Okaukuejo RestCamp Testbericht

ab 23,67
Auf yopi.de gelistet seit 06/2010

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Erfahrungsbericht von AnjaS911

...etosha...

Pro:

Man ist mitten drinn...

Kontra:

...

Empfehlung:

Ja

Drei Tage verbrachten wir während unserer Rundreise im Etosha-Nationalpark. Untergebracht waren wir hier im Okaukuejo Restcamp, welches sich direkt im Park befindet.



OKAUKUEJO REST CAMP


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Das älteste der drei Camps im Etosha-Nationalpark ist das Okaukuejo Rest Camp. Das Lager gilt als Verwaltungsmittelpunkt des Parks und hier befindet sich auch das Etosha Exological Institute, in welchen Forschungen und Naturschutzmanagement betrieben werden.
Der Name des Ortes entstand aus dem ehemaligen „Okakwiya“, was soviel bedeutet wie „die Frau, die jedes Jahr ein Kind gebärt“.

Errichtet wurde das Lager 1897 als Kontrollstelle zur Abgrenzung des nördlichen Landesteiles, nachdem die Rinderpest ausgebrochen war. Man wollte somit eine weitere Seuchenverbreitung verhindern. 1901 entstand daraus ein befestigter Militärposten - allerdings mit eher geringer militärischer Bedeutung. Wenige Jahre darauf wurde Okaukuejo zerstört und die deutsche Militär- und Polizeistation entstand. Da im Etosha-Park immer mehr Bedarf an Unterkünften bestand, wurde Okuakuejo zum Restcamp ungewandelt und ist seit dem Jahr 1950 den Besuchern zugänglich.

Das staatliche Camp alle drei Rest Camps im Park sind übrigens staatlich - befindet sich am südlichen Ende des Parks und kann über www.namibiareservations.com/, oder Namibia Reservations - P.O. Box 2172 Otjiwarongo Namibia , zu erreichen unter Tel: +264-67-304716 begin_of_the_skype_highlighting              +264-67-304716      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              +264-67-304716      end_of_the_skype_highlighting begin_of_the_skype_highlighting              +264-67-304716      end_of_the_skype_highlighting Fax: +264-67-304728 gebucht werden. Halali, das nächste Camp liegt etwa 75 km östlich. Die Tore des Camps öffnen zum Sonnenaufgang und schließen zum Sonnenuntergang. Je nach Jahreszeit gibt es hier natürlich Änderungen der Uhrzeit. Während unseres Aufenthaltes wurde es Abends bereits gegen 17.30 dunkel. Auch eine Tankstelle befindet sich auf dem Gelände. Und für gegen eine Gebühr gibt es auch Waschmaschinen-Münzen für den Waschsalon. So gesehen findet sich wohl alles, was man benötigt auf dem Gelände.




DAS WASSERLOCH


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Unseren ersten Stopp bei der Ankunft machten wir - noch bevor wir unsere Zimmer bezogen - am Wasserloch des Camps. Es war früher Nachmittag und am Wasserloch waren eine Menge Zebras und Springböcke zu sehen. Mich faszinierte dieser Anblick und ich wäre gerne noch länger geblieben, aber erst einmal stand unsere erste Fahrt durch den Park auf dem Programm.

Wir verbrachten jedoch später noch genügend Zeit am Wasserloch - nach dem Abendessen beispielsweise oder vor dem Frühstück. Was mir sehr gut gefallen hat, ist neben der sehr zentrale Lage des Wasserlochs (die nicht in jedem der Restcamps so zentral ist) auch, dass hier Flutlichter vorhanden sind, die das nächtliche Beobachten der Tiere am Wasserloch erleichtern. Viele Bänke waren um das Wasserloch aufgebaut, so dass man hier auch bequem sitzen konnte.

Wir saßen an unseren Abenden recht gerne hier. Irgendjemand aus unserer kleinen Gruppe hatte immer etwas zu trinken dabei - Bier, gebraut nach dem deutschen Reinheitsgebot oder eine Flasche Klipdrift. Die Atmosphäre war wirklich sehr angenehm und obwohl hier eine Menge Leute waren, war es ruhig und angenehm.

Am ersten Abend verpassten wir um einige Minuten eine größere Elefantenherde. Nur noch Zebras und Antilopen waren zu sehen, aber es machte auch Spaß diese zu beobachten. Am zweiten Abend hatten wir hier mehr Glück. Erst kamen einige Nashörner zum Wssserloch, hielten sich hier auch sehr lange auf und dann erschien - ganz leise und wie aus dem Nichts - ein einzelner Elefantenbulle. Ihn zu beobachten war absolut faszinierend.

