Kneipp Bio-Öl Testbericht

Kneipp-bio-oel
ab 3,68
Auf yopi.de gelistet seit 12/2010

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Erfahrungsbericht von LaberLili

Stinkeweiche Narbenhaut

Pro:

Preis - /Leistungsverhältnis, Dosierbarkeit, sehr hohe Ergiebigkeit, Reichhaltigkeit, Narbenpflege

Kontra:

ich mag den Geruch nicht so gerne, löst leichtes Brennen auf allzu gereizter Haut aus

Empfehlung:

Ja

Wenn man ein neues Produkt vermarkten möchte, kann man Werbespots drehen und zur Prime Time ausstrahlen lassen; man kann Einspieler für die grossen Radiostationen aufnehmen lassen; man kann jede noch freie Plakatwand in diesem Land mit einem entsprechenden Werbeplakat zukleistern lassen… oder man macht es wie zuletzt Kneipp und verteilt per Facebook Gratis-Proben und überlässt die Marketing-Kampagne der Mund-zu-Mund-Propaganda. Ein „Bio-Öl“ ist es, welches die Firma hier an den Mann und auch an die Frau bringen wollte, und da unter Anderem eine Verbesserung des Hautbildes bei Narbengewebe versprochen wurde, reihte ich mich in die Reihe der potentiellen Propagandisten und forderte interessiert ein Probe-Fläschchen an, welches kurz vor Weihnachten eintrudelte.
Das Kneipp Bio-Öl ist original in einer 100ml-Flasche erhältlich, während die Probegröße „lediglich“ 20ml beinhaltet. Die PZN des Öls lautet 6909674 und ein Preisvergleich lohnt durchaus: in verschiedenen Online-Apotheken konnte ich die Originalgrösse nun ausmachen, wobei sich der preisliche Rahmen doch sehr weit spannte und von 6€ bis ca. 8,50€ reichte. Im firmeneigenen Online-Shop bietet Kneipp das Öl im Übrigen für 7,99€ an und zumindest dort kann man auch die 20ml-Probe käuflich erwerben. Diese kostet 1,49€.

Die Bestandteile des von Natrue (www.natrue.org) zertifizierten Bio-Öls sind überschaubar: Carthamus Tinctorius (Safflower) Seed Oil**, Olea Europaea (Olive) Fruit Oil**, Limonene*, Citrus Grandis (Grapefruit) Peel Oil, Citral*, Linalool*, Tocopherol (* aus natürlichem ätherischem Öl, ** aus kontrolliert biologischem Anbau) und nicht nur bei Narbengewebe verspricht es eine Verbesserung des Hautbildes, sondern auch bei Dehnungsstreifen, reifer und alternder Haut sowie bei trockener und strapazierter Haut.

Ich hatte das Öl nun vor Allem wegen meines Narbengewebes angefordert: nach diversen Operationen habe ich inzwischen doch so einige Narben vorzuweisen, die teils deutlich zu sehen sind wie mein „Vampirbiss“ am Hals (welcher eben eigentlich auch nur ein schlichtes OP-Überbleibsel ist). Auch die schon fast obligatorische Blinddarm-Narbe ist im Sommer am Strand recht klar ersichtlich – im Gegensatz zu beispielsweise den Narben, die man nur sehen würde, wenn ich einen FKK-Strand besuchen und man mir angestrengt auf den Intimbereich starren täte. Ich bin nun in der glücklichen Position sagen zu können, genetisch gesegnet zu sein: mein Papa hat vor zwei Jahren einen Bypass bekommen und das Ganze war bereits ein halbes Jahr später bombastisch verheilt; heute sieht man nur noch einen blassroten Strich. Meine Narben sind längst allesamt nur noch als heller Streifen wahrnehmbar und heben sich im Winter kaum ab; sonnengebräunt sind sie hingegen doch zumindest so auffällig, dass unwissende Betrachter doch nach einer Zeit vorsichtig fragen: „Was hast du eigentlich dort oder dort gemacht?“ An sich bereiten mir meine Narben also keine grösseren optischen Probleme.
Meine Schwierigkeit mit ihnen liegt eher darin, dass sie doch deutlich fühlbar sind. Fährt man mit den Fingern über die Narben, bemerkt man klar das verhärtete Gewebe, da sich die Haut hier einfach huckelig anfühlt. Nun gut, „Narbenstreicheln“ ist vermutlich kein allzu verbreitetes Hobby und auch ich gehe diesem nicht nach, aber meine Narben sind relativ empfindlich und neigen insbesondere bei Stress mit Austrocknung und Juckreiz. Dann öle ich ohnehin sehr fleißig ein, wozu ich meistens simples Baby-Öl verwende, was mir in letzter Zeit aber häufig zu wenig reichhaltig für die Narbenpflege erschien. Die Beschreibung des Bio-Öls von Kneipp weckte in mir bereits die Hoffnung und die Erwartungshaltung, dass dieses Öl doch sehr viel reichhaltiger sein müsse, so dass die Narben auch nicht so schnell wieder zu jucken beginnen und sich die Haut dort nicht so rissig-dünn, sondern einfach gesund, anfühlt.

