Inception (DVD) Testbericht

ab 7,37
Auf yopi.de gelistet seit 12/2011
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend

Erfahrungsbericht von mima007

Thriller-Action mit Grips: Die Traumspione im Haus der Liebe

4
  • Action:  viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  hoch
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend
  • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

Pro:

spannend, temporeich, genial ausgetüftelt, anrührende Liebesgeschichte, Humor

Kontra:

erfordert möglicherweise mehrmaliges Anschauen, erfordert Sitzfleisch wg. Überlänge

Empfehlung:

Ja

Leonardo di Caprio spielt einen ganz speziellen Industriespion: Er holt Geheimnisse aus dem Unterbewusstsein von Unternehmensbossen. Diesmal soll er er jedoch einen Wunsch in einen Verstand einpflanzen – das Risiko ist in mehrfacher Hinsicht auch eines für Cobb selbst…

Ich habe die Kinofassung am 15. August 2010 in Stuttgart gesehen. Es gab nach der Hälfte der Vorführung eine Pause, was mich ziemlich wunderte, denn schließlich ist „Inception“ kein Epos im Format von „Herr der Ringe“. Aber meine Blase hat der Pause dann doch gedankt. Man sollte nicht so viel Cola auf einmal „tanken“.


Filminfos
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O-Titel: Inception (USA 2010)
FSK: ab 12
Länge: ca. 148 Min.
Regisseur: Christopher Nolan
Produzent: Christopher Nolan
Drehbuch: Christopher Nolan
Musik: Hans Zimmer
Darsteller: Leonardo diCaprio (Dominic Cobb), Tom Berenger (Browning), Ken Watanabe (Saito), Michael Caine (Miles), Cillian Murphy (Robert Fischer jr.), Marion Cotillard (Mal), Joseph Gordon-Levitt (Arthur), Ellen Page (Ariadne) u.a.

Info: www.inception-derfilm.de

Handlung
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Dom Cobb und seine Truppe sind Spezialisten für ganz spezielle Diebstähle: Sie extrahieren Erinnerungen aus den Tiefen des Unterbewusstseins, das sich in Träumen manifestiert. Es ist eine besonders kunstvolle, aber auch gemeine Form des Raubs. Die geraubten Geheimnisse verhökert an seine Auftraggeber in aller Welt. Er betreibt Industriespionage auf höchstem Niveau. Doch der preis für diese Art von Existenz ist hoch: Er wird auf der ganzen Welt gejagt und hat alles verloren, was er einst liebte.

Angebot

Nachdem er bei Saito Industries seinen Auftrag um ein Haar vermasselt hätte – seine Exfrau Mal hat ihn verraten – bekommt er von Firmenchef Saito (Ken Watanabe) höchstpersönlich einen Hoffnungsfunken angeboten: Eine Rückkehr in die Vereinigten Staaten, um seine mutterlosen Kinder wiederzusehen. Denn seine Frau Mal hat schon vor einiger Zeit das Zeitliche gesegnet…

Saito stellt allerdings eine schwierige Bedingung: nicht Extraktion eines Geheimnisses sei diesmal das Ziel, sondern „inception“, die Einpflanzung eines Wunsches. Sein todkranker Konkurrenz Fischer werde bald den Löffel abgeben und sein Energie-Imperium an seinen Sohn vererben. Dieser sei das Objekt des Angriffs: Fischer jr. soll sich wünschen, das Imperium seines Vaters aufzuteilen. So werde er geschwächt, was sowohl Saito zugutekäme als auch den Energieverbrauchern, die unter Fischers Quasi-Monopol Wucherpreise zahlten. Cobb schlägt ein: Inception habe er schon mal gemacht…

Akquisition

Mit einem Teil seines bewährten Teams beginnt Cobb das neue Unternehmen. Doch er braucht auch einen Fälscher, einen Chemiker und einen Architekten. Der Fälscher muss gewisse Bezugspersonen spielen, der Chemiker den potenten „Schlaftrunk“ mixen und der Architekt den Traum für die Zielperson entwerfen: ein Labyrinth. Wie sich herausstellt, findet sein Vater (Michael Caine) das Jobangebot nicht sehr verlockend: zu anstrengend. Aber seine junge Studentin – nomen est omen - Ariadne könnte ein Labyrinth entwerfen, das Störungsversuchen widerstehen könnte.

