Traveler USB Mikroskop Testbericht

Traveler-usb-mikroskop
ab 23,14
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Erfahrungsbericht von Student1985

Faszinierender Einblick in die Zellbiologie für 30 Euro

Pro:

Zubehör

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Ja

== Wozu braucht man denn ein USB Mikroskop ? ==

Da ich Biologielehrer bin und demnach auch Biologie studiert habe, ist es ja klar, dass mich kleine Strukturen von Lebewesen interessieren. Wer schon mal mit einem Mikroskop gearbeitet hat, dürfte auch wissen, dass ein gutes Mikroskop mehrere hundert Euro kosten kann.
Ich hatte nie vor rmir ein solches "Billigmikroskop" zu kaufen, doch eines Tages habe ich genau dieses Mikroskop empfohlen bekommen. Bei Aldi wiederholen sich die Angebote ja in der Regel und irgendwann war es dann im Prospekt und ich habe zugeschlagen. Meine Erwartungen an das Mikroskop waren eher gering, denn ich habe eine Traveler Digicam und die ist unterirdisch schlecht.
Das Mikroskop eignet sich für meinen Unterricht sehr gut, da es mir hilft meinen Mikroskopieunterricht vorzubereiten. Die Alternative wäre eine Unterrichtsvorbereitung in der Schule. Ich bin dadurch also flexibler. Außerdem verspricht der Hersteller mir weitere interessante Funktionen: Videoaufnahme und Bildaufnahme. Wenn das klappt, könnte ich meinen Unterricht gleich viel multimedialer gestalten.
Darüberhinaus glaube ich, dass dieses Mikroskop auch einfach etwas für alle Biologieinteressierten ist. Vor allem Jugendliche können mit dem Gerät viel lernen. Und das beste daran: Wenn es kaputt geht, dann ist der Verlust wohl zu verschmerzen. Das würde bei einem teuren Mirkoskop unter Umständen ganz anders aussehen.

So dann kann`s losgehen. Hier kommt mein Testbereícht zum Theme: Traveler USB Mikroskop

== Wo habe ich das Mikroskop gekauft ? ==

Klar, wer bei Aldi auch schonmal Elektroware eingekauft hat, der weiß, dass Traveler eine hauseigene Marke ist. Ich habe für das Mikroskop 29,95 Euro gezahlt. Diesen Preis sollte man sich auf der Zunge zergehen lassem: Nichtmal 30 Euro für ein Mikroskop...
Der Kundenservice der Firma Traveler erreicht man unter folgender Email - Adresse:

www.traveler-service.de

== Die technischen Details ==

Allzuviele technische Details gibt es gar nicht:

- Mikroskop, 10x, 60x, 200x, Vergrößerung
- USB für Anschluss an den PC (nur bis WIN Vista!)
- integrierte Beleuchtung, USB-Kabel
- zur Aufnahme von Fotos und Videoclips
- Kassette mit Objektträgern, 4 Kunststoffdosen mit Zubehörmaterialien
- 1 Bruttank mit Deckel, 1 Kunststoff-Pinzette.
- inklusive Bearbeitungssoftware
- inklusive Tischhalterung

Systemanforderungen an den PC
-Pentium III 800 MHz oder höher
- Festplatte mit einer konstanten Datentransferrate von mehr als 3,6 MB/s
- 128 MB RAM
- maximal Windows Vista
- 500 MB Festplattenspeicher
- CD/ROM
- USB 2.0

== Es kann losgehen: Mein erster Eindruck ==

Das USB Mikroskop wird in einer kleinen, blauen Box verkauft, auf der das Mikroskop groß abgebildet ist. Beim Auspacken sind mir die Tischhalterung und das eigentliche Mikroskop direkt ins Auge gefallen.
Das Mikroskop muss ganz einfach in die Halterung gesteckt werden. Ich konnte dies intuitiv tun, ohne in der Bedienungsanleitung nachlesen zu müssen. Denn die Anschlüsse müssen einfach nur ineinander geschoben werden.
Der Anblick überrascht mich in keinster Weise: Plastik, Plastik und nochmal Plastik. Aber hey, das war doch völlig logisch. Es muss ja gespart werden. Die Materialien sind billig, machen dennoch einen stabilen Eindruck. Außerdem finde ich in der Verpackung relativ viel Zubehör und natürlich eine Bedienungsanleitung vor.

