Beka Steingrill Testbericht

Einleitung

Liebe Leser


Heute berichte ich mal über den Beka Steingrill. Den besitzen wir schon etliche Jahre, ich weiß gar nicht mehr wo ich ihn her habe, er wurde am Wochenende beim Schuppen aufräumen neu entdeckt. Da das Wetter nun nicht mehr so toll ist Draußen zum Grillen, wenn man keine Terasse hat,schlug mein Mann vor, das wir den Beka Steingrill doch mal wieder nutzen sollten. Kam mir gerade recht, denn erstens freuten sich die Kinder und zweitens hatte ich noch ein paar Pakete Grillwurst die ich im Angebot gekauft ahtte im Kühlschrank, die mussten ja auch so langsam mal weg.


Ich wollte eigentlich lieber unseren Tischgrill benutzen, aber mein Mann wollte lieber den Beka Steingrill nehmen, also gut, dann den. Er war noch im Karton verpackt, war aber schon gebraucht und das konnte man deutlich sehen an der Steinplatte, die sich richtig verfärbt hatte durch das lange lagern. Sie machte auf mich keinen so appetitlichen Eindruck, denn sie war richtig gräulich und matt geworden in den Jahren.


Ich habe sie vorher noch mal mit Wasser und Spüli unter fliessendem Wasser versucht zu reinigen, war sie noch nass, glänzte sie auch schön, wurde sie dann trocken wurde sie wieder sie matt. Egal sie war jedenfalls sauber.


Nun in den einzelen Kategorien die Vor- und Nachteile dazu.

Vorher wollte ich euch die Herstelleradresse noch angeben:


Head office BEKA Group

Stationsstraat 127

B-8780 Oostrozebeke

BELGIUM

T: 0032/56 67 46 80

F: 0032/56 66 80 04


Den Preis habe ich auch für euch ergoogeln können, der liegt bei ca. 20 Euro.

Design

Das Design ist in meinen Augen wirklich nichts besonderes, als Tischdeko, wenn Gäste kommen, dann würde ich ihn nie verwenden. Da wir aber unter uns waren, war das halb so schlimm.

Qualität & Verarbeitung

Dabei ist ein Rechaud und zwei Pastenbrennern, die auch schon leicht durch das lange Lagern Rost angesetzt hatten und eben diese Steinplatte. Was besonderes ist es in der heutigen Zeit aber nicht mehr, da gibt es bessere Gelegenheiten um zu Grillen.

Funktionalität

Die Funktionalität ist einfach. In den beiden Brennern kommt Brennpaste, die man sich in jedem Baumarkt besorgen kann. Dann wird der Brenner angezündet und kann auch verstellt werden, je nach dem wie groß man die Flamme haben möchte.

Oben auf dem Stein wird dann das Grillgut aufgelegt. Was mir dabei negativ auffiel ist, das der Stein glatt ist und so diese typischen Grillmuster der Roste auf den Würstchen fehlte, schade, das finde ich immer sehr lecker beim Grillen, denn das Auge ist bekanntlich doch mit oder?

Qualität des Endergebnisses

Die Würstchen würden schon knusprig, entsprachen aber nicht meinen Vorstellungen. Das Endergebnis konnte man essen, mehr aber auch nicht, ich war nicht begeistert davon, weil mir auch aufgefallen ist das die Würstchen sehr trocken waren.

Weitere Erfahrungen & Fazit

Den Steingrill kann ich wirklich in der heutigen Zeit nicht mehr empfehlen und ich werde ihn auch bestimmt bald entsorgen.

Mehr gibt es dazu nicht zu berichten und mehr als 2 Sterne werde ich auch nicht vergeben.

Grüße Mona.