Ariadne erweist sich als in mehrfacher Hinsicht wertvolle Ergänzung des Teams. Nicht nur reicht ihre Vorstellungskraft dafür aus, kurz mal Paris zu falten, sondern sie hat auch den weiblichen Riecher dafür, dass mit Cobb selbst etwas grundlegend nicht stimmt – und das bringt alle in Gefahr. Denn Cobb hat nicht nur Regeln dafür aufgestellt, was man in der Traumwelt auf keinen Fall tun soll – er hat auch sämtliche Regeln gebrochen. Angefangen mit der Vermischung von Erinnerungen mit der jeweiligen Traumwelt. Ariadne entdeckt eine Schicht in Cobbs gequälter Seele nach der anderen. Doch da ist es bereits zu spät, um dem Unheil zu entgehen.

Angriff

Fischer und das Cobb-Team begeben sich an Bord eines langen Transpazifikfluges – genug Zeit für ihren Angriff. Fischer junior jedoch ist kein harmloser Jungstift, ganz im Gegenteil: Cobbs Organisation von Extraktoren hat ihm ein Sicherheitstraining verpasst. Das macht das Eindringen in seinen Verstand sowohl knifflig als auch riskant. Deshalb will Cobb ihm einen dreistufigen Traum verpassen, um auf allen Ebenen vordringen zu können. So weit hinunter hat sich bis jetzt noch niemand gewagt. Und wer durch die letzte Ebene fällt, landet im Limbus, dem reinen Chaos des Unterbewussten, für immer verloren…


Mein Eindruck
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„Inception“ hat mich schlichtweg begeistert zurückgelassen. Zwar muss man es auf der großen Kinoleinwand genießen, um die Räumlichkeit der virtuellen Welten voll erfassen zu können – doch auch auf einer kleinen Heimkino-Monitorfläche kann man dem Film noch jede Menge abgewinnen. Wie schon „Prestige“ ist dies ein Thriller mit Grips. Der Zuschauer muss mitdenken statt nur stauend zu glotzen, sonst verpasst er das Beste am ganzen Film.

Wie jeder packende Thriller besteht die Story aus zwei Ebenen: aus dem Heist-Movie einerseits, der Vorbereitung des großen Coups; und aus dem menschlichen Drama, das sich im Zuge von Ariadnes seelischer Ermittlung in Cobbs Kopf in immer tragischeren Dimensionen vor uns entfaltet. Dieses Drama wächst sich zu einem fortwährenden Hindernis für die Diurchführung des Coups aus, und deshalb kann der Coup nur vollständig gelingen, wenn auch Cobbs Heilung gelingt. Diese Heilung konfrontiert ihn schmerzhaft mit immer größerer Schuld gegenüber seiner geliebten, toten Frau Mal. Denn nicht ohne Grund verfügt Cobb bereits über Erfahrung mit „Inception“…

Zeitdehnung

Während die Technik wie üblich in keinster Weise erklärt wird, so erfahren wir doch alles Notwendige über die Vorgehensweise bei der „inception“. Der künstlich erzeugte Traum hat die Eigenschaft, die Zeit zu dehnen: Das Gehirn arbeitet um einen festgelegten Faktor schneller auf dieser Ebene. Deshalb ist es von größtem Zeitvorteil, dass der gesamte Traum nicht nur eine zweite Ebene besitzt, die noch mehr Zeit bereitstellt, sondern sogar eine dritte. Hier unten könnten die Figuren Jahre zur Verfügung haben, um ihren Job zu erledigen. Unter einer Voraussetzung: Die Realität bzw. die 1. Ebene muss sie einerseits in Ruhe lassen und zweitens einen „Kick“ bereitstellen, mit dessen Hilfe die Träumer wieder geweckt werden können. Allerdings muss der „Kick“ auf allen Ebenen synchron erfolgen.

In einer genialen Verschachtelung von Vorgängen erlbt der Zuschauer das Grande Finale des Coups: Während der Van mit den Träumer auf Ebene 1 in Zeitlupe auf eine Wasserfläche zu fällt, befinden sich dessen Insassen in Schwerelosigkeit – und folglich auf die Traumfiguren auf Ebene 2. Allein schon die Aufnahmen von dieser Ebene sind den Eintritt wert: So was habe ich noch nicht gesehen. Da wird nicht geschwebt, sondern schwebend ums Leben gekämpft. Und währenddessen erfolgt der Angriff auf Fischers „Festung“ auf Ebene 3. Mit einem fatalen Webfehler: Mal taucht auf!

