Microsoft Office Home and Student 2011 Mac Testbericht

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ab 63,97
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Erfahrungsbericht von Amilorid

Funktionsreiches aber lahmes und instabiles Office-Paket

Pro:

Überwältigender Funktionsumfang, ansprechende neue Benutzeroberfläche

Kontra:

Instabil, im Verhältnis zu Konkurrenzprodukten teuer

Empfehlung:

Nein

1. Vorwort

Microsoft Office for Mac 2011 ist - wie der Name ja bereits vermuten lässt - die Portierung des Office-Pakets aus dem Hause Microsoft auf die Mac-Plattform. Über 2,5 Jahre hat man sich in Redmon Zeit genommen um ein Update für dieses beliebte Softwarepaket auf den Markt zu bringen. Und das war bitter nötig. Denn Microsoft Office for Mac 2009 war langsam, instabil und hatte teilweise grauenhafte Kompatibilitätsprobleme bei der Formatierung von Doc-Dateien, die von Windowsrechnern stammten.

Ich habe mir Microsoft Office for Mac zusätzlich zum iWork Office-Paket aus dem Hause Apple angeschafft. Der Grund hierfür ist, dass Numbers einfach nicht an den Funktionsumfang von Excel herankommt und die Import- und Exportfunktion von iWork nicht gerade das Gelbe vom Ei ist. Ich nutze Microsoft Office for Mac seit 2009 und somit seit der Version Office 2008 (v12.0). Die neue Office 2011 Version (v14.0) konnte ich dank Studentenrabatt über meine Uni für recht günstige 79€ erwerben.

2. Installation

Die Installation von Microsoft Office for Mac 2011 läuft relativ zügig und problemlos, auch auf einen Neustart kann Gott sei Dank verzichtet werden. Aber nach erfolgreichem Abschluss des Installationsprogramms wird man erstmal etwas geschockt: das Dock wird neu gestartet und plötzlich blitzen einem fünf (!) neue Symbole entgegen: Word, Excel, Powerpoint, MSN Messenger und eine Remotedesktopverbindung. Ääähhh, halt. Eigentlich wollte ich doch nur das Office-Paket und das umfasst nach meiner Definition eigentlich nur Word, Excel und Powerpoint. Aber falsch gedacht. Microsoft bügelt einem durch das Installationsprogramm sage und schreibe sieben neue Apps auf die Platte: Word, Excel, Powerpoint, Outlook, MSN Messenger, Remotedesktopverbindung, Microsoft Communicator und Microsoft Document Connection. Und das sind nur die großen. In den Unterordnern verstecken sich noch einmal unzählige weitere einzelne Apps, wie Microsoft Upload Center, Microsoft Graph, Microsoft Clip Gallery, Microsoft Database Utility und so weiter und so fort. Viele Programme, viele Namen, viele Funktionen - und so wirklich eien Idee was da nun dahintersteckt hat man eigentlich nicht. Das ganze wäre ja an sich nicht ganz so schlimm, wenn man zu Beginn bei der Installation die Wahl hätte welche Programme man denn nun installiert haben möchte. Das verweigert uns Microsoft aber hier aus irgendeinem Grund, weshalb nur die Möglichkeit bleibt nicht benötigte Apps manuell zu deinstallieren.


3. Aspekte des Gesamtpakets

Microsoft Office for Mac 2011 kommt in zwei Versionen daher: die Home & Student Version mit Word, Excel und Powerpoint sowie die Business-Version, die zusätzlich das Outlook enthält. Einen Unterschied im Funktionsumfang der Office-Programme gibt es hierbei nicht, in der Ausgabe für Privatkunden fehlt lediglich Outlook. Ich persönlich brauche dieses Programm nicht, weshalb es für mich nie zur Debatte stand mir das deutlich teuere Business-Paket zu kaufen. Wer auf Outlook aber nicht verzichten will, der wird aufgrund des sehr teuren Aufpreises wohl erstmal etwas schlucken und sich das ganze zwei mal überlegen müssen.

