Freebird-Reisen Testbericht

Ja ich kann Freebird Reisen absolut weiterempfehlen, weil man selbst als Elternteil das Gefühl hat, dass eine Jugendreise mit diesem Reiseveranstalter das Richtige für die eigenen Kinder ist.

Zunächst einmal möchte ich etwas über meine Eindrücke schreiben. Als meine Tochter Jasmin zu mir kam und meinte, es sei mit 15 nun langsam mal an der Zeit, auch ohne uns Eltern in den Urlaub zu fahren, war ich wenig begeistert. Aber gut, schließlich ließ ich mich dann überreden, mit der Bedingung, dass sie mir ein paar Angebote heraussucht und wir gemeinsam entscheiden. So kam sie mit zwei, drei Angeboten, von denen mir aber nur eines zusagte. Freebird stand dort im Angebot für einen Reiseveranstalter, in dem verlässlich, aber eben auch jung und dynamisch gedacht und organisiert wird. Bei den anderen zwei wollte man sich um Anreise und Tourplanung kümmern, die Kids aber kaum wirklich betreuen. So riefen wir bei Freebird an und erkundigten uns nach einigen Dingen. Sehr freundlich und hilfsbereit kam man unseren Fragen nach Unterkunft, Verpflegung und vor allem der Organisation der Jugendlichen nach. Jasmin war einverstanden, da ihr auch genügend eigene Freizeit ermöglicht wurde und ich war zufrieden, da die Leute dafür standen, den Teenies rund um die Uhr zur Verfügung zu stehen.

Meine Wünsche waren erfüllt, Jasmin schien zufrieden und so fuhr sie auf ihre Toskanareise ins sonnige Italien. Zehn Tage (inklusive Busfahrt/sieben Übernachtungen) für 393 Euro waren angegeben und wurden eingehalten. Sie schilderte mir später, dass die Zelte sehr großräumig angelegt waren, die Verpflegung außer für einige Mäkeltanten von allen Lob bezog und dass die Ausflüge gut organisiert und keinesfalls zu langwierig waren. Die Teamer waren freundlich und standen immer für Fragen zur Verfügung, selbst als es mal zu Stressaktionen kam, blieben sie hilfsbereit. Was Jasmin jetzt nicht so gefallen hat, waren einige Kerle, die vor Ort anscheinend von Langeweile geplagt waren und sich manchen Scherz erlaubten, denen sie dann aber mit den Zeltgenossinnen ohne Probleme aus dem Weg gehen konnte.

Alles in allem zeigte sie sich zufrieden und unser Experiment einer eigenen Reise fruchtete. Wohl auch weil das Wetter dementsprechend war und wir das richtige Angebot herausgesucht haben.