Heel Gripp-Heel Tabletten (50 St) Testbericht

Heel-gripp-heel-tabletten-50-st
ab 8,20
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Summe aller Bewertungen
  • Wirkung:  gut
  • Verträglichkeit:  sehr gut
  • Nebenwirkungen:  keine
  • Packungsbeilage:  gut verständlich

Erfahrungsbericht von modschegibbchen

DAMIT JAG ICH DIE RÜSSELPEST IN DIE FLUCHT

4
  • Wirkung:  gut
  • Verträglichkeit:  gut
  • Nebenwirkungen:  keine

Pro:

unkomplizierte Einnahmemöglichkeit, homöopathisches Mittel

Kontra:

dreiste Preisgestaltung in der vor - Ort - Apotheke - Preiserhöhung

Empfehlung:

Ja

Ja, da bin ich wieder, und ich gestehe, meine Auszeit habe ich nicht nur zur Bekämpfung einer schlimmen Erkältung genutzt… Aber da meiner Erinnerungen an die letzte böse Rüsselpest noch sehr frisch ist, will ich euch heute mal berichten, mit welchem Wundermittelchen ich dem ganzen den Garaus bereitet habe.
Es war vor ca. 3 Wochen als ich eines Abends lediglich beginnende Halsschmerzen feststellen musste, nur Halsschmerzen, ansonsten ging es mir (erst einmal noch) gut. Einen Tag später kamen dann Gliederschmerzen & Co. dazu. Nicht schön, auch etwas nervig, aber sterben musste ich deswegen nicht – ein Wochenende im Bett und alles wird wieder gut. Dachte ich in der mir mitunter eigenen jugendlichen Naivität.

Montags dann ging es noch ein bisschen so weiter, aber nun wurde es richtig blöd - die Stimme verabschiedete sich. Dummerweise nicht komplett, sondern so als würde ich mich zum Casting für Stimmenzerhacker bewerben. Hin und wieder kam ne Silbe zum Vorschein, eben so (oder schlimmer) wie ne pubertierende Bazille im Stimmbruch. Und die pubertierende Bazille leistete sich auch noch einen völlig nasalen Vorstopfungsbackground – mindestens ein Nasenloch war komplett zu und beim Naseputzen pfiff es im Ohr. Aber alles Schnauben nutzte erst einmal nix, denn trotz des mit stechendem Sekundenschmerz begleiteten Pfeiftons saß der Rotz irgendwo fest.
In dieser Situation war ich selbst mit meinen Hausmittelchen wie japanisches Minzeöl (unverdünnt eingenommen macht es eigentlich den Riechkolben phantastisch frei) und türkischen Hustensaft am Ende meines Lateins. Irgendwann gab mir meine Tochter, die sich immer standhaft gegen Tabletten & Co. entscheidet, mit dem Tipp um die Ecke, gehe morgen früh mal in die Apotheke deines Vertrauens und verlange


GRIPPHEEL.
Ich war zwar etwas skeptisch, aber inzwischen auch so verzweifelt, dass ich wahrscheinlich alles probiert hätte um nur endlich wieder Nase frei- und Stimme wiederzubekommen. Also pilgerte ich dann in die Apotheke und von da an nahm ich´s in schöner Regelmäßigkeit, aber nicht unbedingt mit dem fest zementierten Glauben an den Erfolg.

Bevor ich euch verrate, ob´s nun wirklich was gebracht hat und vor allem wie ich den grippalen Befreiungsschlag erlebt habe, hier ein paar Eckdaten:


PREIS/ MENGENEINHEIT

Den Tipp für diese Tabletten, die ich nun schon seit ein paar Jahren griffbereit habe, hatte ich einst von meiner Tochter. Diese hatte es mir schon gesagt, dass ich automatisch ein Döschen mit 50 Tabletten bekomme. Die haben mich in der LINDA-Apotheke in Wiesbaden vor ca. 3 oder 4 Jahren um die 7,40 € gekostet. Inzwischen kosten sie 8,46 € - selbe Menge, gleiche Apotheke. Was erst einmal für viele nach ner Menge Schotter klingt, aber andererseits bezahlen viele auch gern viel für die die WICK-Palette, deren Wirksamkeit ich – aufgrund eigener Erfahrungen - noch immer anzweifle und bei deren Produkten ich denke, dass hier nur der Glauben berge versetzt.