Auch die 20ml-Probe kam nun im üblichen Glasfläschchen daher, eben eine exakte Miniatur der 100ml-Grösse. Die Flasche ist durchsichtig, so dass man auch stets Verbrauch/Restmenge im Überblick behält, was ich sehr begrüsse. Der Deckel wird abgeschraubt, was ich nun nicht so sehr begrüße, da mir bei öligen Produkten in der Regel Klappverschlusse einfach mehr zusagen, weil die sich auch mit schmierigen Händen noch so schön bedienen lassen. Ebenso fehlt mir bei der Bio-Öl-Flasche nun eine seitliche Einkerbung bzw. Riffelung, die die Flasche weniger schnell aus der Hand rutschen lässt, denn da bin ich zuweilen doch sehr schusselig bzw. von einer zu langsamen Reaktionsfähigkeit. Hier hatte ich nun zwar bislang keine Probleme, aber im Allgemeinen gilt eben, dass ich mich mit geriffelten Klappverschluss-Verpackungen einfach sicherer fühle.

Als ich den Deckel zum ersten Mal abgedreht hatte, um vor dem erstmaligen Gebrauch schon einmal probezuschnuppern, hielt sich meine Begeisterung deutlich in Grenzen: das Öl riecht hier sehr grapefruitlastig, wobei auch ein leichtes Oliven-Aroma durchschimmert. Ich dachte nur: „Geht so!“ und hatte hier also nicht die leckere Assoziation, dass ich mit diesem Öl doch auch gerne mal mein Salat-Dressing zubereiten würde. Ich fand denDuft nun eher klinisch, aber gut, ich habe das Öl nun eh zur Narbenpflege verwenden wollen und da ist ein solcher Geruch dann doch ganz passend. Aber nur schon wegen des Duftes würde ich es als reines Körperpflege-Produkt nicht kaufen wollen. Allerdings habe ich festgestellt, dass je länger das angebrochene Öl herumsteht, umso mehr kommt der Grapefruit-Duft zum Vorschein, während der Medizinprodukt-Duft immer mehr abschwächt. In der Woche nach Weihnachten habe ich mein Fläschlein angebrochen und wenn ich heute an der Flaschenöffnung rieche, empfinde ich den Duft schon als sehr viel angenehmer. Zu einem Favoriten wird er sich aber wohl nie entwickeln.
Auf der Haut ist auch nur ein leichter Grapefruit-Duft wahrnehmbar, wobei das hier bedeutet, dass das Bio-Öl von Kneipp vor Allem nach der Schale der Früchte riecht und nicht wie frischgepresster Saft. Der Geruch ist okay, aber wie gesagt, keiner, der mich ins Schwärmen geraten lässt. Positiv finde ich hier vor Allem, dass der Duft der Haut nur sehr dezent anhaftet und erst ab einer Entfernung von ca. 5cm wahrnehmbar ist; auch wenn ich mir den kompletten Oberkörper mit dem Öl einreibe, wird der Geruch nicht aufdringlich(er). Zudem ist dieser Geruch natürlich absolut unisex und ich kann mir vorstellen, dass auch Frauen, die süßlichere, blumige Düfte nicht so gerne mögen, diesen Geruch im Gegensatz zu mir als sehr angenehm empfinden. Mir ist er aber auch einfach zu langweilig.

Das Öl lässt sich durch eine kleine Öffnung oben in der Flasche ausgießen. Anfangs hatte ich Angst, dass das Loch zu gross wäre und sich das Öl nur schlecht dosieren ließe, so dass es wie Wasser ausfließen würde. Die Befürchtungen betätigten sich jedoch in keiner Weise: das Öl ist vielmehr angenehm dosierbar und erinnert mich von der Konsistenz eher an Jojobaöl, nur dass das Bio-Öl meines Empfindens nach noch etwas „dicker“ und schmieriger ist. Ich finde die Konsistenz hier sehr angenehm: ein wenig ist es auch wie ein nicht-klebriges Duschöl.
Auf der Haut lässt es sich sehr gut verteilen und auch ein großflächiges Verstreichen ist möglich, bevor das Öl dann vollständig eingezogen ist: man kann problemlos etwas Öl auf den Unterarm geben und dieses quer über den gesamten Arm bis einschließlich des Handrückens verteilen. Danach ist das Öl zwar flugs eingezogen, aber man muss keine Angst haben, dass das Öl von der Haut aufgesogen worden ist, bevor man es verteilen konnte. Ich habe das Öl inzwischen schon sowohl auf trockener als auch auf „Öl bindet die Feuchtigkeit; das musst du in die noch feuchte Haut einmassieren!“-Haut aufgetragen. Unterschiede im Verteil-/Einziehverhalten konnte ich hier aber nicht feststellen. (Ich muss zugeben, dass sich das von mir sonst favorisierte Babyöl meiner Meinung nach auf feuchter Haut nämlich tatsächlich sehr viel besser verteilen lässt.)