== Was muss ich tun, damit das Gerät überhaupt läuft? ==

Bevor man mit dem Mikroskop arbeiten kann, muss man zunächst die Software Ulead VideoStudio 7 SE VCD installiieren. Man muss hierfür lediglich die mitgelieferte CD einlegen, sie startet in der Regel automatisch. Ich musste anschließend nur auf installieren klicken und anshcließend muss ich Benutzerinformationen eintrageb. Zum GLück bin ich durch diese Schritte geführt worden. Es war wirklich sehr einfach. Man darf nicht vergessen die Seriennummer auf dem Umschlag in das dafür vorgesehene Kästchen einzutragen. Hat man sich durch die ganzen Schritte gekkämpft, so muss man noch den Gerätetreiber installieren. Dies muss auf jeden Fall passieren, bevor man das Gerät mit dem PC verbindet. Hierzu muss man auf "PC Cam installieren" klicken. Auch hier wird man wieder von einem Assistenten geführt. Es funktioniert ganz einfach. Am Ende der Installation muss man den Rechner neu starten. Danach einfach das USB Mikroskop mit dem Rechner verbinden und es wird direkt erkannt.

== Wie sieht das Mirkoskop eigentlich aus ? ==

Es handelt sich um eine silberfarbene Tischhalterung, die komplett aus Plastik besteht. Sie ist sehr breit, so dass das Mikroskop einen stabilen Halt hat. Der Objekttisch selbst ist rund und in seiner Mitte befindet sich das Licht. Zwei Blaufarbene, sehr billig wirkende Halterungen, sollen den Objektträger fixieren. An den beiden Seiten befindet sich jeweils ein schwarzes großes Rad für den Feintrieb.
Das Mirkoskop selbst ist blau und hat eine längliche, abgerundete Form. Es ist komplett durchsichtig, so dass man die inneren elektrischen Bauteile sieht. Dadurch wirkt es recht stylish. Am unteren Ende findet man die Linse. In der Mitte befindet sich ein Drehrad zum Einstellen der Vergrößerung und auf der Oberfläche findet man einen Knopf, mit dem man die Beleuchtung einstellen kann. Außerdem gibt es an der Vorderdeite noch eine Taste, mit der man ein Foto schießen kann.

== Die richtige Einstellung der Beleuchtung ==

Hat man das Mikroskop angeschlossen, so kann man über die Beleuchtungstaste gleich schonmal das Licht einstellen. Je nachdem, wie oft man die Taste hintereinander betätigt, hat man die Wahl zwischen verschiedenen Einstellungen.

Man kann das Objekt beispielsweise von oben beleuchten lassen (Auflichtprinzip). Diese Einstellung empfehle ich für Objekte, die nicht durchsichtig sind.
Dann hat man noch die Möglichkeit das Objekt von oben zu beleuchten. Diese Einstellung sollte man treffen, wenn das Objekt durchleuchtbar ist.
Natürlich kann man das Objelt auch von oben und unten beleuchten lassen und zwar genau dann, wenn man man innere Strukturen sichtbar machen will, aber auch Oberflächenstrukturen.

Natürlich hört sich das jetzt alles sehr kompliziert an und ich kenne mich auch etwas mit der Mikroskopie aus. Man sollte sich jetzt aber von diesen Beschreibungen nicht abschrecken lassen, denn man lernt immer noch am besten durch Ausbprobieren.

== Wie stelle ich die richtige Vergrößerung ein? ==

Man kann bei diesem Gerät zwischen einer 10-fachen, einer 60-fachen und einer 200-fachen Vergrößerung wählen. Man stellt sie über ein Einstellrad ein. Man muss dieses nur bis zum Einrasten umdrehen.

Normalerweise beginnt man immer mit der kleinsten Vergrößerung, Man schiebt dann den Objektträger mit dem Präparat unter die Halteklammern. Das Bild kann man am Feintrieb scharf stellen. Man sollte das Objekt nun so verschieben, dass das Präparat im Zentrum der Abbildung ist und optimal beleuchtet wird. Man hat dafür in der kleinsten Veergrößerung den besten Überblick.

Jetzt kann ich zur gewünschten Vergrößerung übergehen. Diese hängt natürlich davon ab, was ich mir genau betrachten möchte. Es ist immer von nöten am Feintrieb die optimale Schärfe einzustellen.

== Wie kann ich denn nun Bilder und Videos Aufnehmen und Speichern? ==

Während dem Mikroskopieren kann man ganz einfach mit der Schnappschussfunktion Bilder aufnehmen. Dazu muss man lediglich die Schnappschuss-Taste drücken. Auf dem Monitor erscheint dann das Bildfenster "Snapshow" mit dem Foto. Über das Menü "File" und "Save" kann das Bild nun in den Formaten PNG, JPEG und Mitmap auf der Festplatte gespeichert werden.

Die Qualität der Fotos sind absolut ausreichend. Man kann sich die Fotos bei meinen angehängten Bildern gerne betrachten. Natürlich sind das keine hochauflösende Bilder, aber in Realtion zum Preis kann man sie echt gut ansehen. Ich kann sie im Unterricht allemal verwenden.

