Citroen DS3 Testbericht
Abbildung beispielhaft
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Summe aller Bewertungen
- Fahreigenschaften:
- Fahrkomfort:
- Platzangebot:
- Zuverlässigkeit:
Erfahrungsbericht von KidCudi
Citroen DS3 - Göttin der Stadt
Pro:
Gutes Platzangebot, ausgezeichneter Fahrkomfort, sehr gute Geräuschdämmung, viele Individualisierungsoptionen, spurtstarker Turbo-Benziner, gute Serienausstattung
Kontra:
Hoher Preis (bessere Preis als VW Polo), geringe Zuladung, Navi hat zu kleine Tasten
Empfehlung:
Ja
Junge modebewusste Menschen, die ihr Auto nicht als Statussymbol, sondern als ein Accessoire unter vielen ansehen, werden sich den DS3 genauer anschauen müssen.
Design/Qualität/Individualisierung:
Die technische Basis des 3,95 Meter langen Wagens liefert der Citroën C3, der DS3 hat aber ein eigenständiges Design und präsentiert sich in vielen Details etwas edler.
Auf die große Panorama-Windschutzscheibe des C3 muss man verzichten, doch im Innenraum finden Fahrer und Beifahrer das gleiche großzügige Raumangebot vor. Das Amaturenbrett kann man gegen Aufpreis sich in vielen bunten Farben umgestalten. In Sachen Materialanmutung gibt zwar der Polo in dieser Fahrzeugklasse den Ton an, doch das Citroën-Interieur hat deutlich an Qualität aufgeholt. Die Verarbeitung des Wagens ist auf einen sehr guten Niveau.
Elf Lackierungen und vier Dach-Aufkleber inklusive Pünktchen-Muster und Zebra-Look kann man sich bestellen.
Mir hat am besten das weiße Dach mit schwarzen Auto und mit extra Chromeleisten gefallen.
Fahrwerk/Motor:
Beim Fahrwerk des DS3 hat man einen Kompromiss versucht: Der Wagen soll nicht so hart abgestimmt sein wie der Mini, aber auch nicht schwammig. Das ist mit dem DS3 auch geglückt. Dank härterer Federn und Dämpfer liegt der DS3 straff in der Kurve, bietet trotzdem einen sehr hohen Fahrkomfort. Egal ob Kopfsteinpflaster oder Bodenwellen der Wagen liegt sicher und ruhig auf der Strasse. Bei hoher Geschwindigkeit bekommt man nie Probleme mit der Kontrolle über den DS3.
Insgesamt hat man ein sehr gutes Fahrwerk den Kunden bereitgestellt, womit ich sehr zufrieden bin.
Das zutoppen geht nur noch mit einem dynamischen Fahrwerk (Magnetic-Ride).
Ich hab mir die 156 PS starken 1,6-Liter Turbomotor (nur mit der Top-Ausstattung SportChic, 19.800 Euro) für einige Monate gemietet. Dieser Motor beigeistert einfach nur und sparsam ist er einigermaßen auch. Aber die angegebenen Verbräuche hält man nie ein, obwohl man weiß dass die angegebenen Spritverbräuche nie wahrheitsgemäß sind. Man liegt immer 0.5l über dem, jedoch damit kann ich leben.
Der 1,2 Tonnen schwere DS3 schafft dank Turbo-Schub 214 km/h und rennt in 8,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Für die meisten Bedürfnisse würde ich eher die 120 PS-Version ohne Turbolader empfehlen (17.500 Euro), die reicht für die meisten Personen im Alltag. Die starke Motorversion ist eher für die gedacht, die Spaß am Fahren haben oder gerne schnell unterwegs sind.
Ausstattung:
Die Serienausstattung ist nicht von schlechten Eltern. Im Basismodell Chic sechs Airbags, ESP, elektrische Außenspiegel und Fensterheber, Nebelscheinwerfer, CD-Radio, Tempomat, Bordcomputer und Lederlenkrad an Bord. Beim SoChic kommen Extras wie Klimaanlage, getönte Scheiben und LED-Tagfahrlicht hinzu. Die Top-Version SportChic gibt einem zusätzlich Klimaautomatik, Sportsitzen, Dachspoiler, Hifi-System, Alu-Pedalen, Alcantara-Stoff-Polsterung und diversen Zierteilen.
Ein Navigationssystem ist je nach Ausstattung für 1000 € bis zu 1600 € extra erhältlich, die Bedienung ist ein wenig zu klein (für meinen Geschmack).
Man hat für einen Kleinwagen eine sehr ausgewogene Auswahl an Ausstattung.
Kritik: Da ich schon paar Monate testen konnte, gibt es nur paar wenige Kritikpunkte.
Einmal das der Spritverbrauch höher ist als angegeben, dann der Preis ist schon hoch, wenn man es sich kaufen will.
