Herlitz Scolair HB Testbericht

Der Scolair H

Große Worte möchte ich über so ein kleines Produkt nun nicht verlieren, ihr sollt nach meinem Bericht nur eines wissen, nämlich ob ich mit dem Produkt zufrieden gewesen bin oder nicht, und die entsprechende Begründung. Von Herlitz nutze ich schon sehr lange verschiedene Bleistifte. Ich selbst zeichne ganz gerne, brauche aber auch hin und wieder mal für die Arbeit entsprechendes Arbeitsmaterial. Diese Bleistifte kommen mir da sehr gelegen. Durch die permanente Nutzung habe ich tatsächlich gemerkt, dass es sogar innerhalb der Marke extreme Unterschiede in der Qualität gibt. Somit möchte ich euch heute zwei Produkte vorstelle, in diesem Bericht geht es zunächst um den Bleistift mit dem Zusatz „H“.

Meine Einschätzungen; Vorteile/Nachteile; Erfahrungen
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H bedeutet nichts anderes als Hart, also eine sehr einfache Assoziation und auch einfache Abkürzung. Es gibt ja diverse Unterschiede, zum Beispiel H, HB, B, 2B usw. – eine entsprechende Auflistung aller verschiedenen Typen könnt ihr aber auch hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bleistift#Benennungen. Ich denke mal, dass das für den einen oder anderen durchaus interessant sein kann.

Den Bleistift habe ich schon sehr oft genutzt und muss echt sagen, dass er zum Ausmalen von größeren Flächen überhaupt nicht geeignet ist, vielmehr somit zum ganz normalen Zeichnen. Ich kann mit dem Bleistift hervorragend Koordinatensysteme zeichnen, Linien zeichnen und feine Punkte setzen, ich kann sehr gut Akzente in einem Bild setzen, verschiedene Bildelemente besonders hervorheben und mit Kraft auch besonders „tief“ malen. Gerade dies ist hier auch gewünscht und funktioniert wirklich sehr gut. Der Bleistift schmiert überhaupt nicht, die Farbe landet genau da, wo sie auch landen soll, nämlich an entsprechender Stelle auf dem Blatt Papier. Dabei liegt der Bleistift zu jeder Zeit richtig gut in der Hand, so dass ich mit dem Arbeitsutensil nicht nur sehr gerade, sondern zudem auch noch sehr exakt zeichnen kann. Die Qualität ist echt erstaunlich gut, und der Bleistift nutzt auch nicht besonders schnell ab. Eben weil man hier nur mit der Spitze malt, weil man ja dünne Linien ziehen möchte, kommt man hier sehr lange ohne Anspitzen hin. Beim Anspitzen verliert der Bleistift nicht wirklich viel Substanz, so dass ich hier echt von einer unheimlich langen Lebensdauer sprechen kann.

Gibt es eine Empfehlung von mir?
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Kurzum gesagt, es ist ein echt tolles Produkt von Herlitz, mit dem ich sehr zufrieden bin. Ich muss auch für die Uni hin und wieder mal eine Zeichnung anfertigen, bei der ich dann sehr gern auf diesen Bleistift zurückgreife. Eine Mine ist bislang noch nicht abgebrochen, und ein Verschmieren auf dem Papier ist bisher noch absolute Fehlanzeige. Das Radieren ist aufgrund der Härte natürlich teilweise etwas schwierig, aber dessen bin ich mir natürlich bewusst.

Quintessenz von der Geschicht’
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Wenn ich das Ganze nun noch mal kurz zusammenfasse, dann kann ich nur sagen, dass es echt ein toller Stift ist, den man sehr gut zum Zeichnen von Systemen oder Linien verwenden kann, auch Architekten werden sicherlich ihre Freude damit haben. Wirkliche Mängel habe ich nicht gefunden, aber wartet auf meinen nächsten Bericht, den ich euch auch schon vorbereitet habe.

Lieben Dank Euch allen für aufmerksames Lesen und ggf. Bewertung und/oder Kommentar.

Freue mich, wenn ihr auch meine älteren Berichte anschaut, wenn etwas Interessantes dabei ist.
Die-Xanadu