DHU Lactovetsan N Testbericht

Wie ich schon berichtet habe kommen bei unseren Tieren immer mal wieder homöopathische Mittel
zum Einsatz.

Heute möchte ich Euch Lactovetsan-N vorstellen bei uns in der Zucht nicht mehr wegzudenken .

Lactovetsan-N Mischung für

* Pferde
* Rinder
* Schweine
* Schafe
* Ziegen
* Hund und
* Katzen

Zusammensetzung

10 g (entsprechend 10,8 ml) Mischung enthalten:
Wirkstoffe: Asa foetida Dil. D2 0,1 g, Pulsatilla Dil. D2 0,1 g, Phytolacca Dil. D4 0,1 g.
Sonstige Bestandteile: Ethanol 94% (m/m), Gereinigtes Wasser.

Anwendungsgebiete:

Die Anwendungsgebiete leiten sich von den veterinär-homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören:

- Anregung der Euterfunktion bei fehlender oder mangelhafter Milchsekretion durch
Milchmangel oder Unterentwicklung des Euters

- bei mangelhafter Ausbildung der Milchdrüse nach der Geburt infolge von Vergiftungen
und Infektionen

- bei Nervosität der Muttertiere (besonders Schweine) nach der Geburt

- zur Unterstützung der Heilungstendenz zusätzlich zur spezifischen Mastitistherapie

**Gegenanzeigen**

Keine bekannt.

**Nebenwirkungen**

Keine bekannt

Nicht rezeptpflichtig

**Preis**

12,-EUR 50 ml

**Meine Erfahrung**

Vom ersten Tag der Geburt an, wird bei den Welpen täglich das Gewicht kontrolliert stellen wir nun
fest dass die Kleinen nicht mehr so gut oder gar nicht mehr an Gewicht zunehmen, dann kommt
Lactovetsan-N zum Einsatz.

Dieses fördert wieder die Milchproduktion bei der Hündin.

Wir geben der Hündin dann 3-4 mal täglich eine Schüssel Welpenmilch mit je 5 Tropfen Lactovetsan.

Schon oft nach nur einem Tag oder spätestens nach 3 Tagen ist wieder alles im grünen Bereich und die
Mutter hat wieder ausreichend Milch und die Welpen sind satt und zufrieden und legen dann auch wieder
ordentlich an Gewicht zu.

Lactovetsan hat uns schon sehr geholfen und so war ein Zufüttern der Welpen immer zu vermeiden.
Denn auch für die Tiere ist Muttermilch immer das Beste und durch sonst nichts zu ersetzen.

**Fazit**

Ein besonders wertvolles Mittel ohne Nebenwirkungen, wenn die Milchleistung der Muttertiere nachlässt.