AEG EM 5512 Testbericht

Hallo liebe Leser!
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Ein Elektromesser gehört zu den elektrischen Geräten, die in meiner Küche überflüssig sind. Trotzdem hatte ich eines, denn es war eine Art Erbstück, das ich nicht einfach so wegtun wollte. Doch ich konnte mich mit dem Ding nicht wirklich anfreunden obwohl ich es ernsthaft versuchte und gab es schließlich meiner Tochter.

Das Elektromesser
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AEG EM 5512 Elektromesser
Preis: 16,90 Euro
Leistung: 150 Watt
Ein-/Ausschalter
Spezialgezahnte Doppelklingen aus Edelstahl
Sicherheitsschalter
Klingenauswurftaste
Spiralkabel extra lang
Farbe: Weiß und Silber
Zubehör: Gefriergutklinge, Wandhalter und Befestigungsmaterial und Bedienungsanleitung

Meine Meinung
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Schlecht war und ist das Messer sicher nicht, auch wenn es heute nicht mehr das Aktuellste und Modernste sein wird. Für Familien mit Kindern ist der Sicherheitsschalter bestimmt besonders wichtig. Deshalb berichte ich von ihm zuerst. Damit das Messer mit seiner Doppelklinge überhaupt läuft, muss der Einschalter gleichzeitig mit der Sicherheitstaste unter dem Griff gedrückt werden. Nur dann läuft das Gerät. Lasse ich auch nur einen von beiden los oder drücke nur einen, geht nichts. Diese beiden Dinge gleichzeitig zu tun, ist für Kinder und kleine Kinderhände ein Unding. Trotzdem darf sich niemand auf diese Sicherung verlassen. Solche scharfen Messer gehören nicht in die Reichweite von Kindern.

Deshalb ist die Wandhalterung nicht unpraktisch. Sie kann an einer Stelle montiert werden, die für die Kleinen nicht zu erreichen ist. Aber auch für die Erwachsenen ist diese Aufbewahrung sinnvoll. Bloß nicht einfach in die Schublade legen, auch nicht dann, wenn die Messer in ihren Messerhüllen stecken. Bei diesen extrem scharfen Zahnklingen ist Vorsicht höchstes Gebot.

Zwei Doppelklingen gehören zu dem Elektromesser. Die eine Klinge ist für Brot, Fleisch, Kuchen, Wurst, Käse und vieles mehr gedacht. Die andere Klinge ist eine Gefriergutklinge. Mit ihr kann Tiefgefrorenes nachträglich in Portionen geteilt werden. Das habe ich natürlich versucht und festgestellt, dass das Messer dabei kräftig röhrte und lärmte und es zitterte dabei. Der Hersteller nennt das Vibrieren. Also Gefriergut zu zerteilen ging zwar irgendwie, doch nicht überzeugend genug.

Dafür klappte das Schneiden mit dem anderen Messer viel besser. Bei frischen und weichen Sachen blieb das Messer auch ruhiger und ich konnte es gerade und senkrecht durch Brot, Kuchen oder Rollbraten lenken. Das Spiralkabel wirkte sehr kurz, war es aber nicht. Während des Schneidens und der dazu gehörenden Bewegungen zog sich das Spiralkabel auseinander und wieder zusammen. Ich hatte damit keine Probleme. Na ja, bei so einem elektrischen Haushaltgerät stellt sich mir immer die Frage, ob ich es wirklich regelmäßig brauche und in diesem Fall beantwortete ich sie mit einem klaren nein.

Als sich das Messer noch in meinem Besitz befand, hing es die meiste Zeit nur in der Halterung an der Wand. Wenn es was zu schneiden gab, griff ich automatisch zu meinem Messerblock der tolle scharfe Messer enthält. Und so ließ ich das elektrische Messer in den meisten Fällen unbeachtet. Ach ja, Weihnachten brauchten wir es, um unseren großen Weihnachtsbraten zu zerteilen.

Ich fasse kurz zusammen
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Das Elektromesser von AEG ist mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet und schneidet mit einer Leistung von 150 Watt. Zum Zubehör gehören ein Gefriergutmesser, eine Wandhalterung und das Befestigungsmaterial. Auch wenn es nicht sehr teuer ist, sollte ein Kauf gut überlegt sein, denn braucht man es nicht regelmäßig, ist es „rausgeworfenes Geld“.



Grüßle !


Jollynchen