(Da ich nicht solange testen konnte, kann ich noch nichts zu Verschleiß/Schäden oder sonstiges erzählen.)
Design/Qualität/Individualisierung:
Die technische Basis des 3,95 Meter langen Wagens liefert der Citroën C3, der DS3 hat aber ein eigenständiges Design und präsentiert sich in vielen Details etwas edler.
Auf die große Panorama-Windschutzscheibe des C3 muss man verzichten, doch im Innenraum finden Fahrer und Beifahrer das gleiche großzügige Raumangebot vor. Das Amaturenbrett kann man gegen Aufpreis sich in vielen bunten Farben umgestalten. In Sachen Materialanmutung gibt zwar der Polo in dieser Fahrzeugklasse den Ton an, doch das Citroën-Interieur hat deutlich an Qualität aufgeholt. Die Verarbeitung des Wagens ist auf einen sehr guten Niveau.
Elf Lackierungen und vier Dach-Aufkleber inklusive Pünktchen-Muster und Zebra-Look kann man sich bestellen.
Mir hat am besten das weiße Dach mit schwarzen Auto und mit extra Chromeleisten gefallen.
Fahrwerk/Motor:
Beim Fahrwerk des DS3 hat man einen Kompromiss versucht: Der Wagen soll nicht so hart abgestimmt sein wie der Mini, aber auch nicht schwammig. Das ist mit dem DS3 auch geglückt. Dank härterer Federn und Dämpfer liegt der DS3 straff in der Kurve, bietet trotzdem einen sehr hohen Fahrkomfort. Egal ob Kopfsteinpflaster oder Bodenwellen der Wagen liegt sicher und ruhig auf der Strasse. Bei hoher Geschwindigkeit bekommt man nie Probleme mit der Kontrolle über den DS3.
Insgesamt hat man ein sehr gutes Fahrwerk den Kunden bereitgestellt, womit ich sehr zufrieden bin.
Das zutoppen geht nur noch mit einem dynamischen Fahrwerk (Magnetic-Ride).
Ich hab mir die 156 PS starken 1,6-Liter Turbomotor (nur mit der Top-Ausstattung SportChic, 19.800 Euro) für einige Monate gemietet. Dieser Motor beigeistert einfach nur und sparsam ist er einigermaßen auch. Aber die angegebenen Verbräuche hält man nie ein, obwohl man weiß dass die angegebenen Spritverbräuche nie wahrheitsgemäß sind. Man liegt immer 0.5l über dem, jedoch damit kann ich leben.
Der 1,2 Tonnen schwere DS3 schafft dank Turbo-Schub 214 km/h und rennt in 8,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Für die meisten Bedürfnisse würde ich eher die 120 PS-Version ohne Turbolader empfehlen (17.500 Euro), die reicht für die meisten Personen im Alltag. Die starke Motorversion ist eher für die gedacht, die Spaß am Fahren haben oder gerne schnell unterwegs sind.
Ausstattung:
Die Serienausstattung ist nicht von schlechten Eltern. Im Basismodell Chic sechs Airbags, ESP, elektrische Außenspiegel und Fensterheber, Nebelscheinwerfer, CD-Radio, Tempomat, Bordcomputer und Lederlenkrad an Bord. Beim SoChic kommen Extras wie Klimaanlage, getönte Scheiben und LED-Tagfahrlicht hinzu. Die Top-Version SportChic gibt einem zusätzlich Klimaautomatik, Sportsitzen, Dachspoiler, Hifi-System, Alu-Pedalen, Alcantara-Stoff-Polsterung und diversen Zierteilen.
Ein Navigationssystem ist je nach Ausstattung für 1000 € bis zu 1600 € extra erhältlich, die Bedienung ist ein wenig zu klein (für meinen Geschmack).
Man hat für einen Kleinwagen eine sehr ausgewogene Auswahl an Ausstattung.
Kritik: Da ich schon paar Monate testen konnte, gibt es nur paar wenige Kritikpunkte.
Einmal das der Spritverbrauch höher ist als angegeben, dann der Preis ist schon hoch, wenn man es sich kaufen will.
(Da ich nicht solange testen konnte, kann ich noch nichts zu Verschleiß/Schäden oder sonstiges erzählen.)
18 Bewertungen, 5 Kommentare
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07.01.2013, 16:04 Uhr von manu63
Bewertung: sehr hilfreichviele Grüße von Manuela
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06.06.2011, 14:26 Uhr von yeppton
Bewertung: sehr hilfreichsehr schoen berichtet, Mfg Markus
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05.06.2011, 22:45 Uhr von Shaddix
Bewertung: sehr hilfreichinteressanter Bericht
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05.06.2011, 16:17 Uhr von Lothlorien
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht, ich lese gegen, du auch?
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05.06.2011, 14:31 Uhr von cleo1
Bewertung: sehr hilfreichEinen schönen sonnigen Sonntag und LG cleo1
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