TOPPOINT Korrekturstift Testbericht

Heute möchte ich dann mal aus dem Bürobereich etwas vorstellen. Sowas haben wir natürlich auch zu Hause.. Wer verschreibt sich nicht mal - das passiert jedem... Nun kann man ja nicht alles per Computer schreiben, in manchen Fällen ist der gute alte Kugelschreiber doch noch zu was nütze und schwupp - hat sich auch hier mal ein Schreibfehler eingeschlichen.. Am PC korrigiert man sowas mit Maus und Tastatur, bei Benutzung von Schreibblock und Kugelschreiber hilft allerdins nur eins: ein Korrketurstift. Ich habe daheim den

TOPPOINT
Korrekturstift.

Da mir die andere Korrekturvariante so langsam ausgeht, habe ich mal bei ProCentMarkt im Regal für Schul- und Schreibwaren nachgeschaut, was die so zu bieten haben in Korrektursachen, naja und da hing er eben.. Für 1,49 Euro wollte ich mal ausprobieren, ob es das ist, was ich suche.

Aussehen
- Die Verpackung ist nichts einfacheres als ein Stück grauer Pappe, auf dem dieses Gerät mit etwas Folie festgeschweißt ist. Weitere wichtige Infos hierzu gibts nicht.
- Der Korrekturstift sieht aus wie ein Kugelschreiber, daher heißt er ja auch Stift. Er ist aus halbweichem Kunststoff und weiß, das graue Etikett trägt die übichen Informationen: Produkt- und Markenname, weiter nichts. An der Spitze ist eine transparente Verschlusskappe zum Abziehen, wie bei einem Füller. Mittels der kleinen Haltevorrichtung daran kann man sich das Ding wohl auch irgendwo hinstecken, in eine evtl. vorhandene Brusttasche, damit man ihn dabei hat. Oder wozu ist das Ding da dran... Die Spitze des Stiftes, wo die Flüssigkeit herauskommen soll, ist aus Metall.
- Die Korrekturflüssigkeit ist weiß und mittelflüssig würde ich mal so sagen.
Er ist etwa 13 cm lang, wiegt ca. 20 g und hat einen Inhalt von 8 ml.

Weitere Infornationen zum Produkt
Soetwas findet man kaum, nur winzig klein auf der Rückseite des Stiftes, evtl auch auf der Verpackung, ist aber identisch.
- Warnhinweise
- Anwendungshinweise
- Hersteller
- Gefährlichkeitsgrade

Meine Erfahrung mit diesem Produkt
Vor Gebrauch muss man dieses Ding erstmal immer kräftig schütteln und wendet es dann an, wie einen Kugelschreiber; nur das man nicht damit schreibt sondern Punkt für Punkt korrigiert.. naja so mach ich das eben *g*. Die Dosierung der Flüssigkeit ist durch Druck auf den weichen Plastikkörper des Gerätes natürlich möglich.

Ich muss sagen, das mir die Erstanwendung doch zunächst etwas kompliziert vorkam, denn dad Ding wollte nicht so wie ich wollte und ich fing schon langsaman, zu bereuen das ich es gekauft habe. Aber so fix gab ich nicht auf: ich hatte ja vorher sowas noch nie gehabt, also beschäftigte ich mich damit solange, bis es richtig funktionierte. Inzwischen habe ich mich dran gewöhnt und komme gut damit zurecht.
Die dünne Spitze korrigiert wirklich nur das, was man korrigieren möchte, daher sieht die Anwendungsfläche auch nicht verschmiert aus. Dosiert man vorsichtig, trocknet die Flüssigkeit auch recht schnell ab und man kann nach kurzer Zeit wieder drüberschreiben. Das sieht ordentlicher aus und ist gut geeignet für kleinere Korrekturen von einzelnen Zahlen oder Buchstaben - da wird nicht gleich die ganze Zeile zugetüncht.

Damit die Spitze nicht evtl verklebt, wische ich sie nach Gebrauch mit einem Stück Papier wieder gut ab, stecke die Hülle drauf, damit der Stift nicht austrocknet.
Das leicht bauchige Fliegengewicht des Stiftes liegt gut in der Hand, also ist es eine gute Idee gewesen letzten Endes, das ich mich dafür entschieden habe und nun bin ich froh, den Stift zu haben.
Na dann

einen korrekten Tag

lg
benita123