Das Wasserloch in Okaukuejo war für uns ohne Frage einer der Höhepunkte des Restcamps.




DIE ANLAGE


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Verschiedene Zimmerkategorien gibt es im vor einigen Jahren grundsanierten Restcamp, einige zweistöckige mit Aussichtsterrasse direkt am Wasserloch (diese Kategorie gehört natürlich zu den teuersten), kleiner Bungalows, die etwa weiter entfernt sind und vereinzelt auch über Grillplätze verfügen, mehrere Häuser, in denen die Zimmer nebeneinander sind. In einem diesr Häuser - ich glaube hier waren fünf oder sechs Zimmer nebeneinander - waren auch wir untergebracht. Unseren Zimmerschlüssel hatten wir bereits vom Reiseleiter bekommen. Insgesamt wirkte die Anlage einigermaßen gepflegt auf uns.

Der Empfangsbereich der Anlage befinden sich direkt nach dem Eingangstor. Gegenüber gelegen sind zwei Souvenirshops. Nahe davon befindet sich ein Turm, den man besteigen kann und von welchem aus man eine schöne Aussicht auf das Camp und die Umgebung hat.

Nahe am Turm findet man ebenfalls das Restaurant des Camps und einen recht schön angelegten, großen Pool mit Liegemöglichkeiten. Daneben gibt es noch einen Stand, an dem verschiedene Snacks - beispielsweise toast oder Burger - verzerrt werden können.




DIE ZIMMER


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Das ehr dunkel wirkende Zimmer war auf den ersten Blick absolut in Ordnung. Die Einrichtung wirkte nicht schlecht und der Raum erschien uns sauber. Ein Blick ins Bad… hmm, hier hatte offensichtlich noch eine der Zimmermädchen ein dringendes Bedürfnis erledigt und keine Zeit mehr gehabt die Toiletten wieder zu säubern und da Licht auszumachen. Das begeisterte mich jetzt nicht wirklich - aber für was hat man auf einer Rundreise Hygienetücher dabei? Unser Zimmer wirkte von innen besser, als wir es von außen angenommen hatten, denn die einzelnen Gebäude erschienen schon ein wenig in die Jahre gekommen.

Neben einem großen Doppelbett mit Moskitonetzten (in denen sich auch noch ein, zwei Moskitos befanden), gab es eine Sitzecke mit Zisch und zwei Korbsesseln. Die komplette Einrichtung des Zimmer wirkte auf mich verhältnissmässig neu und gut erhalten.

Der Boden des recht geräumigen Zimmers war mit Kacheln versehen, was ich als sehr angenehm empfand, denn Teppiche in Hotelzimmern sind nicht so ganz mein Fall, wirken auf mich immer sehr unhygienisch. Ganz klar ist ein solcher Boden, wie er hier vorhanden war, schneller und einfacher sauber zu halten.

An der den Betten gegenüberliegenden Wand befand sich eine Ablagefläche, auf der sich der obligatorische Wasserkocher mit einigen Tee- und Kaffeportionen befand. Darunter stand erfreulicherweise ein neu wirkender und bestens funktionierender Kühlschrank. Gleich daneben fand man eine Ablage für einen Koffer. Daneben gab es noch einen Kleiderschrank. Alles war ein wenig im afrikanischen Stil eingerichtet , gefiel mir recht gut und passte zur Atmosphäre des Parks. Insgesamt war das Zimmer nicht wirklich zu bemängeln - abgesehen von den zwei Moskitos…

Die Betten selbst waren übrigens ausgesprochen bequem, kein bisschen durchgelegen, die Bettwäsche war frisch und sauber.

Das Bad begeisterte mich nicht so wirklich, hatte wohl schon bessere Zeiten gesehen. Es war okay und ausreichend, nur die offensichtlich erst kürzlich benutzte Toilette machte nun einmal keinen besonders guten Eindruck und hinterließ irgendwie das Gefühl, als sei hier auch sonst nicht großartig geputzt worden (wobei es ansonsten keine Spuren gab, die diese Annahme bestätigten.

Die Dusche aus dunklem Stein hatte keinen Duschvorhang, man musste also beim Duschen etwas vorsichtig sein… Es hat auch einigermaßen funktioniert, ich habe beim Duschen nicht das ganze, sondern nur das halbe bad unter Wasser gesetzt ;-). Auch die Armaturen des Bades erschienen mir schon ein wenig in die Jahre gekommen… Naja, dafür waren wenigstens die Handtücher sauber.