Microsoft Office for Mac 2011 läuft leider weiterhin nur im 32-Bit Modus. Warum Microsoft nicht in der Lage war dieses Programm auch in einer 64-Bit Version auf den Markt zu bringen bleibt ein Geheimnis. Ob der Leistungszuwachs überhaupt spürbar wäre sei einmal dahingestellt. Aber da wir uns inzwischen im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts befinden sollte man sowas eigentlich standardmäßig voraussetzen können.

Die Aktualisierung von Microsoft Office for Mac 2011 übernimmt ein weiteres separates Programm. Dieses hat eigentlich die Aufgabe in regelmäßigen Abständen nach Updates zu suchen, was aber nicht immer zuverlässig zu funktionieren scheint. So musste ich schon mehrfach feststellen, dass eigentlich seit ein paar Wochen eine neue Version zum download verfübar ist, die Applikation diese aber nicht anzeigt. Vielleicht wäre es ratsam für Microsoft Office for Mac in der Zukunft auf etablierte Frameworks wie Sparkle zurückzugreifen oder auch endlich eine Version im Mac AppStore anzubieten. Dann würde das wohl deutlich zuverlässiger funktionieren und manuell durchgeführte Updates hätten endlich ein Ende.


4. Allgemeine Neuerungen

4.1. User Interface

Die größten Neuerungen bei allen Programmen findet sich mit Sicherheit beim User Interface. Es wurde insgesamt komplett aufpoliert, angefangen von Dock Icons über Splash Screens bis hin zu jedem einzelnen im Programm verwendeten Icon. Das macht das Arbeiten in Microsoft Office for Mac 2011 deutlich angenehmer. Sehr schön ist auch die in der Symbolleisten oben rechts integrierte Suchfunktionen. Somit kann man endlich schnell und ohne umständliche Umwege jedes Dokument, jede Tabelle und jede Präsentation nach den gesuchten Textstellen durchsuchen.

4.2. Vorlagengalerie

Beim Start fällt einem zunächst die neue (irgendwie an iWork erinnernde) '''Vorlagengalerie''' aus. Hier kann man vorgefertigte Layouts aus verschiedenen Kategorien wählen und natürlich auch selbstgestaltete hinzufügen. Egal ob Brief, Einladung, Rechnung, Steuererklärung oder Präsentationen für Schulde oder das Büro - hier sollte eigentlich jeder fündig werden. Wenn nicht gibt es auch eine integrierte Funktion um nach zusätzlichen, online verfügbaren Vorlagen zu suchen.

4.3. Menuband

Eine der wohl besten Neuerungen stellt das so genannten '''Menuband''' dar. Hierin werden die wichtigsten Optionen optisch sehr ansprechend dargestellt, ohne dass man sich zunächst durch endlose Auswahlmenus und Menuunterpunkte kämpfen müsste. Man muss nur noch zwischen einer Hand voll gut gewählter und klar bezeichneter Oberkategorien wählen. So findet man beispielsweise in Word im Reiter "Layout" alles was man benötigt und die Seitenformatierung anzupassen und unter "Tabellen" alle Funktionen zur Tabellenbearbeitung. Klar, sauber, durchdacht strukturiert und super einfach anwendbar. Bravo Microsoft, eine wirklich sinnvolle, die Produktivität steigernde Erweiterung.

