Tristar PO 2600 Testbericht

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Intro
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Sobald es heißt: „Wer möchte Popcorn?“, steht bei uns alles in den Startlöchern. Und wie ich es sonst nicht kenne, ist hier jeder bereit, das leckere Knabberzeug für alle herzustellen. Wir machen uns oft Popcorn, weil es einfach eine ideale Knabberei beim Fernsehen ist. Die Popcornmaschine, über die ich berichten werde haben wir schon eine Weile nicht mehr. Doch bis Schluss hat sie wirklich gute Arbeit geleistet. Eine Reparatur ist bei solchen Geräten nicht sinnvoll, da die Kosten der Reparatur meistens höher sind als die Kosten die ein Neukauf verursacht.

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Die Popcornmaschine
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Die Tristar Popcornmaschine PO-2600 kostet nur 12,90 Euro. Sie hat eine Leistung von 1200 Watt und ist 14,5cm breit, 30cm hoch und 21,5cm tief. Das Gerät besitzt einen abnehmbaren, transparenten Deckel mit einer Öffnung für einen Messbecher. Dann sind das noch der Ein- und Ausschalter, der wichtige Überhitzungsschutz und die rutschfesten, kleinen Standfüße. Zum Gerät gehören eine mehrsprachige Bedienungsanleitung und natürlich die Information, dass der Hersteller 24 Monate Garantie gibt.

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Erfahrungen
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Die Popcornmaschine ist ziemlich klein gehalten, kompakt und besitzt ein ansprechendes Design. Die Vorderfront, wo sich auch die Ausschütte für das Popcorn befindet, ist etwas abgeschrägt. Das ist auch erforderlich, um eine Schüssel oder einen Topf darunter stellen zu können, damit das heraussprudelnde Popcorn aufgefangen werden kann.

Was mir an dem Gerät besonders gut gefiel, war der integrierte Messbecher. Der große, transparente Deckel hat oben eine runde Öffnung mit einem Durchmesser, der dem des Messbechers entspricht. Mit dem Messbecher kann ich also den Behälter verschließen.

Doch der Messbecher ist nicht nur zum Abmessen der richtigen Popcornmenge zu verwenden, sondern in ihm kann gleichzeitig Butter geschmolzen werden, die hinterher über das fertige Popcorn gegossen wird. Wer auf Kalorien achten möchte, wird das sicher unterlassen, doch ich fand und finde Popcorn mit heißer Butter richtig lecker. Abgesehen davon fand ich einfach die Idee richtig prima.
Der Messbecher mit der zu schmelzenden Butter wird allerdings erst zum Schluss, wenn der Mais schon in den Maisbehälter eingefüllt ist, aufgesetzt.

Die Popcornmaschine wird nur über einen kleinen, schwarzen Schalter ein- und ausgeschaltet und braucht ungefähr 3 Minuten, um aus Mais Popcorn zu machen. Der Schalter befindet sich unten am Gerätegehäuse. In das Gerät dürfen weder Zucker, Salz, Öl oder Butter gegeben werden. Die Maiskörner rösten also pur, nur durch Heißluft. Während des Röstvorgangs steht das Gerät auf seinen rutschfesten Füßen sicher auf der Arbeitsplatte.

Damit es nicht zu Verletzungen kommt, soll der Deckel erst nach 10 Minuten abgenommen werden, wenn sich die Heißluft verflüchtigt und sich das Gerät abgekühlt hat. Auch zwischen einzelnen Popcorngängen legte ich immer mehrere Minuten Pause ein.

An diesem Gerät ist nichts spülmaschinenfest. Das Gehäuse sowieso nicht, doch auch Deckel und Messbecher nicht. Das Reinigen erledigte ich immer, nachdem das Gerät völlig abgekühlt war und natürlich bei gezogenem Stecker. Innen und außen wischte ich es feucht ab und fügte manchmal einige Tropfen eines milden Spülmittels hinzu. Auf keinen Fall darf im Behälter mit spitzen Gegenständen wie Gabel oder Löffel herum gestochert werden.

Trotz guter Pfleger und richtiger Bedienung ließ sich das Gerät plötzlich nicht mehr einschalten. Wir versuchten alles und mussten es schließlich dann doch wegwerfen, da sich eine Reparatur nicht gelohnt hätte. Trotzdem waren wir alle mit der Popcornmaschine von Tristar sehr zufrieden, denn sie bereitete für uns8 bis zu ihrem plötzlichen Ableben) heißes, knackiges und sehr schmackhaftes Popcorn zu.

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Schluss und Fazit
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Die Popcornmaschine von Tristar ist kompakt, standfest, leistungsstark und preiswert. Ideal ist der Messbecher, der außerdem zum Butterschmelzen verwendet werden kann. Das Endergebnis ist schon nach drei Minuten fertig und beschert uns knuspriges, köstliches Popcorn.



Danke fürs Lesen und Bewerten


Alicia