Videos erstellt man mit der Software Uleadstudio. Hat man den Ordner bestimmt, in dem die Videos abgespeichert werden sollen, muss man lediglich auf Videoaufnahme klicken. Man erkennt sofort Vorschauvideos auf dem Monitor. Zum Stoppen der Aufnahme muss man dann nur noch auf "Aufnahme beenden klicken".

Die Videos gleichen natürlich der Aufnahme der Fotos. Sie sind absolut zufriedenstellend.

== Was kann man denn überhaupt mirkoskopieren? ==

Um mal gleich eins Vorweg zu nehmen. Viele wollen gleich ins Volle gehen und unter dem Miksokop Blut oder Sperma untersuchen. Nein, das wird nicht funktionieren. Dasfür ist das Mirkoskop erstens zu schlecht und zweitens vergrößert es nicht genug. Man muss sich also schona uf größere Strukturen konzentrieren. Aber auch das kann sehr interessant sein:

Hier einige Beispiele, welche ich schon mikroskopiert habe:
Die funktionierten mehr oder weniger gut. Bei einigen wäre eine höhere Vergrößerung doch hilfreich gewesen:

Botanik:

- Zwiebelepidermis
- Spaltöffnungen von Blättern
- Hefezellen

Zoologie/Humanbiologie:

- Haarstruktur
- Mundschleimhautzellen
- Organismen aus dem Heuaufguss

== Die Reinigung und Pflege des Gerätes ==

Da es sich um ein optisches Gerät handet, ist es besonders wichtig dieses vor Staub und Feuchtigkeit zu schützen. Vor allem Fingerabdrücke solte man auf Linse und Leuchte vermeiden.

Schmutz entferne ich immer mit einem Pinsel. Manchmal verwende ich auch ein fusselfreies Tuch, das ich zuvor mit etwas Alkohol begossen habe. Man sollte auf keinen Fall andere Lösungsmittel verwenden, denn dann kann das Gerät beschädigt werden.

== Serviceleistungen und Garantie ==

Man hat 3 Jahre Garantie auf dieses Gerät, was ich nicht gerade als wenig empfinde. Ich habe selbst schon Erfahrungen mit dem Traveler Kundenservice gesammelt. Es ging zwar nicht um dieses Gerät, aber um eine Digitalkamera. Diese ist mir auf den Boden gefallen und funktionierte nicht mehr. Ich hatte binnen einer Woche eine neues Kamera mit einem Lederetui bekommen.

Ich kann also nur gutes über den Traveler Service sagen.

== Bedienungsanleitung und Software ==

Die Bedienungsanleitung umfasst 17 leicht verständliche Seiten. Sie ist sehr übersichtlich und fachliche Begriffe werden so erklärt, dass ein Laie sie versteht.
Gut finde ich auch, dass Tipps zum Mikroskopieren gegeben werden. Fast alle Erklärungen sind mit Bilden versehen. Dies finde ich vor allem bei den Installationsschritten sehr hilfreich.

Die Software läuft bei mir stabil und ist ebenfalls selbsterklärend. Ich komme mit dieser Software ohne nähere Erklärungen zu Recht. Dadurch ist sie auch vor allem für Kinder und Jugendliche interessant.

== Wie kann ich ein Präparat herstellen ? ==

Es sind einige Fertigpräparate vorhanden. Hierzu zählen beispielsweise:

Apfelzellen, Pflanzenpollen, Blatt der Grundnessel, Blatt der Ackerbohne und eine Zweibelhaut.

Die Fertigpräparate muss man einfach nur unters Mikroskop legen. Sie haben eine tolle Qualität und man erkennt die Strukturen sehr gut.

Zudem sind noch Objektträger vorhande, um selbst Präparate herstellen zu können. Man kann zum Beispiel einen Schnitt vornehmen. Hierzu verwendet man in der Regel Rasierklingen. Von einer Zwiebel kann man damit eine sehr dünne Haut abschneiden und auf den Objektträger legen. Leider sind keine Deckgläschen vorhanden, welche man normalerweise beim Mikroskopieren auf das Präparat legt, so dass dieses nicht austrocknen kann. Dafür wird aber sogar eine Plastikpinzette mitgeliefert.

Des Weiteren ist im Lieferumfang ebenfalls vorhanden. Er ist wasserlöslich und er hilft Präparate auf dem Onjektträger zu fixieren. Ich habe ihn bisher noch nicht gebraucht.

Letztlich freut mich, dass sogar Färbemittel mitgeliefert wird. Es handelt sich um Eosin, welches die Struturen rot einfärbt. Dadurch kann man kleinste Details viel besser sehen. Achtung: Aus der Kleisung bekommt man diesen Farbstoff nie mehr raus. Eosin wird im Übrigen auch in der Wissenschaft häufig beim Mirkoskopieren verwendet. Man sollte nur einen kleinen Tropfen verwenden, denn der Stoff ist wirklich stark und man unterschätzt ihn am Anfang gerne.

