Tomb Raider Trilogy (PS3 Spiel) Testbericht

ab 17,84
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  sehr einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Wochen
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  gut

Erfahrungsbericht von janavi

Empfehlenswert!

5
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten
  • Suchtfaktor:  hoch
  • Spielanleitung:  durchschnittlich
  • Altersbeschränkung:  ab 16 Jahren
  • Schwierigkeitsgrad:  Einsteiger
  • Multiplayerfunktion:  nicht vorhanden

Pro:

Spielspaß, Grafik, Extras, Preis, Umfang

Kontra:

"Underworld" überzeugt nicht ganz

Empfehlung:

Ja

Vor wenigen Wochen habe ich mir die "Tomb Raider Trilogy" für die „PS3“ gekauft. Ich besitze bereits alle drei Teile der Reihe, aber hier musste ich einfach zugreifen. Warum? "Legend" und "Anniversary", zwei absolute Highlights der Reihe, wurden überarbeitet und sind jetzt auch auf der „PS3" spielbar. Da ich vor allem „Legend“ auch heute noch gerne spiele und dafür bisher immer meine „PS2“ rauskramen und anschließen musste, habe ich mich sehr über diese Box gefreut. Die beiden Teile die neu für die „PS3“ erschienen sind haben neben einer „HD“-Grafik zusätzlich noch Trophäen spendiert bekommen. Schon im Laden freute ich mich auf die Trophäenjagd. Hier aber zunächst einmal das Wichtigste zur Box in Kürze:

Name: „Tomb Raider Trilogy“
System: „Playstation 3“
Enthaltene Spiele: „Tomb Raider Legend“, „Tomb Raider Anniversary“, „Tomb Raider Underworld“
Preis: 30 Euro bei „Media Markt“
Info: Alle drei Spiele befinden sich auf einer „Blu-Ray Disc“
Extras: Es gibt ein Design für das „Playstation 3 XMB Menü“ sowie einen männlichen und einen weiblichen Avatar für „Playstation Home“Nun zum ersten Einlegen der Disc:

Rasch nach dem Einlegen (zuvor kommen ja immer die Namen des Entwicklers etc.) in die Spielstation sehe ich ein Menü in dem ich wählen muss, welchen Teil ich denn nun spielen möchte. Je nachdem welches Spiel sich momentan in meiner Auswahl befindet, erscheint ein schönes Bild von „Lara Croft“ aus dem entsprechenden Spiel. Dieses erste Menü finde ich optisch sehr ansprechend gestaltet. Ich entscheide mich, „Legend“ zu spielen. Nach den üblichen Namenseinblendungen bin ich im Hauptmenü des Spiels. Es ist genauso wie das des „alten“ Spiels. Ich finde mich wie damals schnell zurecht und starte ein neues Spiel (es gibt drei Schwierigkeitsgrade zwischen denen man wählen kann)…

Ich möchte nun zu jedem der drei Teile meine Meinung abgeben. Da ich bereits einen Bericht zu „Underworld“ geschrieben habe sind einige Passagen bei der „Underworld“-Beschreibung identisch.Zunächst möchte ich euch einen Eindruck von meinem Lieblingsteil der Reihe vermitteln, kommen wir zu „Tomb Raider Legend“.

