Bioshock: Infinite (PS3 Spiel) Bewertung

Bioshock-infinite-ps3-spiel
ab 6,79
Auf yopi.de gelistet seit 06/2012
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  sehr einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  sehr hoch
  • Spielanleitung:  sehr gut

Erfahrungsbericht von PuNiiSheR

PuNiiSheR sagt zu Bioshock: Infinite (PS3 Spiel)

4
  • Grafik:  gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut
  • Altersbeschränkung:  ab 18 Jahren
  • Schwierigkeitsgrad:  Einsteiger
  • Multiplayerfunktion:  vorhanden
Ort des Geschehens: Die protzige Wolkenmetropole Columbia.

1912, irgendwo über dem Atlantik: Die Himmelsstadt Columbia, die hoch über dem Erdboden schwebt, ist ein Anlaufpunkt für eine elitäre Bevölkerung. Schließlich hat Gründervater Zachary Comstock hier sein persönliches Utopia geschaffen. Denn die schillernde Stadtkulisse bietet alles zum Wohlergehen seiner Bürger.

Seien es Jahrmärkte, Museen oder sogar ein funktionierendes Schienensystem. Doch alles ändert sich, als Kriegsveteran und Detektiv Booker DeWitt in die Stadt kommt, um ein Mädel namens Elizabeth ausfindig zu machen.
Ein trügerisches Idyll im Wolkenmeer
Eure Ankunft in Columbia mittels Himmelsrakete verläuft noch ein wenig ruppig. Doch schnell entfaltet sich eine wundervolle Metropole auf dem Bildschirm, die euch ins Staunen versetzt. Beim ersten Erkunden entdeckt ihr belebte Gehwege, detailreiche Innenräume mit stimmigem Lichteinfall und vor allem eine atemberaubende Aussicht. Die Stadt schwebt in der Luft und pfeift auf die Gesetze der Schwerkraft. Hier gehen Bürger ihrem Alltag nach, unterhalten sich und nutzen Freizeitmöglichkeiten.Doch die Fassade täuscht. Nach etwa einer halben Spielstunde entdeckt ihr erste Unstimmigkeiten. Die hochnäsige und fanatisch gläubige Bevölkerung hält sich nicht nur für etwas Besseres als die restliche Menschheit, vielmehr kommt Rassismus zum Vorschein. Nicht zuletzt, da sich die ach so braven Bürger Columbias Sklaven halten. Logisch, dass ihr hier schnell aneckt und Ärger mit den Ordnungshütern bekommt. Und die kennen kein Erbarmen.Hart zur Sache gegen den neuen "Big Daddy"
Die Polizisten und Soldaten nehmen euch auch auf Distanz unter Beschuss. Da hilft nur eine gute Deckung und die richtige Waffe. Mit Pistole, Schrotflinte, Karabiner oder Panzerfaust ballert ihr euch durch. Dass eure Gegner nicht die Hellsten sind, kaschieren die Entwickler geschickt mit aggressivem Vorgehen. Spätestens dann legt auch ihr einen Gang zu. Eure Spielfigur nutzt einen rotierenden Greifhaken für brutale Nahkampfattacken und Exekutionen. Mit Bildschirmblut spart Bioshock Infinite nicht, daher ist das Spiel auch erst ab 18 Jahren freigegeben.Parallel zu konventionellen Waffen nutzt ihr auch eure erlernten Magiekräfte. Mit genug Salz lasst ihr beispielsweise einen aggressiven Rabenschwarm los, werft Brandgranaten und manipuliert Maschinen (nützlich bei Selbstschussanlagen) und Lebewesen. Ladet ihr diese Kräfte vorher auf, könnt ihr auch magische Fallen auslegen. Das verleiht den Gefechten eine taktische Note und ist bei feindlicher Übermacht und den roboterhaften "Handymen" auch nötig: Das sporadisch auftauchende Pedant des "Big Daddy" der Vorgänger steckt massig Treffer ein und ist fast nur mit geschicktem Magieeinsatz zu besiegen.

3 Bewertungen, 3 Kommentare

  • hoteltester1020

    26.07.2013, 17:50 Uhr von hoteltester1020
    Bewertung: weniger hilfreich

    mir fehlen hier Informationen (Preis, technische Vorraussetzungen.. etc.)

  • BeastMode

    26.07.2013, 13:30 Uhr von BeastMode
    Bewertung: besonders wertvoll

    ich finds gut

  • schotterkoenig

    26.07.2013, 13:16 Uhr von schotterkoenig
    Bewertung: off topic

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