4.4. Vollbildschirm

Schon seit der ersten Version hat Microsoft Office for Mac 2011 einen Vollbild-Modus integriert, mit dem man den Fokus sehr gut auf das aktuelle Projekt legen kann ohne von anderen Programmen abgelenkt zu werden. Gerade bei Word ist das sehr praktisch. In seiner ursprünglichen Form war dieser Vollbild-Modus sehr gut. Das User-Interface wurde ausgeblendet, der Hintergrund in schwarz getaucht und die Formatierungsoptionen wurden erst eingeblendet, wenn man die Maus an den oberen Bildschirmrand bewegt hat. Dadurch konnte man sich wirklich auf seinen Text konzentrieren. Leider hat Microsoft diese Funktion im letzten Update wahrlich "verschlimmbessert". Der neue Vollbildmodus ist einfach eine aufgeblähte Version der Standardansicht. Dock und Menuleiste werden ausgeblendet, das Programm auf den gesamten Bildschirm gestreckt - und das war es. Kein reduziertes User Interface, kein schwarzer Hintergrund mehr. Das ist für mich kein Vollbildmodus. Warum sich Microsoft zu diesem Schritt entschieden hat ist mir wirklich ein Rätsel. Ich würde mir wünschen, dass man in zukünftigen Versionen wieder zu der alten Lösung zurückkehrt, denn diese war wirklich vorbildhaft und exakt das, was Apple seit der Einführung von Lion verfolgt: fokussiertes Arbeiten dank reduzierter Steuerelemente und ausgeblendetem Desktop, Dock und anderen Programmen.Die neuer Version ist einfach eine aufgeblähte Standard-UI. Setzen, sechs, Microsoft. Hier wurde das Prinzip des Vollbildmodus eindeutig nicht verstanden.

4.5. Sky Drive

Mit Sky Drive zieht Microsoft Google hinterher, das eine ähnliche Funktion im Rahmen von Gooogle Docs veröffentlicht hat. Über einen Live Account lassen sich Dokumente ins Internet stellen und dort ansehen und auch editieren. Der Funktionsumfang dieser Webtools ist allerdings doch sehr beschränkt, aber an sich ist dieses Feature doch sehr nett - in erster Linie weil es kostenlos ist und keine zusätzlichen Abos wie z.B. bei Apples
iWork.com benötigt.


5. Die einzelnen Programme in der Übersicht

Ich werde im folgenden eine kleine Bewertung zu den einzelnen, von mir getesteten Programmen abgeben. Dabei beschränke ich mich allerdings auf die wichtigsten und die erwähnenswerten Funktionen. Denn dass man mit Word Text schreiben kann und diesen auch größer oder kleiner und in verschiedenen Schriftarten darstellen kann, sollte jedem bekannt sein.

5.1. Word

5.1.1. Funktionsumfang:

Word ist das wohl bekannteste Textverarbeitungsprogramm überhaupt. Den gesamten Funktionsumfang von Word hier zu schildern ist ein hoffnungsloses Unterfangen und in meinen Augen auch absolut nicht sinnvoll. Also möchte ich mich auf die wenigen wirklich nützlichen Neuerungen in der 2011er Version beschränken.

Microsoft spendiert Word in dieser Version endlich einen Formeleditor. Hiermit lassen sich mathematische Formeln sehr umfangreich darstellen und auch nachträglich editieren. Dies ist auch der entscheidende Vorteil gegenüber meiner bisherigen Lösung MathType. Die darin erstellten Formeln werden nämlich als Bild gespeichert und sind deshalb nicht wirklich editierbar. Hier also wieder: zwei Daumen hoch für Microsoft.

5.1.1. Stabilität und Leistung

Ein leidiges Thema bei Microsoft, leider auch bei Software auf der Mac-Plattform. Nunja, es ist nicht alles schlecht. Im Vergleich zur Vorgängerversion startet Word deutlich zügiger und öffnet auch große Dateien in akzeptabler Zeit. Aber auch das läuft bei der Konkurrenz besser. So richtig verzweifeln wird man aber im Programm selbst. Ich weiß nicht woher dieses Phänomen kommt, aber ich habe in regelmäßigen Abständen eine deutliche Schreibverzögerung festgestellt. Da ist man beim Tippen und Denken teilweise schon beim nächsten Wort, während Word noch mit dem Aufbau des vorherigen beschäftigt ist. Und das bei SSD und 2,66 GhZ Prozessorleistung unter der Haube. Wie soll das dann auf langsameren Rechnern funktionieren? Auch die Erstellung von Diagrammen kann durchaus zur Qual werden. Wehe dem, der es wagt seine grafischen Darstellungen auch noch nachträglich zu verschieben. Dafür braucht Microsoft Office for Mac 2011 nämlich meist mehr als zehn Sekunden und man kann sich eigentlich fast glücklich schätzen, wenn das Programm dabei nicht abstürzt.