Das Spiel startet nach einem Film (den man auch überspringen kann) in Bolivien. Unsere Heldin, „Lara Croft“, will durch eine schöne, helle Kulisse bewegt werden. In diesem ersten Level erscheinen viele Infokästen. Diese sind sehr nützlich um sich mit der Steuerung vertraut zu machen. Level 1 ist sehr abwechslungsreich, ohne dabei zu überfordern. Man klettert, schießt und kämpft, schwimmt und taucht. Auch ein nicht allzu schwieriges Rätsel und ein Quick-Time-Event gilt es zu meistern. Wer ein bisschen aufpasst entdeckt Schätze. Diese gibt es in „Legend“ in allen Levels in Bronze, Silber und Gold. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sehr schwer ist alle Schätze zu finden. Vor allem die Goldschätze findet man nicht einfach so. Hier lohnt sich für die Ehrgeizigen, die alle Schätze und damit auch Extras (u.a. Outfits, Schauplatzkonzepte, Waffen-Upgrades) und Trophäen ergattern möchten, ein Blick ins Lösungsbuch. Das offizielle Buch ist sehr schön gestaltet und sehr hilfreich um jeden Winkel des Spiels zu erkunden. Bolivien ist ein schönes Einstiegslevel und macht Spaß. Die Grafik sieht fantastisch aus und ist sehr detailliert. „Lara“ hat nach dem Tauchen und klettern z.B. Schmutz und Wasser im Gesicht. Das sieht sehr realistisch aus. Die Überarbeitung sieht man dem Spiel definitiv an.Als nächstes landet „Lara“ in einem Dorf in Peru. Wir überstehen nahe der Dorfkirche ein Feuergefecht und erleben unsere erste Spritztour mit dem Motorrad. Die Motorradsequenz macht viel Spaß, ist aber für Anfänger nicht so einfach. Nach der Fahrt gibt es eine Rückblende. Wir steuern die junge „Lara“ und erleben wie ihre Freunde und sie selbst von einem mysteriösen Monster gejagt werden. Nach der Zwischensequenz sind wir wieder im heutigen Peru und machen da weiter, wo wir aufgehört haben. Peru ist wesentlich umfangreicher als Bolivien. Hier wird dem Spieler schon mehr abverlangt. Aber auch hier ist alles zu meistern. Auch Level 2 ist hell (bis auf die Rückblende) und bietet neben einer tollen Grafik Spielspaß.

Mein Lieblingslevel ist Nr. 3, das wieder weniger Umfang hat. „Lara“ befindet sich in Tokio. In schönem Outfit kraxelt der Spieler über den Dächern Tokios und bekämpft Feinde. Der Kampf gegen den Endgegner ist machbar und macht sogar Spaß. Der exotische, wunderschöne Schauplatz gefällt mir einfach sehr gut an Tokio. Dies ist der erste Level in dem es Nacht ist. Das passt sehr gut, wie ich finde. In Tokio fühlen sich auch Einsteiger wohl und obwohl ich es schon mindestens 15 Mal gespielt habe, macht es mir immer noch Spaß. Eindeutig mein Favorit!Nach dem Ausflug nach Tokio geht es nach Westafrika. Gleich zu Beginn erwartet den Spieler einen der besten Momente des ganzen Spiels: Der traumhaft schöne Wasserfall und der elegante Köpper mit den man „Lara“ elegant ins Wasser bringt. Auch sonst überzeugt Westafrika. Dieser Level ist wieder etwas umfangreicher, nachdem Tokio eher kurz war. Man muss viel klettern und Fallen überwinden, aber auch das Kämpfen kommt nicht zu kurz. Der Endkampf ist etwas schwieriger als der in Tokio, macht jedoch auch Spaß.

Nun zu einem der schwierigsten Level: Kasachstan. Hier ist es wieder Nacht und „Lara“ hat gleich zu Beginn viel Feindkontakt. Dann gibt es die zweite und letzte Motorradsequenz in „Legend“. Diese ist deutlich länger als die erste und endet mit einem gewagten Sprung auf einen fahrenden Zug. Dann muss sich der Spieler durch eine verlassene Anlage der Sowjets kämpfen und sich schließlich im Endkampf dem Monster aus Peru stellen. Kasachstan ist anspruchsvoll und abwechslungsreich und meiner Ansicht nach am Schwersten. Es macht aber Spaß sich durchzukämpfen und man ist fast stolz wenn man hier durch ist. Die Optik ist düster, die Grafik gelungen.Nachdem wir Kasachstan geschafft haben sind wir in England. In hübschem Bikeroutfit wollen wir König Arthus Grab entdecken. Mit einem ungewöhnlichen Vehikel überwinden wir einige Hürden die sonst unüberwindbar geblieben wären: Dem Gabelstapler. Das macht riesigen Spaß! In England gibt es, neben den in jedem Level vorkommenden Kletterpartien und Kämpfen, viele feurige Hindernisse. Der große Kampf gegen ein Seeungeheuer macht Spaß. Insgesamt überzeugt England mit der abwechslungsreichen Gestaltung und der gelungenen Atmosphäre. Die Grafik stimmt wie immer. Mein zweitliebster Level in „Legend“.