Das Öl zieht auch rückstandslos ein, so dass ich mich direkt nach dem Einölen anziehen kann, ohne dass sich unschöne Flecken auf der Kleidung bilden oder diese am Körper pappen würde. Von der Anwendung her empfinde ich das Kneipp Bio-Öl also als sehr angenehm: es lässt sich sowohl problemlos dosieren als auch auf der Haut verteilen und ebenso zieht es sehr schnell ein, ohne Spuren zu hinterlassen. So mag ichKörperpflege, ob nun Öl, Creme oder Lotion.
Ich deutete eben schon an, dass man nur wenig auf den Arm geben muss, um ihn komplett einölen zu können und somit ist das Öl natürlich sehr ergiebig. 20ml klingen nun nicht viel, aber ich verwende das Öl nun fast nur partiell (und hatte lediglich einmal getestet, wie weit das Öl reichen würde, wenn man es grossflächiger verwendet) , lediglich 1-2x wöchentlich zur Narbenpflege und mein Fläschchen ist nach wie vor noch so gut gefüllt als hätte ich es nur einmal kurz angetestet. Ich vermute, dass das Öl ranzig werden wird, bevor ich es letztlich aufbrauchen kann. Von daher würde sich die Anschaffung der großen Flasche für mich wohl ohnehin nicht rentieren, aber ich kann mir durchaus vorstellen, eine solche Mini-Grösse nachzukaufen, denn mit der Wirkung bin ich sehr zufrieden.
Das Kneippsche Bio-Öl entpuppte sich tatsächlich als reichhaltige Körperpflege und meine vernarbte Haut nahm es ganz begierig auf. Zunächst war ich ja noch etwas skeptisch, dass man sich tatsächlich etwas „Zitrussiges“ auf empfindliche Haut geben sollte und befürchtete, dass die Fruchtsäuren das Gewebe dort erst „kaputtfressen“ würden und dass das Öl, frisch aufgetragen, zumindest ein leichtes Brennen auslöst, aber nix da! Weder haben die Narben noch hat die Haut rund um die Narben auch nur leicht zu prickeln begonnen, so dass die Verträglichkeit für mich absolut gegeben ist (inklusive Einschränkungen, auf die ich gleich noch zurückkommen werde) – zumal sich das Öl auch direkt nach der Rasur im Intimbereich verwenden liess, obschon die Haut dort zuvor durch das Rasieren natürlich schon etwas gereizt worden war.

Die Pflege ist in der Tat sehr reichhaltig und auch nachhaltiger als mein sonst verwendetes Babyöl: die Haut fühlt sich unglaublich geschmeidig an. Besonders direkt nach dem Auftragen ist sie sehr weich, so dass sich das Bio-Öl auch durchaus zu Massagezwecken eignet; die Haut lässt sich hier sehr schön kneten. Persönlich würde ich dieses Öl von Kneipp aber nicht zur Massage einsetzen, denn diese könnte ich mit diesem Duft überhaupt nicht genießen. Zu diesem Zweck sagt mir dann das Mandelblüten-Hautöl von Kneipp doch sehr viel mehr zu, aber das ist ja nun rein subjektiv und absolute Geschmackssache.
Insbesondere wenn mein Narbengewebe mal wieder juckt und sich wie Pergament anfühlt, verwende ich das Bio-Öl aber sehr gerne, da es die Haut dort dann wieder sehr geschmeidig macht und auch der Juckreiz verschwindet mit dem Auftragen prompt; generell fühlt sich die vernarbte Haut einfach sehr viel entspannter an, seitdem ich ab und an dieses reichhaltige Öl auftrage. Ich empfinde die Pflegewirkung auch als sehr viel intensiver als beim Babyöl.
Bei noch sehr frischen Narben würde ich das Bio-Öl allerdings nicht auftragen: der Wetterwechsel von Winter auf Frühling macht meinem Gesicht in diesem Jahr doch arg zu schaffen und dort habe ich stellenweise wieder derart trockene Stellen, dass sie teils schon zu schuppen beginnen. So bin ich dann auf die Idee gekommen, das Öl doch dort auch mal im Gesicht zu verwenden und nun ja, auch dort ist die Haut zwar wieder sehr geschmeidig geworden, aber auf dieser noch extrem gereizten und fast schon entzündlichen Haut hat das Öl dann doch leicht unangenehm geprickelt. Testweise habe ich das Öl dann auch noch an einer anderen „gesunden“ Hautpartie im Gesicht verwendet und dort kam es wiederum zu keinerlei negativen Reaktionen, so dass das Prickeln also eindeutig auf den Hautzustand zurückzuführen ist und nicht darauf, dass das Öl im Gesicht unverträglicher wäre. Von daher würde ich dieses Öl bei frischen Narben anfangs auch erst meiden und es erst nach drei, vier Wochen zu ihrer Pflege verwenden.