5.2. Excel

5.2.1. Funktionsumfang

Excel ist ein Tabellenkalkulationsprogramm und eigentlich das einzige Programm, bei dem Microsoft Office for Mac 2011 im Vergleich zu iWork so richtig punkten kann. Der Funktionsumfang ist nämlich im Gegensatz zu Numbers schlicht gewaltig. Sämtliche mathematischen Operationen, die man auch von der Windows-Version kennt sind integriert worden. Auch Diagramme lassen sich spielend einfach hinzufügen und bis ins kleinste Detail personalisieren. Die einzige Funktion, die ich wirklich vermissen sind Boxplots. Es ist weiterhin nicht möglich diese von Haus aus zu erstellen. Ich denke da könnte Microsoft so langsam wirklich mal drüber nachdenken.

Wirkliche Neuerungen sind in der 2011er Version von Excel nicht zu finden. Einzig so genannte "Sparklines" wurden integriert, mit denen sich laut Microsoft Trends darstellen lassen. Ich persönlich habe dies allerdings noch nicht genutzt, kann also kein wirklich qualifiziertes Urteil darüber abgeben.

5.2.2. Stabilität und Leistung

Hier muss ich leider ähnliches berichten wie bereits bei Word. Zwar ist die Eingabe von Daten durchgehend schnell, aber wenn man einmal Tabellen in größerem Umfang erstellt hat wird das scrollen zur Qual. Das Programm braucht ewig im nachfolgende Zeilen zu erstellen und überspringt auch gerne einmal munter einen Bereich von 25-30 Zeilen, zu dem man dann nur im fünften oder sechsten Anlauf gelangt. Man muss sich wirklich fragen was da los ist. Es handelt sich bei mir um bloße Zahlen, keine Tabellen, kaum Funktionen - das sollte eigentlich keine Herausforderung für ein Programm im 21. Jahrhundert darstellen.


5.3. Powerpoint

5.3.1. Funktionsumfang


Powerpoint ist ein Programm zum erstellen von Präsentationen. Gerade hier macht die neu integrierte Vorlagengalerie eine gute Figur, weil man eine klasse Übersicht über die vorgefertigten Layouts erhält und entsprechend zielgenau eine passende Vorlage auswählen kann. Ansonsten fallen die neuen Funktionen eher ernüchternd aus.

Die neu integrierte Grafikbearbeitung ist zwar ganz nett und mit sehr vielen Funktionen ausgestattet. Aber auch an dieser Stelle schlägt einmal mehr das Bug-Monster zu. Wie ein Filter nun im Endeffekt wirkt oder ob die vorgenommene Bearbeitung überhaupt gespeichert wird gleicht mehr einem Glücksspiel. Dieses Tool wäre wirklich super hilfreich, aber es mangelt eindeutig an der Zuverlässigkeit.

Ein weiteres nettes Feature ist die Darstellung von Präsentationen im Internet. Diese werden nicht einfach nur als PPT-Datei hochgeladen, sondern können nach den Vorstellungen des Erstellers direkt im Browser-Fenster abgespielt werden. Nettes Feature, das ich bisher außer zum testen allerdings noch nicht gebraucht habe. Für professionellere Anwender wie Universitäts-Dozenten oder Menschen aus dem Marketing-Bereich könnte dies aber durchaus von Nutzen sein.