Nun zum vorletzten Level. In eisiger Landschaft findet sich „Lara Croft“ in Nepal wieder. Hier gibt es unheimlich viel zu klettern. Kämpfe gibt es nur wenige. Nepal überzeugt vor allem durch die schöne Optik. Das Erkunden eines Flugzeugwracks ist hier das Highlight. Nepal ist gelungen, jedoch nicht mein Favorit. Spaß macht es trotzdem!Das große Finale: Zurück in Bolivien muss eine Vielzahl von Feinden bekämpft werden eh es gegen das Monster geht. Das Monster ist gar nicht so leicht zu besiegen. Ich brauchte einige Male obwohl ich das Spiel bereits mehrmals durchgespielt habe. Das Finale ist ein guter Abschluss und endet mit einem Film.

Nachdem man das Spiel einmal durchgespielt hat ist es noch lange nicht vorbei. Man kann alle Schätze suchen, falls man nicht alle beim ersten Mal gefunden hat. Und dann gibt es da ja noch die Zeitspiele. Man muss jeden Level in einer bestimmten Zeit durchspielen. Das ist wirklich schwer. Wenn man stirbt kann man den Versuch fast schon abbrechen, denn das Spiel beginnt beim letzten Kontrollpunkt wieder, es gilt aber die Zeit des digitalen Scheiterns. Anfänger sollten mit Tokio beginnen, dieses Zeitspiel finde ich am einfachsten. Sehr schwer sind Westafrika, Kasachstan und England. Wenn man alle Zeitspiele und Schätze hat, dann hat man 100 % des Spiels geschafft. Als Belohnung winkenunter anderem Outfits (u.a. zwei Bikinis, Abendkleid, oder auch die blonde und tätowierte Amanda), Schauplatzkonzepte, Charakterkonzepte, Cheats und Waffen-Upgrades. Das Spiel motiviert so zum Meistern aller Herausforderungen. Ich finde die Belohnungen einfach super!Achtung: Wer 100 % haben will muss nicht nur in jedem Level alle Schätze finden und die Zeitspiele absolvieren. Auch in Laras Anwesen „Croft Manor“ müssen Schätze gefunden werden. Das Anwesen ist einen Besuch wert, das Haus sieht toll aus und das Schwimmen im Pool oder Turnen in der Sporthalle machen Laune.

Zusammenfassend lässt sich sagen: „Legend“ überzeugt mit Levels die unterschiedlicher kaum sein können in einem „Tomb Raider“. Die abwechslungsreichen Schauplätze sind toll. Es macht großen Spaß das Spiel zu spielen. Man klettert, kämpft, fährt und schwimmt mit der schönen Archäologin. Die Gespräche mit „Zip“ und „Alister“ per Headset sind unterhaltsam und oft witzig. Die Extras schaffen Langzeitmotivation und das Sammeln der Trophäen bringt Laune. Die verbesserte Grafik ist toll geworden und sehr detailreich. Ich gebe fünf Sterne für „Legend“.Nun zu „Tomb Raider Anniversary“:

Bei diesem Spiel handelt es sich um eine Neuinterpretation des ersten Teils von 1996 zum zehnjährigen der Reihe. Nachdem ich diesen Teil ausgewählt habe, erscheint auch hier wieder das „alte“ Menü. Es ist übersichtlich und ich starte auch hier ein neues Spiel…Der erste Abschnitt von vier großen Abschnitten spielt in Peru. Jeder Abschnitt verfügt über einzelne Levels, im Gegensatz zu „Legend“ und „Underworld“ gehe ich hier nicht auf jedes Level ein. „Anniversary“ ist umfangreicher und ich gehe deswegen auf die einzelnen Abschnitte ein.

In Peru muss man „Lara“ hauptsächlich lebend durch Kletterpassagen bevor man schließlich dem beeindruckenden T-Rex begegnet. Der Kampf gegen diesen ist alles andere als leicht. Schon im ersten Abschnitt Peru wird klar, dass es sich bei „Anniversary“ um ein anspruchsvolles Spiel handelt. Der Abschnitt braucht seine Zeit und ist wie das gesamte Spiel komplex. Der erste Abschnitt Peru ist eher dunkel, da man sich oft in Höhlen und Ähnlichem aufhält. Die Grafik ist sehr gelungen und das Spielen macht Spaß. Jedoch fehlen mir die Dialoge zwischen „Lara“, „Zip“ und „Alister“, die es in diesem Spiel nicht gibt.
Es gibt im gesamten Spiel wenig Gegner, fast alle sind Tiere. In Peru muss man neben dem Dino z.B. Bären töten. Später auch Gorillas. Das finde ich persönlich nicht so gut. Der Kampf gegen menschliche Gegner gefällt mir besser.

