21 (DVD) Testbericht
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Erfahrungsbericht von Sambodscha
Genie und (Größen-) Wahn liegen ganz eng beieinander...
29.11.2010, 15:47 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Genie und Größenwahn liegen ganz eng beieinander, das war das erste was mir durch den Kopf ging, nachdem ich mir den Film "21" angesehen habe.
Er handelt von dem hochbegabten Mathematikstudenten Ben, der das MIT im Blindflug meistert und anschließend in Havard Medizin studieren möchte. Da gibt es nur ein Problem: Seine Mutter hat nicht die finanziellen Mittel, um ihm ein sein Traumstudium an besagter Universität zu ermöglichen und Ben kann mit seinem Job bei einem Herrenausstatter auch nicht gerade viel auf die Seite bringen.
Er bewirbt sich um ein Stipendium, dass jährlich an einen hochbegabten Schüler vergeben wird. Dummerweise ist er da nur einer von vielen, weshalb er nur durch eine außergewöhnliche Lebenserfahrung punkten kann.
Ab hier wird es schwierig, denn Ben und seine beiden Kumpels sind hoffnungslose Nerds, die noch nicht einmal zu Studentenpartys eingeladen werden.
Während einer Vorlesung wird der Professor Mickey Rosa auf Ben aufmerksam und rekrutiert ihn für sein "Las Vegas-Projekt" - eine Gruppe von Studenten mit ähnlichen Fähigkeiten, die am Wochenende mit gut organisierter Karten-Zähl-Technik die Casinos in Las Vegas erleichtert.
Nach Bedenken zu Anfang mausert sich Ben zu einem herausragendem Zähler, was ihm leider zu Gier und einem übersteigertem Selbstbewusstsein verführt. Er kann der Versuchung nicht wiederstehen und beginnt zu zocken, macht seinem Mentor Rosa die Alphatier-Stellung streitig und wird schlampig. Das dies nicht ewig so weitergehen kann ist klar und so folgt - nachdem er ganz oben angekommen ist - der Sturz.
Er findet sich wieder in einer Welt ohne Freunde, Vertraute und ohne das ganze Geld, dass er in Vegas zur Finanzierung seiner Ausbildung in Havard gespart hat. Lug und Trug haben ihm alles gegeben - und alles wieder genommen.
Fortan versucht er die Kurve wieder zu kriegen, aber wie die Geschichte endet möchte ich hier nicht verraten.
Ich halte den Film (der übrigens auch romantische Momente aufweißt) für unglaublich gelungen. Er ist einer meiner Lieblingsfilme und ich habe ihn schon x-mal gesehen. Die Kombination von Genie und Größenwahn, von Aufstieg und Fall, von Hass und Liebe, von nüchterner Strebsamkeit und zwangloser Coolness macht die Story einmalig.
Die Besetzung ist perfekt und die Aufmachung toll. Man könnte jetzt stundenlang über die Hintergründe und Zustände von allem philosophieren, aber ich denke dass der Film keine solchen Zwecke verfolgt - er dient einfach nur der Unterhaltung, wobei man viele interessante Ding über Black Jack erfahren kann.
Er handelt von dem hochbegabten Mathematikstudenten Ben, der das MIT im Blindflug meistert und anschließend in Havard Medizin studieren möchte. Da gibt es nur ein Problem: Seine Mutter hat nicht die finanziellen Mittel, um ihm ein sein Traumstudium an besagter Universität zu ermöglichen und Ben kann mit seinem Job bei einem Herrenausstatter auch nicht gerade viel auf die Seite bringen.
Er bewirbt sich um ein Stipendium, dass jährlich an einen hochbegabten Schüler vergeben wird. Dummerweise ist er da nur einer von vielen, weshalb er nur durch eine außergewöhnliche Lebenserfahrung punkten kann.
Ab hier wird es schwierig, denn Ben und seine beiden Kumpels sind hoffnungslose Nerds, die noch nicht einmal zu Studentenpartys eingeladen werden.
Während einer Vorlesung wird der Professor Mickey Rosa auf Ben aufmerksam und rekrutiert ihn für sein "Las Vegas-Projekt" - eine Gruppe von Studenten mit ähnlichen Fähigkeiten, die am Wochenende mit gut organisierter Karten-Zähl-Technik die Casinos in Las Vegas erleichtert.
Nach Bedenken zu Anfang mausert sich Ben zu einem herausragendem Zähler, was ihm leider zu Gier und einem übersteigertem Selbstbewusstsein verführt. Er kann der Versuchung nicht wiederstehen und beginnt zu zocken, macht seinem Mentor Rosa die Alphatier-Stellung streitig und wird schlampig. Das dies nicht ewig so weitergehen kann ist klar und so folgt - nachdem er ganz oben angekommen ist - der Sturz.
Er findet sich wieder in einer Welt ohne Freunde, Vertraute und ohne das ganze Geld, dass er in Vegas zur Finanzierung seiner Ausbildung in Havard gespart hat. Lug und Trug haben ihm alles gegeben - und alles wieder genommen.
Fortan versucht er die Kurve wieder zu kriegen, aber wie die Geschichte endet möchte ich hier nicht verraten.
Ich halte den Film (der übrigens auch romantische Momente aufweißt) für unglaublich gelungen. Er ist einer meiner Lieblingsfilme und ich habe ihn schon x-mal gesehen. Die Kombination von Genie und Größenwahn, von Aufstieg und Fall, von Hass und Liebe, von nüchterner Strebsamkeit und zwangloser Coolness macht die Story einmalig.
Die Besetzung ist perfekt und die Aufmachung toll. Man könnte jetzt stundenlang über die Hintergründe und Zustände von allem philosophieren, aber ich denke dass der Film keine solchen Zwecke verfolgt - er dient einfach nur der Unterhaltung, wobei man viele interessante Ding über Black Jack erfahren kann.
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