Traumwelten

Mit modernster Technik hat Christopher Nolan, Produzent und Regisseur des Films, die künstlichen Welten im Computer erschaffen lassen. Dabei zeigt er nicht die üblichen Hollywood-Gimmicks wie nachgemachte Explosionen, sondern treibt sein Spiel mit den optischen Oberflächen auf richtig kreative Weise. Hochhäuser krachen in die Brandung der See, als hätte Roland Emmerich sie entworfen. Ariadne faltet, wie gesagt, Pariser Straßenviertel auf sich selbst wie eine Quarkrolle. Eine Bergfestung wird nach allen Regeln der Kunst zerlegt. Und Cobb erschafft mit seiner Mal ihrer beider Welt, 50 subjektive Traum-Jahre lang, bis sie gar nicht mehr weg wollen. Und damit beginnt Cobbs Problem. (Mehr darf nicht verraten werden.)

Schauspieler

Als Dominic Cobb hat mir Leonardo di Caprio nicht nur richtig gut gefallen, sondern regelrecht imponiert. Ihm allein ist es zu verdanken, dass das Traum-Drama so glaubwürdig, packend und anrührend auf den Zuschauer wirkt. Denn Mal ist lediglich seine Gegenspielerin, die immer wieder dazwischenfunkt, und Ariadne ist lediglich „the spy in the house of love“, wie Jim Morrison formulierte: Sie kommt Cobbs moralischem Verbrechen auf die Spur, das er an Mal begangen hat. Die Figur der Ariadne wird von XXX jedoch überzeugend, mit Verve und einfallsreich gespielt. Gleiches lässt sich für XXX in der Rolle der Mal sagen. Überzeugt hat mich auch Cillian Murphy als Sohn im Clinch mit seinem Vater. Ihn durften wir schon in „Batman Begins“ als Oberschurken bewundern.

Alle anderen Schauspieler sind zwar auch sehr beachtlich, aber im Verhältnis zu Cobb lediglich Wasserträger, Handlanger und nützliche Nebenfiguren. Dazu gehören auch die Alt-Stars Tom Berenger, dem wir kein einziges Mal in die blauen Augen schauen dürfen, und Michael Caine, der wie schon in „Prestige“ den guten Onkel spielt.

Action und Effekte

Jeder Fan, dem „The Dark Knight“ und „Batman Begins“ gefallen, dürfte hier actionmäßig ebenfalls voll auf seine Kosten kommen. Verfolgungsjagden zu Fuß und in Autos, mit Schneemobilen sind erst der Anfang. Ein Güterzug auf der Stadtautobahn ist ein ungewöhnliches Gefährt – ow, bitte, ist hier die Vorfahrt? Explosionen kommen wohldosiert zum Einsatz, vorzugsweise erst am Schluss. Das war schon in „Batman Begins“ so.

Nolan ist kein Fan des Effekt-Overkills. Das war schon in „Prestige“ zu sehen, wo Bühnenzauberer jede Menge Gelegenheiten dazu geboten hätten. Und auch wenn die Action nach einem Effektegewitter klingt, so eifert er doch weder „The Fountain“ noch Robin Williams „Das wundebare Land“ nach, sondern bleibt auf dem Teppich: Die alte Designer-Maxime „Form folgt Funktion“ bedeutet für Nolan, dass Effekte nur dann berechtigt sind, wenn sie eine Aussage tragen und notwendig sind. Das ist einer der Hauptgründe, warum ich mir in diesem mehrschichtigen Film nie verloren vorkam, sondern trotz des schnellen Ebenenwechsels stets wusste, wo ich mich befand.

Unterm Strich
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Wenn du morgens aufwachst, nimmst du einfach an, es handle sich immer noch um die gleiche Welt, die du am Abend zuvor verlassen hast. Aber stimmt das denn? Was sagt dir denn, dass du nicht im Traum irgendeines anderen gelandet bist? Nur die Wahrscheinlichkeit. Und in diesem Film geht diese gegen Null. Nolan macht hier einige Aussage über die Natur der Wirklichkeit: Sie ist nur unsewre Vorstellung und Wahrnehmung davon. Das Gehirn redigiert die Eindrücke ständig und manipuliert die Erinnerungen endlos, wie Cobb an einer Stelle erklärt. Wie soll da noch der sogenannten „Realität“ trauen können?

Mythisch

Der Plot verweist mehrfach auf den Mythos von Theseus und dem Minotaurus. Okay, wir haben: a) ein Labyrinth, das wie eine Festung gebaut ist, b) einen Helden (Cobb) und c) eine Helferin im Labyrinth, die sogar wie ihr Vorbild heißt: Ariadne. Aber wer ist der Minotaurus? Es kann sich nur um die Zielperson handeln, also in diesem Fall um Fischer junior, oder vielmehr um seinen Verstand.