Der zweite Abschnitt Griechenland ist insgesamt heller. Hier kann die Grafik umso mehr überzeugen. Dieser Abschnitt ist sehr lang und beinhaltet einige sehr gelungene Levels. Der Abschluss dieses Abschnitts ist sehr temporeich und nicht leicht: Der Kampf gegen die Zentauren. Die Griechenland-Levels gefallen mir am Meisten. Sie sind abwechslungsreich und machen Spaß. Es gibt weniger Frustrationsmomente als in den anderen Abschnitten.Ein sehr rätsel- und kletterlastiger Abschnitt ist Ägypten. Hier kann man oft den neuen Wandlauf ausprobieren. Dieser Abschnitt ist durch viele Kletterpassagen und Rätsel sehr zeitintensiv. Ich war schließlich froh als ich diesen Abschnitt hinter mir hatte. Ich empfand Ägypten als etwas eintönig, dies gilt sowohl für die Optik als auch für die Aufgaben. Toll fand ich aber die Katzenmumien als Gegner.

Der letzte Abschnitt ist die Verlorene Insel. Dieser machte mir wieder richtig Spaß und machte so das mich nicht ganz überzeugende Ägypten wett. Die große Pyramide ist ein Highlight des Spiels. Der finale Endkampf ist herausfordernd und gelungen.Toll bei „Anniversary“ ist das es wie bei „Legend“ Extras freizuschalten gibt. Hierbei handelt es sich u.a. um Outfits, Galerien (eine Galerie vergleicht zwischen Teil eins von 1996 und „Anniversary“) und Charakterkonzepte.
Auch in diesem Teil lohnt sich also das Einsammeln von Schätzen und Relikten sowie das Meistern von Zeitspielen.

Ein Besuch in „Laras“ Anwesen wird dringend von mir empfohlen. Hier gibt es wieder Schätze zu entdecken und das Haus sieht toll aus.Insgesamt gebe ich „Anniversary“ 4,5 Sterne. Es ist ein sehr gelungenes Spiel und die Grafik ist wirklich toll. Aber es hat mich nicht ganz so überzeugt wie „Legend“. Dies liegt vor allem an den fast ausschließlich tierischen Gegnern und einigen eintönigen Passagen. Die 4,5 Sterne sollen diese kleinen Schwächen verdeutlichen. Da man ab der 5 aber aufrundet und hier keine halben Sterne vergeben werden gibt es die 5!

Nun zum aktuellen Teil der „Tomb Raider“-Reihe: „Underworld“Zu Beginn des Spiels, muss der Spieler mit ansehen wie Laras Anwesen, "Croft Manor", zerstört wird. Der Spieler erfährt in dem Spiel nach und nach wie es dazu kam.

