Bestron DKD2887 Testbericht

Guten Tag liebe Mitglieder,

Donuts sind lecker. Donuts sind in jeder Bäckerei zu bekommen. Aber Donuts können auch selbst gebacken werden. Dazu braucht man einen Donut maker, den ich mir, wenn uns nach Donuts ist, einfach ausleihe. Und zwar von meiner Mutter, der ich das Gerät besorgen musste, damit sie ihre Enkelkinder jederzeit mit den heißgeliebten Donuts verwöhnen kann und meinen Mann und mich natürlich auch.

^^^^^^^^Der Donut maker^^^^^^
Vor dem Kauf schaute ich mich im Internet und den umliegenden Geschäften um, um möglichst ein preisgünstiges, jedoch auch gutes Gerät zu bekommen. Die Wahl fiel auf den Donut Maker von Bestron. Mit einer Leistung von 700 Watt zaubert, nein backt das Gerät gleich sieben Donuts auf „einen Streich“.

Die Funktionalität ist einfach und schlicht, denn der Donut maker besitzt eine einzige rote Kontrollleuchte und antihaftbeschichtete Platten mit den sieben Vertiefungen für die Donuts. Das Kabel kann aufgewickelt werden und die Standfestigkeit des Gerätes ist durch die rutschfesten Füße gesichert. Für 18,90 Euro konnte ich den Donut maker kaufen.

^^^^^^^Meinung & Erfahrung^^^^^^^
Das Innere des Donut maker besteht aus zwei schwarzen Platten, eine im Deckel und die andere im unteren Geräteteil. Beide Platten besitzen eine Antihaftbeschichtung. Das ist klasse, denn so brennt kein Teig an und das Säubern des Gerätes ist deshalb wirklich schnell erledigt. Mit einem feuchten Lappen oder Schwamm reinige ich das noch warme, jedoch vom Strom getrennte Gerät gründlich und trockne es kurz ab.

Was die Platten betrifft, so besitzen sie sieben runde Vertiefungen mit je einem äußerst wichtigen Metallstift in der Mitte. Dieser sorgt dafür, dass jeder Donut das für ihn typische Loch in der Mitte erhält, denn fehlt das, sähe der Donut aus wie ein Berliner Ballen.

Ähnlich wie bei meinem Waffeleisen beginnt sich der Donut maker aufzuheizen wenn ich den Stecker ans Stromnetz anschließe. Sofort schaltet sich die rote Temperatur-Kontrollleuchte ein und erlischt, sobald die Backtemperatur im geschlossenen Gerät erreicht ist. Nun kommt der Teig hinein und das Gerät wird erneut geschlossen. Sofort leuchtet die rote Lampe auf und erlischt, wenn die Donuts fertig sind. Das Gehäuse ist wärmeisoliert und heizt also nicht mit auf. Trotzdem ist Vorsicht geboten, denn der Dampf, der entweicht ist auch mächtig heiß.

Die Donuts bräunen sehr gleichmäßig und gehen wunderbar auf. Sie haben die optimale Form und sind optisch eine ernst zu nehmende Konkurrenz für die gekauften „Bäcker-Donuts“.

Beim Geschmack sind die selbstgemachten Donuts den gekauften Donuts weit überlegen. Unsere Donuts sind locker und luftig, heiß, gleichmäßig gebräunt und absolut frisch und dazu werden sie mit allem Möglichen geschmacklich und optisch verändert und verziert, ganz nach individuellen Vorlieben.

Der Hersteller gibt die gesetzlich vorgeschriebenen 24 Monate Garantie und legte dem Karton eine leicht verständliche Bedienungsanleitung, sowie ein interessantes Rezeptbuch bei. In ihm finden Donut-Begeisterte viele Ideen, diese Köstlichkeiten geschmacklich zu verändern. Meine Familie ist da eher konservativ und bleibt „Althergebrachtem“ auch bei den Donuts treu. Schokoguss und bunte Streusel werden bei uns bevorzugt. Na dann, guten Appetit!

^^^^^^^Fazit^^^^^^^^^^
Der Bestron Donut maker versorgt jeden schnell mit leichten und lockeren Donuts. Das Gerät ist unkompliziert und leicht zu bedienen. Es ist ebenso leicht zu reinigen und serviert zuverlässig gut gebräunte und perfekt gebackene, leckere Donuts für jeden Geschmack.


Vielen Dank für Eure Lesung


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