Übrigens, in Online-Apotheken bekommt man diese 50 Tabletten mitunter schon um die 5 € und wer sich mal richtig „was gönnen“ will, der kann auch die Großpackung mit 250 Stück für knapp 21 € in der Online-Apotheke ordern. Dort wird der Wirkstoff auch als Ampullen zu 5, 10, 50 oder 100 Stück angeboten. Bei denen liegt die Preisspanne zwischen knapp 3 (für 5 St.) und ca. 55 € (für 100 St.).
Ich habe mich, wie gesagt für die Tabletten entschieden, die Darreichungsform in Ampullen kannte ich bei meinem Aufschlagen in der Apotheke noch nicht, hätte mich aber sicherlich auch dann eher für die Tabletten entschieden, weil die Einnahme mir unkomplizierter erscheint.


ANWENDUNGSGEBIETE

Ich denke, auch der Letzte wird schon erahnen, dass GRIPPHEEL bei Grippe, grippalen Infekten und fieberhaften Infektionskrankheiten genommen werden kann. Darüber hinaus soll es die körpereigenen Abwehrstoffe stärken.

Allerdings, so kann man der Packungsbeilage entnehmen, sollte man bei Atemnot, länger anhaltenden Beschwerden, bei Fieber, eitrigen Auswurf und Schmerzen beim Atmen schon mal den Gang zum Arzt antreten. Hat mir die freundliche Apothekerin übrigens ganz ungefragt mit auf den Weg gegeben.


ZU DEN TABLETTEN SELBST

Zur Verpackung selbst weigere ich mich an dieser Stelle ausdrücklich was zu schreiben, denn man sieht sie ganz gut auf dem Bild, welches hier eingestellt wurde.

Aber um ehrlich zu sein, ich war schon irritiert, als ich die kleine unscheinbare Dose vor mir stehen sah und konnte es kaum glauben, dass dort in dem ca. 5 cm hohen und durchschnittlich 3 cm breitem Döschen 50 Tabletten Platz haben sollten. Aber Deckel auf (lässt sich übrigens sehr gut öffnen, verschließt die Dose dennoch gut genug, so dass sie nicht einfach so in der Tasche aufgeht) und siehe da, die kleinen weißen Tabletten sind angenehm klein, kleiner als beispielsweise normale Kopfschmerztabletten.
Die Tabletten sind schnörkellose kleine Tabs, ohne Rillen, Einkerbungen etc. Die angenehme Größe erleichtert auch das Einnehmen der Tabletten, die nicht wie üblich mit Wasser genommen und hintergeschluckt werden, sondern man nimmt sie in den Mund und nach kurzer Zeit lösen sie sich in Wohlgefallen auf. Sowohl vom Geschmack her als auch geruchstechnisch sind die kleinen runden Dinger eben so unscheinbar wie ihr Aussehen – sie riechen nach nichts und schmecken tun sie auch nach nichts. Nachdem ich meine Erkältung fast überstanden habe, habe ich jedoch einen ganz leicht süßlichen Beigeschmack der aufgelösten Tablette feststellen können. Löst sich die Tablette auf der Zunge auf, was ziemlich schnell passiert, dann verwandelt sie sich in einen mehligen Brei, der mühe- und bedenkenlos runtergeschluckt werden kann. Es bleibt kein Nachgeschmack zurück.

