Rise Of Nations Gold (PC Strategiespiel) Testbericht

Rise of Nations ist eine Mischung aus Empire Earth und Cvilisation. Das ist zum Teil auch recht gut gelungen. So geht es bei dem Spiel nich nur um das Kämüfen, denn man kann auch einfach eine gut funktionierende Gesellschaft aufbauen (z.B. durch grossen Ressourcenabbau oder durch Erforschen von Technologien). So wird Strategie nochmehr gefordert. Die 2D-Grafik ist zwar nichtmehr aktuell, gibt dem Spieler jedoch einen guten Überblick im Spiel. Das Kampfsystem ist im Großen und Ganzen recht positv. so muss man auf bestimmte Kampfformationen achten und auf die Auswahl seiner Einheiten gegen den Gegner achten. Jedoch tritt auch hier das Problem auf, dass es z.B vorkommt, dass ein Ritter gegen einen Panzer kämpft etc. Jedoch lässt sich das in diesen Spielen, in denen es darum geht durch viele Forschungen und Expansion möglichst vor dem Gegner in neue Epochen zu wechseln um gegenüber dem Gegner einen Vorteil zu haben, denke ich nicht ändern. Die Einzelmissionen machen zwar Spaß, es fehlt jedoch leider eine packende Story bzw ein geschichtlicher Hintergrund. Alle Forschungen und Eigenschaften sind gut beschrieben, sodass man immer genau weiß was was ist. Das Spiel ist auch im LAN einsetzbar, als ich die Funktion ausprobiert habe hatte ich sehr viel Spaß, da es eine gelungene Abwechslung zum Spielen gegen einen NPC war ( wobei die Computergener recht schlau sind und nicht jedesmal das gleiche tun, der Schwierigkeitsgrad is auch einstellbar). So kommt es, dass man mit einem Verbündeten eine Armee aus Rittern und Panzern zusammenstellt, was ziemlich lustig ist. Alles ist Einfach einzustellen und man braucht keine großen Computerkenntnisse um sich in dem Spiel und mit seinen Funktionen zurechtzufinden. Ich denke, Rise of Nations ist ein Spiel sowohl für Lanzeitgamer und profi spiler , da es viele strategische Möglichkeiten hat man es durch können gut perfektionieren kann, aber auch für ma zwischendurch ist es geeignet, da es leicht zu erlernen ist und lange etwas zu bieten hat. Das einzige, was mich ein wenig genervt hat war, dass die eigenen Einheiten Lebenspunkte verlieren, wenn sie sich auf feindlichem Gelände bewegen ;).