ASUS Eee PC 1000H Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Akkulaufzeit:
- Festplatten-Kapazität:
- Verarbeitung:
- Gewicht:
- Ergonomie & Bedienung:
- Software-Ausstattung:
Erfahrungsbericht von nugaxstruxi
Ein super PC für mobiles Arbeiten oder um mal einen Film im Zug zu sehen
Pro:
- lange Akkulaufzeit - gute Verarbeitung - geringes Gewicht - helles LED-Display
Kontra:
- langsamer Prozessor - kleines Display ist für konzentriertes Arbeiten zu klein - kein optisches Laufwerk
Empfehlung:
Ja
Ein sehr schönes und ansprechendes Gerät. Die Verarbeitung ist gut und das Gewicht leicht genug (ca. 1,3kg) um es im Rucksack mit sich mitzuführen bei langen Reisen.
Ebenso überzeugend ist auch die lange Akkulaufzeit von bis zu 10 (!!!) Stunden dank 6-Zellen-Akku und sparsamem Atom-Prozessor. Der Arbeitsspeicher ist groß genug bemessen mit 1GB für einfache Office-Aufgaben, allerdings ist die Festplatte mit ca. 160GB nicht mehr zeitgemäß. 250GB sollten mindestens drin sein - erst recht bei den geringen Festplatten-Preisen.
Außerdem ist das Original-Image von ASUS (Win XP) vollgepfropft mit Demoversionen etc. von Software die keiner braucht. Ich habe das System runtergeschmissen und ein Ubuntu drauf laufen gelassen, was nach einigen Einstellungsänderungen auch gut mit Hotkeys etc zusammen gearbeitet hat.
Nach dem Update auf 11.04 bin ich allerdings auf Windows 7 umgestiegen, da durch den Unity-Desktop kaum noch etwas flüssig funktioniert hat.
Sobald mal der Akku auf 1/2 der Ladung gefallen ist, wurde das Display fast schwarz und man hat nahezu nichts mehr gesehen. Ein x86-Image von Windows 7 läuft nach ACPI-Treiberinstallation wunderbar und bis jetzt ohne einen einzigen Absturz. Sogar Aero kann verwendet werden, was mich bei dem onboard-Grafik Chip erstaunt.
Für gelegentliches Surfen also eine durchaus gelungene Alternative zu einem klobigen Notebook, für längeres Arbeiten allerdings nicht geeignet, da man zu wenig Platz bei einer Auflösung von 1024 x 600 Pixeln hat.
Ist das Display auf voller Helligkeit, sieht man selbst bei direkter Sonneneinstrahlung dank mattem Display noch alles und die Farben sind sehr kräftig und detailgetreu dargestellt.
Man hat außerdem die Möglichkeit, die Taktung der CPU zu regeln, um Strom zu sparen.
Die Taktstufen sind:
800 Mhz
1000Mhz
1300 Mhz
1600 Mhz
wobei die niedrigste Taktstufe nur bei einfachen Anwendungen wie Word oder Open Office verwendet werden sollte, damit man in angemessener Geschwindigkeit arbeiten kann.
Sehr schön sind auch die Schnellzugriffstasten für Display abdunkeln (praktisch in Schule und Uni, wo man den PC braucht, aber nicht permanent), Auflösung anpassen und 2 frei konfigurierbare Tasten.
Ebenso überzeugend ist auch die lange Akkulaufzeit von bis zu 10 (!!!) Stunden dank 6-Zellen-Akku und sparsamem Atom-Prozessor. Der Arbeitsspeicher ist groß genug bemessen mit 1GB für einfache Office-Aufgaben, allerdings ist die Festplatte mit ca. 160GB nicht mehr zeitgemäß. 250GB sollten mindestens drin sein - erst recht bei den geringen Festplatten-Preisen.
Außerdem ist das Original-Image von ASUS (Win XP) vollgepfropft mit Demoversionen etc. von Software die keiner braucht. Ich habe das System runtergeschmissen und ein Ubuntu drauf laufen gelassen, was nach einigen Einstellungsänderungen auch gut mit Hotkeys etc zusammen gearbeitet hat.
Nach dem Update auf 11.04 bin ich allerdings auf Windows 7 umgestiegen, da durch den Unity-Desktop kaum noch etwas flüssig funktioniert hat.
Sobald mal der Akku auf 1/2 der Ladung gefallen ist, wurde das Display fast schwarz und man hat nahezu nichts mehr gesehen. Ein x86-Image von Windows 7 läuft nach ACPI-Treiberinstallation wunderbar und bis jetzt ohne einen einzigen Absturz. Sogar Aero kann verwendet werden, was mich bei dem onboard-Grafik Chip erstaunt.
Für gelegentliches Surfen also eine durchaus gelungene Alternative zu einem klobigen Notebook, für längeres Arbeiten allerdings nicht geeignet, da man zu wenig Platz bei einer Auflösung von 1024 x 600 Pixeln hat.
Ist das Display auf voller Helligkeit, sieht man selbst bei direkter Sonneneinstrahlung dank mattem Display noch alles und die Farben sind sehr kräftig und detailgetreu dargestellt.
Man hat außerdem die Möglichkeit, die Taktung der CPU zu regeln, um Strom zu sparen.
Die Taktstufen sind:
800 Mhz
1000Mhz
1300 Mhz
1600 Mhz
wobei die niedrigste Taktstufe nur bei einfachen Anwendungen wie Word oder Open Office verwendet werden sollte, damit man in angemessener Geschwindigkeit arbeiten kann.
Sehr schön sind auch die Schnellzugriffstasten für Display abdunkeln (praktisch in Schule und Uni, wo man den PC braucht, aber nicht permanent), Auflösung anpassen und 2 frei konfigurierbare Tasten.
17 Bewertungen, 3 Kommentare
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20.06.2011, 21:37 Uhr von feliciano2009
Bewertung: sehr hilfreichDa fehlen noch Details...
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20.06.2011, 21:21 Uhr von Nina1805
Bewertung: sehr hilfreichSH! Freue mich über Gegenlesungen!Lg.
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20.06.2011, 19:21 Uhr von Luna2010
Bewertung: sehr hilfreichSchade, dass es keine Vergütung mehr für diesen Bericht gibt weil schon so viele Berichte vorhanden sind :(
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