilfreich

    Grüße schickt dir trullilu !!!

  • cleo1

    09.10.2010, 19:23 Uhr von cleo1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh Bericht. Danke für Deine Lesungen, wünsche Dir ein schönes Wochenende. LG cleo1

  • paula2

    09.10.2010, 19:22 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • katjafranke

    09.10.2010, 19:16 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße KATJA...