Microsoft Outlook 2010 Testbericht

//ALLGEMEIN//

Im Büro nutze ich derzeit Outlook 2010. Die Neuerungen bei uns finden recht häufig statt und eigentlich wird in regelmäßigen Abständen wieder das Neueste auf unsere Rechner aufgespielt. Outlook 2012 war ursprünglich mal ein reines Programm zum Senden und Empfangen von E-Mails. Mittlerweile kann es natürlich deutlich mehr.

//FUNKTIONEN//

Ich zähle mal die Dinge auf, die ich damit mache. Ich selbst nutze es natürlich auch zum Verwalten von Nachrichten. Hier kommen meine E-Mails rein und hier gehen sie wieder raus. Es gibt den Posteingang, den Ausgang und den Ordner für gelöschte Nachrichten. Wir verwalten das intern, d.h. jeder Mitarbeiter von uns hat natürlich auch eine Signatur und die kann man auch eigenständig verwalten.
Dazu kommt das wichtigste: Das Adressbuch! Klingt zwar erstmal nicht so wichtig, allerdings ist das bei uns von enormer Bedeutung, wenn wir intern telefonieren. Hier finde ich von jedem Mitarbeiter, auch von anderen Teilkonzernen, die Telefonnummern, die Funktionen der Leute und sehe, wo sie sitzen. Das ist von großer Wichtigkeit.

Dann folgt die nächste wichtige Bereichsunterteilung: Die Ordner. Wir haben das unterteilt in öffentliche Ordner und diese Ordner, auf die man nur mit entsprechender Bereichtigung zugreifen kann. Die öffentlichen Ordner sind beispielsweise jene Ordner, auf denen man die Belegung von Meeting-Räumen sehen kann. Hier kann ich Räumen reservieren, sehen wann was wo stattfindet und so weiter. Aber es sind auch Daten hinterlegt. Für unsere Redaktion gibt es den Ordner "Newsletter", wo dann beispielsweise Rückläufer drin zu finden sind. Nicht für jeden Mitarbeiter ist das wichtig, aber man kann ja auch Berechtigungen entsprechend vergeben. Auf einigen Ordner kann man nicht zugreifen, sieht sie aber dennoch.

Dann folgt der Kalender. Denn pflege ich selbst durch eigene Termine, dort werden aber auch automatisch Termine eingetragen. Wenn ich ein Meeting habe, ich wurde eingeladen und haben zugesagt, wird der Termin autoamtisch übernommen. Dazu kommt ein Mechanismus, der mich benachrichtigt. Ich kann einstellen, dass ich bspw. 15 Minuten vorher daran erinnert werden möchte, dann blinkt das auf. Ich kann auch selbst Termine erstellen und Leute zu Besprechungen einladen. Die sagen dann auch zu oder ab und ich kann im Prinzip so jede Besprechung verwalten.

//ZUFRIEDENHEIT//

Ich bin total zufrieden damit und finde, dass das meiste davon selbsterklärend ist. Ich nutze nicht jede Funktion, aber die, die ich nutze, finde ich super umgesetzt. Der Assstent zur Verwaltung von Besprechungen ist super, denn man kann so auch noch sehen wann Leute Zeit haben und wo es Konflikte gibt.

//FAZIT//

Kann ich sehr empfehlen!
Vor allem: Viel besser als Lotus Notes

Dieser Bericht erschien auch bei dooyoo.