Insgesamt waren die Zimmer in Ordnung. Man merkt eben schon einen Unterschied zwischen privaten und staatlichen Camps und Lodges….




FRÜHSTÜCK


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Sowohl von der Auswahl, als auch von der Qualität her, kann ich das Frühstücksbüffet nur loben. Es gab frisch gebratenen Speck, Eier, verschiedene Omelettes, die vom Koch nach persönlichem Geschmack zubereitet wurden, es gab Säfte, Salate, Würstchen, Brot und Brötchen, Marmeladen, mehrere Sorten Cerealien, frisches Obst, Joghurts. Viele verschiedene Teesorten standen - neben Kaffee - ebenfalls zur Verfügung. Das Frühstücksbüffet war im Restaurant des Rest Camps aufgebaut. Wir frühstückten jedoch auf der Terrasse vor dem Restaurant. Ich kann mir kaum vorstellen, dass hier irgendjemand etwas am Frühstück zu bemängeln hatte.




DAS ABENDESSEN


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„Braii“ lautete das Motto des ersten Abendessens. Gegrillt wurde auf der Terrasse und es gab neben verschiedenen Wildsorten wie Kudu und Antilope auch Würstchen, Frisch, Lamm und Schwein. Einfach lecker. Zwar gab es auch viele leckere Beilagen - Reis, Kartoffeln (die allerdings noch ein wenig hart waren), Knoblauchbaguettes, leckere Salate, Brote, Saucen - eben alles, was zum Braii dazu gehört, aber ich hielt mich lieber an das vorzügliche Fleisch direkt vom Grill. Ich denke aber, dass auch Vegetarier an diesem Abend mit der Auswahl und der Qualität zufrieden gewesen wären. Auch die Nachspeisen, die ich aber zugunsten eines leckeren Kudusteaks auslassen musste, sahen wirklich gut aus. Da wir nur Frühstück gebucht hatten, mussten wir für das Abendessen um die 14,-- Euro bezahlen, was ich für recht günstig empfand. Getränke bekamen wir recht schnell serviert - obwohl das Restaurant sehr voll war. Der Service war freundlich und recht aufmerksam.


Am zweiten Abend gab es ein Büffet im Restaurant. Schade eigentlich, den Braii-Abend hätte man meinetwegen gerne noch einmal wiederholen können. Aber auch an diesem Abend war es lecker, die Auswahl des Büffets riesig - verschiedene Fleischsorten, Salate, eine Menge Beilagen…. Alles absolut gut. Insgesamt kann ich das Restaurant samt seinem Service, der Qualität und den Preisen hier wirklich nur loben. Angenehm empfanden wir, dass das Fleisch frisch gebraten wurde und so nicht warm gehalten und zäh war.




TIERE


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An der Rezeption der Lodge liegt ein Buch aus. Hier kann eingetragen werden wamm und wo welche Tiere gesehen wurde. Das ist recht hilfreich, denn viele der Tiere - beispielsweise die Elefanten - haben ihre Uhrzeiten, zu denen sie an den verschiedenen Wasserlöchern recht regelmässig auftauchen. Unser Reiseleiter kannte diese Zeiten - schließlich wr er schon oft genug dort - und so benötigten wir dieses Buch nicht um jede Menge Tiere zu sehen. Insgesamt aber halte ich dieses Buch für eine wirklich gute Idee.




SERVICE


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Beim Service bemerkte man schon einen Unterschied zu den kleineren, privaten Lodges. Ich möchte damit nicht sagen, dass der Service schlecht war, nein, wir wurden recht freundlich bedient und es gibt auch alles so schnell, wie es bei dieser Menge an Gästen gehen kann. Nur beim Bezahlen dauerte es dann ein wenig und unser Kellner erschien etwas verwirrt. Klar, dass er sich nicht merken kann, was jeder am Tisch gegessen und getrunken hatte - hier war er auf die (ehrliche) Hilfe der Gäste angewiesen. Wie gut die Deutschkenntnisse des Personals waren, kann ich nicht sagen, denn wir kommunizierten ausschließlich auf Englisch.




SOUVENIRS



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Natürlich gab es im Camp auch zwei Souvenirshops in denen die Souvenirs - von der Postkarte über das Poster bis zum T-Shirt günstiger waren, als ich erwartet hatte. Während unserer Rundreise fanden wir die gleichen Dinge oftmals teuer vor. Auch Getränke und verschiedene Snacks kann man hier erstehen. Die Preise hierfür erschienen mir dann jedoch ein wenig höher als außerhalb des Camps.