== Aufzucht von Salzgarnelen - Was soll denn das? ==

Das Paket enthält ein Experiment, welches ich selbst noch nie durchgeführt habe. Es handelt sich um die Aifzucht von Salzgarnelen. Dies sind Salinenkrebse, die in Salzwasser-Binnenseen natürlich vorkommen.

Es ist ein Bruttank beigefügt, welcher zunächts mal kräftig gereinigt werden sollte (auf keinen Fall mit Reinigungsmitteln). Man kocht nun Wasseer ab und füllt es in den Behälter ein und gibt 15 bis 20 Gramm Meersalz hinzu und setzt die Eier ein. Die Wassertemperatur muss zwischen 22 und 26 Grad liegen.
Der Behälter darf nun in den dersten Tagen nicht bewegt werden. Außerdem sollte man den Behälter abdecken und möglichst ins Licht stellen, dennoch das Wasser nicht überheizen.

Nach etwa einer Woche erkennt man schon Naupplien (Larven). Bis zu einer Größe von 1,5 cm muss man die Jungtiere nun mit Spezialfutter füttern. Mit der Zeit muss man auch Wasser hinzugeben.

Die Tiere können schließlich unter dem Mirkoskop (mit einem Tropfen Salzzwasser) beobachtet werden.

Ja, ich habe dieses Experiment durchgeführt und es hat sehr gut funktioniert. Ich finde, dass es sich um eine verantwortungsvolle Aufgabe für Jugendliche handelt. Das Beobachten der Tiere fand ich unheimlich interessant. Es sind Eindrücke, die man mit dem Auge ohne Hilfsmittel nun mal nicht wahrnehmen kann.

== Mein Fazit: Billiger Schwachsinn oder sinnvoller Kauf? ==

Ich glaube, man kann meinem Bericht entnehmen, dass dieses Mikroskop wahnsinnig viele Möglichkeiten liefert. Das Zubehör ist sehr groß. Man erhält hier eine kleine Mikroskopierausrüstung mit Tipps und Material.
Die Verarbeitung des Mirkoskops ist zwar gut, aber die Materialien sind sehr billig. Dennoch liefert das Mirkoskop für diese Preisklasse absolut beeindruckende Bilder und Aufnahmen. Klar werden einige sagen, dass das Mikroskop nicht viel besser als eine Lupe vergrößert... aber dann versucht mal mit einer Lupe die Spaltöffnungen einer Pflanze zu erkennen.

Man kann beim Mikroskopieren klein anfangen. Mit diesem Gerät kann man erste Schritte machen und üben Präparate zu erstellen, sie anzufärben und zu beobachten. Wenn man das alles schon kann, dann kann man in ein teures Gerät investieren. Dieses löiefert natürlich viel bessere Ergebnisse. Darüber muss man gar nicht dirskutieren.

Mit einem teuren und guten Gerät, kann man dann auch alle Körperflüssigkeiten untersuchen, auf die man gerade Lust hat.

46 Bewertungen, 11 Kommentare

  • Ibizagirl1977

    05.07.2011, 11:50 Uhr von Ibizagirl1977
    Bewertung: sehr hilfreich

    Interessant, LG Sonja

  • Luna2010

    01.07.2011, 11:28 Uhr von Luna2010
    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein wirklich guter Bericht. Ich freue mich über Gegenlesungen!

  • uhlig_simone@t-online.de

    01.07.2011, 10:11 Uhr von [email protected]
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße.......simone

  • Beautyfreak

    01.07.2011, 01:51 Uhr von Beautyfreak
    Bewertung: besonders wertvoll

    Phantastischer Bericht, jetzt hast du mich richtig neugierig gemacht! LG

  • Lale

    30.06.2011, 23:15 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    sehr informativ, sehr interessant, das MUSS belohnt werden ;-) Allerbesten Gruß *~*

  • morla

    30.06.2011, 23:13 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    komme noch mal wieder mir ein bw. lg. petra

  • austin77

    30.06.2011, 23:11 Uhr von austin77
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich, würde mich über Gegenlesung von dir freuen. lg

  • katjafranke

    30.06.2011, 22:47 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sonnige Grüße....KATJA

  • starlet99

    30.06.2011, 22:45 Uhr von starlet99
    Bewertung: besonders wertvoll

    super zu lesen, freu mich über gegenlesungen :-)

  • Matze081

    30.06.2011, 21:31 Uhr von Matze081
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöne Grüße aus Greifswald ;)

  • feliciano2009

    30.06.2011, 21:23 Uhr von feliciano2009
    Bewertung: besonders wertvoll

    sehr interessant....