Wie geschrieben, anfangs nahm ich die Tabletten nur mit dem Quantum Hoffnung, dass sie mich endlich von dieser ekligen Erkältung befreien und vor allem dass sie mir bei der Schleimlösung helfen würden. Unter dem Motto, wenn sie nicht helfen – der Versuch war´s wert -, schaden können die auch nicht. Ich wusste ja lediglich, dass es sich um ein homöopathisches Mittelchen handelte und ich bin ehrlich, bisher habe ich das immer für gewichtigen Zauber gehalten.
Wie erstaunt war ich dann aber als ich erste „Erfolge“ bemerkte. Ich konnte nach relativ kurzer Zeit der Einnahme bereits wieder den alles verklebenden und festsitzenden Schleim im Nasen- und Rachenraum abhusten, langsam wurde es besser. Auch mein Allgemeinbefinden verbesserte sich zwar nicht rasant, aber stetig. Dass diese winzigen Tabletten in den nächsten Tagen zu wahnsinnig viel Schleimbeseitigung, einen freien Hals, einer freien Nase – incl. Besserem Atmen – und allgemein besseres Wohlbefinden sorgten, hat mich dann wahnsinnig überrascht und meine anfängliche Skepsis schlug – nach einer kurzen Phase der Verwunderung - in wahre Begeisterung um. Diese kleinen Dinger erzielten so eine große Wirkung? Unfassbar, aber dennoch wahr. Ich hatte übrigens während der Einnahme der Tabletten auf die Einnahme weiterer Medikamente verzichtet – auch kein japanisches Minzeöl und auch keinen türkischen Hustensaft, der mir bei Reizhusten – vor allem nachts - schon gute Dienste geleistet hatte, aber diesmal scheinbar fast wirkungslos blieb.


Apropos Einnahme/ Dosierung:
Auch die etwas ungewöhnlich häufige Einnahme im zeitlichen Abstand von 2 Stunden hegte anfänglich mein Misstrauen, ich traute der Sache nicht sonderlich, tat es aber dennoch brav mit der Ergebenheit des Verzweifelten. Alle 2 Stunden legte ich mir eine Tablette wahlweise mal auf, mal unter die Zunge, wartete, dass sie sich in nichts auflöst und voller Sehnsucht wartete das kranke Käferchen auf Linderung. Die kam auch so nach und nach, aber vorher kamen Unmengen an - sorry, jetzt wird es eklig – eitrigen (z. T. auch blutigen) Schleim, der sich so nach und nach löste. Ich nahm tapfer weiterhin die Tabletten und wunderte mich, dass die Schleimabsonderung kein Ende zu nehmen schien. Ich habe die Tabletten um wieder fit zu werden über eine Woche in der angegebenen Dosierung genommen – allerdings nur tagsüber. Feststellen musste ich allerdings, dass ein paar Tage nach dem Absetzen der Tabletten mein Hals wiederum etwas verschleimt war, schon nach 2, 3 Tabletten ging die Schleimabsonderung erneut los. Mein Fehler war scheinbar, dass ich nach der Woche die Tabletten komplett abgesetzt hatte und nicht weiterhin sozusagen prophylaktisch noch jeden Tag 1 oder 2 Tabletten. Hatte ich doch glatt überlesen, dass man nach Einsetzen der Besserung bzw. nach der Genesung noch weiterhin 1 – 3 Tabletten täglich nehmen sollte. Tja, manchmal macht das komplette Durchlesen der Packungsbeilage, wenn man nicht seinen Arzt oder Apotheker fragen will oder kann, doch Sinn :o)

Übrigens, man sollte am Tag nicht mehr als 12 Tabletten nehmen. Für Kinder unter 6 Jahren sind die Tabletten nicht empfehlenswert und bei Kindern zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr sollte man nicht mehr als 2/3 der Dosis verabreichen, die ein Erwachsener nimmt. Ich persönlich habe nur mich als Testperson verwendet, meine Tochter ist schon 24 Jahre alt und fällt daher auch aus Testperson in der Zielgruppe 6 – 12 weg. Da ich jedoch gerade bei Kindern immer eine gewisse Vorsicht im Hinblick auf Medikamentengaben walten würde, empfehle ich hier vielleicht die Gabe von 3-mal täglich einer Tablette in den ersten Tagen eines Infekts. Sollte sich dann keine Besserung abzeichnen oder kommt Fieber dazu, würde ich bei Kindern im angegebenen Alter nicht mehr herumexperimentieren, dann gehören sie schlicht und ergreifend zum Arzt – Homöopathie hin oder her.