FAZIT


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Auch wenn es außerhalb des Parkes bessere und schönere Übernachtungsmöglichkeiten geben mag, würde ich lieber wieder im Park selbst übernachten. Irgendwie ist es ein ganz anderes Gefühl so mitten drin zu sein. Zwar vermisst man hier eine persönliche Atmosphäre, aber angesichts der Größe des Camps ist das natürlich zu erwarten. Es ist schon toll so mitten drinn zu sein und es ist faszinierend, wenn man abends vom Wasserloch Richtung des Zimmers läuft und einem ein Schakal über den Weg läuft - was uns nicht nur einmal passiert ist. Ich würde also wieder hierher kommen. Auch wenn ich von der Sauberkeit der geräumigen und recht gut und neuwertig ausgestatteten Zimmer nicht so wirklich überzeugt war, ist gegen das Camp absolut nichts einzuwenden. Das Restaurant war ganz ausgezeichnet, der Service freundlich und aufmerksam. Höhepunkt war natürlich das Wasserloch. Von einem staatlichen Camp hatte ich offen gesagt weniger erwartet und vergebe daher vier von fünf Sternchen.

75 Bewertungen, 21 Kommentare

  • Humpen77

    01.10.2010, 20:07 Uhr von Humpen77
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht! Lieben Gruß

  • trullilu

    22.07.2010, 15:46 Uhr von trullilu
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sonnige Grüße schickt dir trullilu !!!

  • campino

    19.07.2010, 12:40 Uhr von campino
    Bewertung: besonders wertvoll

    ::: Gruß, Andrea :::

  • catmum68

    15.07.2010, 23:37 Uhr von catmum68
    Bewertung: besonders wertvoll

    besonders wertvoller Bericht, LG

  • Herr_Tom

    15.07.2010, 14:09 Uhr von Herr_Tom
    Bewertung: besonders wertvoll

    Einfach top! LG Thomas

  • Striker1981

    14.07.2010, 20:53 Uhr von Striker1981
    Bewertung: besonders wertvoll

    BH und Liebe Grüße vom STRIKER ;)

  • mima007

    05.07.2010, 23:12 Uhr von mima007
    Bewertung: sehr hilfreich

    1a. Viele Gruesse, mima007

  • Tweety30

    04.07.2010, 16:51 Uhr von Tweety30
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW! Liebe SommerGrüße von Tweety30!

  • ronald65

    04.07.2010, 13:40 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • smaragdxxl

    04.07.2010, 12:25 Uhr von smaragdxxl
    Bewertung: besonders wertvoll

    Das ist ein sehr, sehr interessanter Bericht und und Du hast alles so gut beschrieben und natürlich mit klasse Fotos untermalt, dass ich das Gefühl hatte, auch dort gewohnt zu habe. Hat mir wirklich gut gefallen! L.Grüße

  • HEIDIZ

    03.07.2010, 13:02 Uhr von HEIDIZ
    Bewertung: besonders wertvoll

    super interessant berichtet, auch von mir dafür ein sonniges bw. lg heidiz

  • Mondlicht1957

    02.07.2010, 23:26 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • morla

    02.07.2010, 17:36 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    schöner bericht, wünsche dir ein schönes wochenende. lg. petra

  • topfmops

    02.07.2010, 14:42 Uhr von topfmops
    Bewertung: besonders wertvoll

    Dennoch: Immer noch nichts über den Zusammenhang zwischen Straußenei und der Etosha-Pfanne.

  • XXLALF

    02.07.2010, 14:22 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    und ein wunderschönes, sonniges wochenende

  • lueckingb

    02.07.2010, 14:18 Uhr von lueckingb
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW

  • Michi94

    02.07.2010, 12:55 Uhr von Michi94
    Bewertung: besonders wertvoll

    echt toller Bericht.. würde mich über Gegenlesungen freuen..^^ lg michi

  • anonym

    02.07.2010, 12:29 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein Bericht der Extraklasse, dafür gerne ein BW ,Lg Erik

  • Eiswuerfel

    02.07.2010, 12:06 Uhr von Eiswuerfel
    Bewertung: besonders wertvoll

    wunderschöner bericht!

  • austin77

    02.07.2010, 11:54 Uhr von austin77
    Bewertung: sehr hilfreich

    du liest bei mir und ich bei dir, so macht yopi Spaß. Liebe Grüße

  • Iris1979

    02.07.2010, 11:35 Uhr von Iris1979
    Bewertung: besonders wertvoll

    Super Bericht. LG Iris