Das erste, wenn auch sehr kleine Level, ist der "Prolog", der in "Croft Manor" spielt. Das Anwesen steht in Flammen und der Spieler weiß nicht, wie es dazu kam. Dieser Einleitungsteil hat vor allem die Funktion, den Spieler mit der Steuerung vertraut zu machen. Man benutzt zum ersten Mal den Magnethaken, klettert und springt ein bisschen. Die Grafik sieht schön aus, das brennende Croft-Anwesen ist gut gelungen. Auch Lara sieht gut aus. Jedoch hat sie mir optisch in "Legend" besser gefallen. In diesem Teil sieht sie "hart" aus.Nach dem Prolog und einer Zwischensequenz findet sich der Spieler auf einem schicken Boot im Mittelmeer wieder. Lara trägt einen hübschen Badeanzug und ist mit Sauerstoffflaschen ausgestattet. Das lässt darauf schließen, dass es ins Wasser geht. Also mit einem eleganten Sprung ab ins Meer. Optisch ist dieser Level auch gelungen. Im Wasser gibt es keine wirklich schlimmen Gegner. Zwar gibt es Haie, aber die greifen kaum an und folgen auch nicht in Höhlen. Quallen gibt es auch, aber nur wenn man sie berührt geht es mit der Gesundheit bergab. Beim Herabtauchen entdeckt man einen Unterwassertempel und muss ein Rätsel lösen. Das ist nicht so schwer, auch Einsteiger kommen hier zurecht. Wenn man doch nicht weiter weiß, dann drückt man auf Select. Laras PDA bietet hier Hilfe. Wenn man Hilfe muss man nur ein paar Tasten drücken und Lara gibt entweder einen Hinweis oder verrät die Lösung. 100% hilfreich ist das nicht in jedem Fall, aber eine gute Idee ist es und meist hilft es auch weiter.
Im Mittelmeer stößt man auch auf einen eklig aussehenden Kraken. Doch wer jetzt denkt, dass hier ein aufregendes Gefecht folgt, sollte ganz tapfer sein: Der Kraken macht fast nichts. Er ist im Wasser und wenn man herumläuft probiert er seinen Arm gegen einen zu schleudern. Mehr aber auch nicht. Man kann das Tier auch nicht mit Waffen töten, sondern muss seinen Kopf benutzen. Von dem Kraken war ich also enttäuscht. Insgesamt war der erste Level aber trotzdem gut.

Nun folgt mein absoluter Lieblingslevel: Thailand. Thailand bietet eine tolle Grafik, cleveres Leveldesign und super viel Spaß. Hier ist das Verhältnis zwischen rätseln, klettern und Gegner beseitigen gut ausbalanciert. Der schöne Schauplatz sorgt für noch mehr Freude. Doch leider ist nicht das Ganze Spiel so wie dieser Level, sonst hätte es locker fünf Sterne erreicht.
Die Level danach (Croft Manor, Südliches Mexiko, Jan Mayen und Nordmeer) sind abwechslungsreich und bieten die unterschiedlichsten Gegner. Doch es macht einfach nicht so viel Spaß wie Thailand. Deswegen gibt es vier Sterne."Tomb Raider Underworld" macht Spaß. Vor allem die Thailand-Expedition ist toll gelungen. Die Grafik des gesamten Spiels ist gut. Motivierend sind auf Dauer wie bereits bei den Vorgängern die Extras und Outfits, die man freischalten will. Und das Trophäensammeln ist auch eine Herausforderung. Doch konstant gut ist das Spiel nicht, es gibt sehr gute Passagen und Stellen die nerven oder keinen Spaß machen. Fans wie Einsteigerhaben bei diesem Spiel Spaß, aber: "Legend" und „Anniversary“ waren besser. Vier Sterne für ein gutes Spiel!

Gesamtfazit:Die Box bietet für einen guten Preis zwei tolle, sehr gute Spiele und einen guten, aber nicht durchweg überzeugenden Teil der Reihe. Ich empfehle die Box in jedem Fall weiter. Knapp, aber verdient vergebe ich fünf Sterne („Legend“ sei Dank).

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen, eure Janavi.

Diesen Bericht habe ich bereits auf "ciao!" unter meinem Namen janavi030 veröffentlicht.

22 Bewertungen, 10 Kommentare

  • pady

    31.03.2013, 20:23 Uhr von pady
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • Lucky130

    06.03.2013, 06:49 Uhr von Lucky130
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW & vielen Dank für Deinen Besuch!

  • XXLALF

    05.03.2013, 22:30 Uhr von XXLALF
    Bewertung: besonders wertvoll

    ...und liebe grüße

  • Golf1Susy

    05.03.2013, 21:58 Uhr von Golf1Susy
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schön berichtet. LG Susy

  • Juri1877

    05.03.2013, 18:11 Uhr von Juri1877
    Bewertung: sehr hilfreich

    aber spielfilme gibt es bisher doch nur zwei

  • Lale

    05.03.2013, 16:32 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß *~*

  • bella.17@live.de

    05.03.2013, 16:25 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Annabelle

  • knuddelfire

    05.03.2013, 14:23 Uhr von knuddelfire
    Bewertung: besonders wertvoll

    einen schönen Dienstag LG

  • mausi1972

    05.03.2013, 13:51 Uhr von mausi1972
    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße Marion

  • katjafranke

    05.03.2013, 13:02 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sonnige Grüße von der KATJA