Bevor ich zu meiner zusammenfassenden Empfehlung komme, hier noch die Zusammensetzung je Tablette:

- 120 mg Aconitum Trit. D4
- 60 mg Bryonia Trit. D4
- 60 mg Lachesis Trit. D12
- 30 mg Eupatorium perfoliatum Trit. D3,
- 30 mg Phosphorus Trit. D5
Weitere Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat und Magnesiumstearat.



MEINE EINSCHÄTZUNG/ EMPFEHLUNG

Dem Bericht konnte es der aufmerksame Leser bereits mehrfach entnehmen – für alle Scroller biete ich dennoch hier den Zusammenfass-Service:
Die Tabletten kann ich für den Kampf gegen fiese Killerbazillen und grippale Infekte wirklich ruhigen Gewissens weiterempfehlen. Ich denke, dass es sich hier nicht um Heilung unter dem Motto „Der Glaube versetzt Berge – und manchmal hilft er eben auch“ handelte. Auch finde ich, dass das Preis-/Leistungsverhältnis bei diesem Mittel, dass man übrigens nur in der Apotheke (bzw. Online-Apotheke) bekommt, stimmig ist. Ich danke meiner Tochter für die Empfehlung in der Not und werde sicherlich beim nächsten grippalen Infekt wieder zu dieser Tablette greifen, weil mich das Ergebnis überzeugt hat. Zudem finde ich die Einnahme sehr unproblematisch, man kann sie praktisch immer und überall einnehmen, weil man sie nicht mit Wasser herunterschlucken muss. Nebenwirkungen oder irgendwelche Unverträglichkeiten sind bei mir nicht aufgetreten. Ich vermute aber, wenn ich mir die Bestandteil-Angaben so durchlese, dass Menschen mit einer Laktose-Unverträglichkeit hier leider nicht unbedenklich zugreifen können.

Meinerseits spreche ich für alle anderen eine Empfehlung aus.
Kommt gut über den Winter und denkt immer schön dran, nicht jede Rüsselpest ist auch gleich die Schweinegrippe :o)

Euer Modschegibbchen



P.S. :
Hersteller:

BIOLOGISCHE HEILMITTEL HEEL GMBH
Dr. Reckeweg-Straße 2-4
76532 Baden-Baden
Das Unternehmen gehört in Deutschland zu den führenden Unternehmen in der naturheilkundlichen Gesundheitsversorgung mit Arzneimitteln. Da ich von dem Unternehmen aber noch nie was gehört hatte, hab ich mal Herrn Google gefragt und der hat mir

http://www.heel.de
gezeigt und dort steht alles, was man so schlaues über das Unternehmen wissen muss.

58 Bewertungen, 12 Kommentare

  • Baby1

    28.06.2012, 04:57 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • anonym

    10.03.2012, 20:20 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW...Liebe Grüße Edith und Claus

  • XXLALF

    04.03.2012, 16:02 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    ...und einen schönen sonntag noch

  • sigrid9979

    04.03.2012, 15:15 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche einen schönen Sonntag

  • sirikit06

    04.03.2012, 15:12 Uhr von sirikit06
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wünsche Dir einen schönen Sonntag! LG

  • campino

    04.03.2012, 14:36 Uhr von campino
    Bewertung: besonders wertvoll

    lg andrea

  • tbiegel

    04.03.2012, 12:31 Uhr von tbiegel
    Bewertung: besonders wertvoll

    eindeutig ein b.w., gelungener Text!

  • katjafranke

    04.03.2012, 11:26 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen lieben Gruß von der KATJA

  • Lakisha_1

    04.03.2012, 11:19 Uhr von Lakisha_1
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH von mir

  • anonym

    04.03.2012, 11:15 Uhr von anonym
    Bewertung: besonders wertvoll

    Prima vorgestellt, Saludos Negerle

  • Lale

    04.03.2012, 10:13 Uhr von Lale
    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

  • uhlig_simone@t-online.de

    04.03.2012, 08:40 Uhr von uhlig_simone@t-online.de
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Sonntagsgrüße v. Simone