5.3.2. Stabilität und Leistung


Bezogen auf die Leistung bildet Powerpoint eindeutig das Schlusslicht. Bereits bei mehr als 25 Folien hat man das Gefühl an einem Uralt-PC zu sitzen, der mit den Ansprüchen des Programms nicht mehr zurecht kommt. Dazu kommen der bereits angesprochene extrem unzuverlässige Grafikeditor.


6. Fazit

Es ist ein klein wenig bezeichnend, aber das Hauptargument, das den Kauf der bzw. das Update auf die aktuelle Version von Microsoft Office for Mac 2011 rechtfertigen würde ist nicht ein grandios erweiterter Funktionsumfang. Sondern einfach die Tatsache, dass das Programm endlich mal funktioniert und nicht eine unzumutbare Zeit braucht um Dokumente zu öffnen und dabei auch noch jedes zweite Mal abstürzt. Dennoch würde ich auf einer Schulnotenskala die Stabilität der einzelnen Programmkomponenten höchstens mit einer 3- bewerten. Da ist doch noch einiges an Verbesserungsbedarf gegeben. Zu Beginn war dies noch viel schlimmer, zum Glück konnte Microsoft durch zahlreiche Updates etwas nachbessern.

Für gut 80€ bekommt man mit Microsoft Office for Mac 2011 eine hauptsächlich optisch überarbeitete, im Bezug auf Stabilität aber nur mittelmäßig verbesserte und quasi mit keinen neuen Funktionen ausgestattete Büro-Software. Zwar macht das überarbeitete User-Interface das Arbeiten nun deutlich vergnüglicher, aber aufgrund zahlreicher Bugs und weiterhin verhältnismäßig träger Programmgeschwindigkeit will sich einfach kein wirklicher produktiver Work-Flow einstellen. Ich bleibe aus diesem Grund beim Anfertigen von Dokumenten weiterhin bei iWork, wo ich für deutlich weniger Geld ein wirklich stabiles Office-Paket bekomme, mit dem man auch produktiv arbeiten kann. Microsoft Office for Mac 2011 wird mir hingegen nur als reines Viewer-Programm erhalten bleiben, wofür ich den Anschaffungspreis von 79€ doch sehr happig finde.

Wer bereits die 2008er Version von Microsoft Office for Mac besitzt, für den ist das Upgrade auf die aktuelle Ausgabe kein Muss. Es finden sich kaum Funktionen, die die Verwendung tatsächlich verbessern würden und die Stabilität und Leistung zeigt sich auch nur marginal verbessert. Einzig der Programmstart läuft nun deutlich schneller ab.

Zusammenfassnd lässt sich festhalten, dass Microsoft Office for Mac 2011 zwar eindeutig auf dem richtigen Weg ist und bezogen auf den Funktionsumfang Konkurrenzprodukte wie iWork oder OpenOffice deutlich hinter sich lassen kann. Aber produktives Arbeiten ist leider nur mit einer Software möglich, die auch zuverlässig und flüssig funktioniert. Und das kann man von Microsoft Office for Mac 2011 leider nicht behaupten.

28 Bewertungen, 7 Kommentare

  • XXLALF

    24.07.2012, 10:19 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    ...und einen sonnigen dienstag

  • katjafranke

    23.07.2012, 23:28 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Katja schickt dir liebe Grüße

  • morla

    23.07.2012, 22:52 Uhr von morla
    Bewertung: besonders wertvoll

    wünsche einen guten wochenstart lg. petra

  • waugl555

    23.07.2012, 21:18 Uhr von waugl555
    Bewertung: besonders wertvoll

    Besonders gelungene Vorstellung. Lg Irene

  • Lale

    23.07.2012, 19:37 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • atrachte

    23.07.2012, 19:34 Uhr von atrachte
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh. lg

  • catmum68

    23.07.2012, 19:31 Uhr von catmum68
    Bewertung: besonders wertvoll

    besonders wertvoller Bericht, LG