Und der Rote Faden, der zur Rückkehr unbedingt notwendig ist, ist auf nicht weniger als drei Ebenen verteilt. Und wir können ebensowenig wie Cobb sicher sein, dass bei der Rückkehr wieder die „Realität“ erreicht ist. Denn Cobbs Realität ist unser Traum – in Zelluloidform… Wir wünschen Cobb Erfolg, und deshalb muss seine Heldenfahrt in einem Märchen enden, nicht wie in unserer Realität. Was doch einiges über das Wesen und die Aufgabe des Unterhaltungskinos aussagt – und über unsere Bedürfnisse, wenn wir es konsumieren.

Wir haben zwar das Potential, ganze Welten zu bauen, wie es Cobb und Mal tun, aber wir geben uns mit Ersatzdrogen zufrieden: mit Filmen. Es ist auch ein Ausblick: Die Virtuelle Technik im Computer bietet uns die Möglichkeit, Kreativität maximal auszuleben. Nun ist es an uns, dieses Weltenbauen für die richtigen Zwecke einzusetzen. Cobb hat auf dieser Ebene ein Verbrechen begangen. Wir sollten nicht den gleichen Fehler begehen.

Fazit

„Inception“ ist ein Action-Thriller mit Tempo, Verstand und viel Gefühl. Man sollte den Film – wie schon „Prestige“ - mehrmals sehen, um alle Verbindungen aufzuspüren und die vielen Bedeutungsnuancen aufzudecken, die die vielschichtige Handlung dem Zuschauer anbietet. Der Film ist möglicherweise selbst ein Labyrinth, in das sich der Zuschauer wie weiland Theseus begeben kann, um den verborgenen Schatz zu finden.

Wertung: volle Punktzahl.

Michael Matzer (c) 2010ff

59 Bewertungen, 24 Kommentare

  • hexi5

    28.01.2011, 21:50 Uhr von hexi5
    Bewertung: sehr hilfreich

    lieben Gruß und noch einen schönen Abend

  • CoFa72

    05.01.2011, 15:18 Uhr von CoFa72
    Bewertung: besonders wertvoll

    Hast mich zum Kauf animiert.

  • katjafranke

    29.09.2010, 22:48 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein SH von der KATJA

  • Sommergirl

    08.09.2010, 16:57 Uhr von Sommergirl
    Bewertung: sehr hilfreich

    klingt interessant, könnte was für mich sein

  • MasterSirTobi

    03.09.2010, 13:41 Uhr von MasterSirTobi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht. LG von dem Tobi

  • catmum68

    22.08.2010, 10:57 Uhr von catmum68
    Bewertung: besonders wertvoll

    besonders wertvoller Bericht, LG

  • anonym

    21.08.2010, 21:04 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schöne Grüsse, Talulah

  • Humpen77

    20.08.2010, 00:01 Uhr von Humpen77
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht! Lieben Gruß

  • Baby1

    19.08.2010, 21:22 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • Tweety30

    19.08.2010, 17:42 Uhr von Tweety30
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW und liebe Grüße!

  • Polarlicht1960

    19.08.2010, 02:28 Uhr von Polarlicht1960
    Bewertung: sehr hilfreich

    VIELE LIEBE GRÜSSE VON LARISSA und über einen Besuch freue ich mich immer ;-)

  • meisterjaeger86

    18.08.2010, 23:23 Uhr von meisterjaeger86
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht lg

  • oskermit

    18.08.2010, 22:05 Uhr von oskermit
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super berichtet! DANKE für deinen Besuch bei mir!

  • Manuela2205

    18.08.2010, 22:02 Uhr von Manuela2205
    Bewertung: besonders wertvoll

    habe ich vorgestern gesehen und war begeistert

  • peter_nordberg

    18.08.2010, 16:18 Uhr von peter_nordberg
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schöner Bericht von dir. lg Peter

  • Powerdiddl

    18.08.2010, 10:42 Uhr von Powerdiddl
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist schon notiert, lg

  • Mondlicht1957

    18.08.2010, 00:13 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: besonders wertvoll

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse

  • testwriter

    17.08.2010, 21:51 Uhr von testwriter
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG

  • morla

    17.08.2010, 21:31 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^petra

  • XXLALF

    17.08.2010, 21:06 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    und ganz liebe grüße

  • atrachte

    17.08.2010, 19:29 Uhr von atrachte
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. lg

  • Lanch999

    17.08.2010, 18:48 Uhr von Lanch999
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! LG Lanch999

  • topfmops

    17.08.2010, 18:40 Uhr von topfmops
    Bewertung: besonders wertvoll

    Und immer daran denken: Cola ist eine Flüssigkeit, die nicht zum menschlichen Verzehr geeignet ist.

  • tonightwestand

    17.08.2010, 16:59 Uhr von tonightwestand
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüße von TonightWeStand!