Ob sich auch das Hautbild verbessert, vermag ich aber nicht zu sagen. Dazu verwende ich das Bio-Öl wohl viel zu sporadisch und auch, wenn ich es täglich auftragen würde, könnte ich hierzu ohnehin keine Aussage treffen, da meine Narben, wie erwähnt, immer sehr schön verheilt sind und ich hier optisch gar keine Ansprüche auf Veränderungen habe. Da könnte mein Hautbild gar nicht besser aussehen, es könnte sich eben nur immer besser anfühlen und das tut das Narbengewebe unter dem Bio-Öl von Kneipp durchaus. Meine Erwartungen sind hier also somit klar erfüllt worden. Ich würde mir zwar einen anderen, für mich schöneren Duft wünschen, aber ich bin mir doch sehr sicher, mir später ein solches kleines Fläschchen nachzukaufen, da es absehbar ist, dass meine Narben zukünftig noch so manches Geschwisterchen bekommen und ich nun die Erfahrung gemacht habe, dass das Bio-Öl von Kneipp meinem Narbengewebe durchaus sehr gut tut.

Mit einer Empfehlung tue ich mich nun auch ein wenig schwer, denn wäre ich nun nicht so vernarbt, würde ich das Bio-Öl sicherlich nicht nachkaufen, was vor Allem an seinem Geruch liegt. Sorry, aber dieser Duft und ich werden einfach nie beste Freunde.
Das Bio-Öl wird aber auch als „medizinische Hautpflege“ deklariert und als solche ist es in meinen Augen auch absolut empfehlenswert (trotz der von mir missachteten Duftnote), da es mein Narbengewebe eben so wunderbar (und sehr viel besser als zahlreiche andere Produkte dieser Art) erweicht. Wessen Interesse an diesem Öl nun mit keinerlei medizinischen Hintergründen verbunden ist, dem würde ich nun von daher nicht zu diesem Produkt raten – andererseits ist eine Probegröße hiervon durchaus geeignet, das Bio-Öl aus dem Hause Kneipp auch mal ausgiebig zu testen, und herauszufinden, ob man den Duft im Gegensatz zu mir nicht vielleicht sogar ganz toll findet. Ich habe im Übrigen ja auch nichts an dem Öl auszusetzen und würde es nun noch toll riechen, wäre ich vollauf begeistert.

53 Bewertungen, 14 Kommentare

  • yeppton

    12.04.2011, 16:03 Uhr von yeppton
    Bewertung: sehr hilfreich

    gut gemachter Bericht von dir, LG Markus

  • anonym

    05.03.2011, 13:31 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • anonym

    03.03.2011, 01:27 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Toll beschrieben - Freue mich, wenn du auch bei mir vorbei schaust. GLG

  • catmum68

    02.03.2011, 23:28 Uhr von catmum68
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • Miraculix1967

    02.03.2011, 20:58 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht und einen ebensolchen Abend wünsche ich!

  • anonym

    02.03.2011, 20:35 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    heit, jo leider san die BW`s aus

  • Clarinetta2

    02.03.2011, 19:28 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: besonders wertvoll

    für mich bw-wert--------------

  • uhlig_simone@t-online.de

    02.03.2011, 19:04 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße v. simone

  • babygiftzwerg

    02.03.2011, 18:53 Uhr von babygiftzwerg
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und viele Grüße ... Ulrike

  • laeuft

    02.03.2011, 18:49 Uhr von laeuft
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht, LG Franz

  • katjafranke

    02.03.2011, 18:20 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und viele Grüße, KATJA

  • sigrid9979

    02.03.2011, 18:15 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Sigrid.....

  • morla

    02.03.2011, 17:29 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^^^petra

  • Lale

    02.03.2011, 17:15 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    ohje- das habe ich heute gekauft.... Allerbesten Gruß *~*